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Blick in die Bestsellerlisten vom 17. Januar 2021


von Daniela Peine (17.01.2021)
Auch in dieser Woche soll unser Blick auf die Neuzugänge nicht fehlen, die es frisch auf ausgesuchte deutschsprachige Bestsellerlisten geschafft haben. Dieses Mal werden wir euch zu diesem Zwecke zwölf Bücher vorstellen. Wenn ihr euch nicht nur über die Neueinsteiger informieren möchtet, sondern euch für die vollständigen Bestsellerlisten interessiert, dann könnt ihr hier zu den Media-Control-Listen bei Charts.de weiterklicken, hier zur Literatursektion der Onlineausgabe der BILD-Zeitung, und hier zu den Bestsellerlisten des Spiegels.

Print-Verkaufscharts von Media Control

Die Mathematik-Spezialisten von Media Control analysierten für ihre Print-Verkaufscharts die Absatzzahlen, die zwischen dem 29. Dezember und dem 4. Januar zusammengekommen waren. Ganz oben ist in dieser Liste nichts geschehen: Thrillerkönig Sebastian Fitzek konnte mit seinem aktuellen Streich »Der Heimweg« eine weitere Woche den Platz an der Sonne genießen. Dahinter landeten Dirk Roßmann mit seinem Klima-Thriller »Der neunte Arm des Oktopus« sowie Charlotte Link mit »Ohne Schuld«, das von euch vor einigen Wochen zu eurem Buch des Monats November gewählt worden war, wie ihr hier nachlesen könnt. Momentan läuft übrigens noch immer die Dezember-Abstimmung, aber ihr müsst euch spurten, wenn ihr noch teilnehmen wollt.

Der höchste Neueinstieg gelang dem Motivationstrainer Biyon Kattilathu mit seinem kleinen Büchlein »Weil ich es wert bin!«, das er ohne Unterstützung eines klassischen Verlags unter dem eigenen Label »Inderleicht« herausgegeben hat. Hierbei handelt es sich um eine Sammlung von Gedanken und Gedichten, die das Ziel verfolgen, Frauen Kraft zu spenden und sie daran zu erinnern, was in ihnen steckt. Dass der Verkaufserfolg ausgerechnet in den Tagen [i]nach[/u] Weihnachten zustandegekommen ist, obwohl man meinen könnte, es würde sich um ein typisches Geschenkbuch für das Fest handeln, wirkt ein wenig irritierend. Das Werk hat einen Umfang von 128 Seiten und kostet 12,90 Euro.

Knapp auf die Liste geschafft hat es Joanne K. Rowling mit ihrem Kriminalroman »Böses Blut«, das sie unter dem Pseudonym des Robert Galbraith verfasst hat. Vielleicht wird es den einen oder anderen verwundern, dass das Buch hier aufgeführt wird: In den E-Book-Charts von Media Control war es zwei Wochen eher aufgetaucht und hatte es dort sogar bis auf den zweiten Platz geschafft, weswegen es hier bereits erwähnt wurde. Bei den Printversionen hatte es hingegen noch nicht unter den Top Ten vorbeigeschaut. In dem 1.200 Seiten dicken Werk aus dem blanvalet Verlag handelt es sich um den fünften Kriminalroman, den die Autorin über ihren Ermittler Cormoran Strike und über Robin Ellacott verfasst hat. Dieses Mal geht es nach Cornwall, wo Strike eigentlich nur seine Familie besuchen möchte. Dort wird er von einer Frau angesprochen, die ihn darum bittet, nach ihrer verschollenen Mutter zu suchen. Diese ist vor sage und schreibe vierzig Jahren abhandengekommen. Obgleich Strike eigentlich nicht für Cold Cases zuständig ist, nimmt er sich der Sache an, und schon bald stecken er und Robin Ellacott in einer kreuzgefährlichen Angelegenheit. Für die gebundene Ausgabe des dicken Wälzers sind 26 Euro zu zahlen.

E-Book-Verkaufscharts von Media Control

Um die Bestsellerliste der Digitalversionen zu ermitteln, zählte man bei Media Control die E-Book-Verkaufszahlen zusammen, die zwischen dem 28. Dezember und 3. Januar angefallen waren. Auch hier verteidigte Sebastian Fitzek mit seinem »Heimweg« den ersten Platz. Direkt dahinter rückten Charlotte Links »Ohne Schuld« und der Liebesroman »Park Avenue Player« des Autorinnenduos Penelope Ward und Vi Keeland jeweils einen Rang auf, wodurch sie den Rest des Siegertreppchens belegten.

Auch bei den E-Books gab es zwei Neueinsteiger. Hoch bis auf den fünften Platz ging es für Julia Quinn, die mit ihrem ersten Bridgerton-Roman »Der Duke und ich (Neubearbeitung von "Wie erobert man einen Herzog?" und "Wie erobert man einen Duke?")« dieser Tage für große Furore gesorgt hatte und international noch einmal die Bestsellerlisten stürmte, obgleich das Werk schon zwei Jahrzehnte alt ist. Diesen zweiten Frühling verdankt der Roman seiner Verfilmung durch Netflix, die von vielen Millionen Menschen weltweit geschaut wurde. In dem Buch geht es um die heiratswillige Daphne Bridgerton, die unbedingt Kinder bekommen möchte, und um den alles andere als heiratswilligen Duke of Hastings. Die beiden schließen einen Pakt und tun so, als würde er ihr den Hof machen. Daphne möchte dadurch ins Rampenlicht rücken und als begehrenswert gelten, der Duke möchte sich Verehrerinnen vom Halse schaffen. Natürlich kommt am Ende alles ganz anders, als es die beiden zunächst geplant haben. Für das umgerechnet 400 Seiten lange E-Book, das derzeit noch unter dem Label des Cora-Verlags verkauft wird und in wenigen Wochen eine Netflix-Neufassung unter dem HarperCollins-Label bekommen wird, sind 5,99 Euro zu zahlen. Eine aktuelle Blogrezension findet ihr in Tii und Ana's kleiner Bücherwelt.

Ein anderes Buch, das auch schon in der Bestsellerliste der New York Times für Aufsehen gesorgt hatte, ist auf dem zehnten Platz eingetrudelt. »Der Tausch« wurde von der Schriftstellerin Julie Clark verfasst und berichtet von zwei Frauen, die sich an einem Flughafen treffen und beschließen, in die Rolle der jeweils anderen zu schlüpfen. Die eine ist die Ehefrau eines ehrgeizigen Politikers und hat im Privatleben schwer unter ihm zu leiden. Die andere hat bei ihrem kranken Mann Sterbehilfe geleistet, weswegen sie damit rechnen muss, verhaftet zu werden. Claire, die erstgenannte der beiden, landet nach dem Tausch in Kalifornien und muss irritiert zur Kenntnis nehmen, dass es im Haus der anderen keine Hinweise darauf gibt, dass es wirklich einen kranken Ehemann gegeben hat. Das andere Flugzeug stürzt ab ... doch die vermeintlich ums Leben gekommene Frau taucht alsbald in einem Fernsehbericht auf. Kurzum: Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht. Das E-Book »Der Tausch« aus dem Heyne Verlag ist umgerechnet 278 Seiten stark und ist für einen befristeten Zeitraum zum Kennenlernpreis von 4,99 Euro zu bekommen. Großes Lob für das Werk gab es von Miss Mesmerized, die vor einigen Monaten schon die englischsprachige Ausgabe gelesen hatte.

Belletristik-Bestsellerliste der BILD

Die nun folgende Liste basiert auf den Verkaufszahlen, die der weltgrößte Tante-Emma-Laden Amazon in seiner Büchersektion zwischen dem 4. und 10. Januar des neuen Jahres vermelden konnte. Hier verteidigte Anja Saskia Beyer mit ihrem Buch »Zeit der Pfirsichblüte« den sieben Tage zuvor eroberten Spitzenplatz. Hinter ihr rückte Anna Johannsen mit ihrem Dauerbrenner »Enna Andersen und das verschwundene Mädchen« vom vierten auf den zweiten Rang vor.

Komplettiert wurde das Siegertreppchen durch die höchste Neueinsteigerin der Woche: Marie Force schnappte sich mit ihrem Liebesroman »Magie auf Gansett Island« auf Anhieb die Bronzeposition. Bei dem im Amazon-eigenen Verlag »Montlake« herausgegeben Werk handelt es sich um den sage und schreibe 22. Band ihrer ellenlangen McCarthys-Reihe. Darin geht es um die Influencerin Jordan, die nach ihrer Trennung von einem Rapstar plötzlich mit einem gewaltigen Shitstorm konfrontiert wird. Sie flüchtet nach Gansett Island, wo ihre Schwester lebt, und verzichtet dort aufs Internet. Stattdessen trifft sie auf den attraktiven Chef der örtlichen Feuerwehr und bändelt mit ihm an. Eine Entwicklung, die ihrem Exfreund ganz und gar nicht zusagt, und die er nicht konsequenzenlos hinnimmt. Für das 368 Seiten starke Werk sind 9,99 Euro zu zahlen, die Digitalausgabe kostet 4,49 Euro. Abonnenten von »Kindle Unlimited« können das E-Book kostenfrei lesen. Kerstins Kartenwerkstatt zeigte sich von dem Buch »gut unterhalten«, und insbesondere die »zarte Annäherung« der Protagonisten wurde gelobt.

Unmittelbar hinter Marie Force landete Janet MacLeod Trotter, die mit dem 592 Seiten starken Roman »Die Sehnsucht nach Assam« die dritte Runde ihrer Familiensaga über die »Frauen der Teeplantage« eingeläutet hat. In dem Werk aus dem Amazon-Verlag »Tinte & Feder« möchte die Anglo-Inderin Adela im Assam des Jahres 1933 auf den Bühnen durchstarten, doch ehe sich der große Erfolg einstellen kann, muss sie alles zurücklassen und nach England flüchten. Fortan gilt es, sich in einem Land ein neues Leben aufzubauen, das ihr komplett fremd ist. Die Träume an eine Rückkehr nach Indien vergehen indessen nie, doch spätestens mit dem Einsetzen des Zweiten Weltkrieges scheint eine Rückkehr kaum noch möglich. »Die Sehnsucht nach Assam« ist zu exakt den gleichen Konditionen zu bekommen wie das eben erwähnte Gansett-Island-Werk.

Den sechsten Platz sicherte sich eine Self-Publisherin: Lara Steel landete dort mit ihrem neuesten Buch »Beastly - Das dunkle Herz«. Es erzählt die Geschichte von Jack Beastly und Heather O'Hara. Der Erstgenannte beobachtet die Frau jahrelang und ist von dem Gedanken getrieben, dass sie irgendwann ihre Bestimmung erfüllen und ihm gehören wird. Heather wiederum bemüht sich zeitlebens, dem Anwesen des Mannes nicht zu nahe zu kommen. Ausgerechnet am Tag ihrer Hochzeit steckt sie einen schweren Schlag in den Nacken ein, und als sie anschließend wieder erwacht, befindet sie sich in Jack Beastlys Gemäuer. Der Herr des Hauses entpuppt sich jedoch als ganz anderer Mensch, als sie dies bis dahin angenommen hatte. »Beastly - Das dunkle Herz« ist 256 Seiten lang und kostet 9,99 Euro. Für das E-Book sind vorübergehend 2,99 Euro zu zahlen, später wird es einen Euro mehr kosten. Abonnenten von »Kindle Unlimited« sind auch bei diesem Werk von der Zahlung befreit.

Zehn Ränge dahinter schaffte eine weitere Self-Publisherin den Neueinstieg: Mia Kingsley wurde mit ihrer umgerechnet 56 Seiten langen digitalen Kurzgeschichte »Merciless Devotion« neue Sechzehnte. Mit der Story hat sie eine neue Reihe über die »Bratva Daddies« eröffnet, der Nachfolger ist ebenfalls bereits erschienen. Die Protagonistin der Geschichte begibt sich auf die Suche nach ihrer besten Freundin, die abhanden gekommen ist, nachdem sie begonnen hatte, in einem Stripklub zu arbeiten, dessen Besitzer Verbindungen zur russischen Mafia haben soll. letzteres hält Protagonistin Lacey jedoch nicht davon ab, darauf zu pochen, Antworten auf ihre Fragen nach ihrer Freundin zu bekommen. Für die Kurzgeschichte sind 99 Cent zu zahlen, und einmal mehr sind Kindle-Unlimited-Abonnenten kostenfrei dabei.

Auf dem achtzehnten Platz trudelte Self-Publisherin Ella Wünsche mit ihrem Liebesroman »Das Geheimnis der Orangen« ein. In dem 288 Seiten starken Buch geht es um eine junge Literaturwissenschaftlerin namens Letizia, die nicht bei einem Verlag unterkommt und deshalb stattdessen im Betrieb ihrer Familie aushelfen muss. Sie begegnet einem erfolgreichen Geschäftsmann, doch da beide aus ganz fremden Welten stammen, scheint eine Liebe zu ihm unmöglich. Stattdessen erbt sie einen Orangenhain in Sizilien und reist auf die Mittelmeerinsel. Dort erfährt sie ein großes Familiengeheimnis, dessen Wurzeln tief in der Vergangenheit liegen. Und bald zeigt sich, dass die alten Geheimnisse auch jede Menge mit ihrem Leben im Hier und Jetzt zu tun haben. Für Ella Wünsches Buch sind 9,99 Euro zu zahlen. Die Digitalversion kostet zur Einführung für einige Zeit nur 99 Cent, und - ihr ahnt es sicher schon - die Kindle-Unlimited-User sind wieder fein raus und können die Geschichte ohne Bezahlung lesen.

Hinter Ella Wünsche schaffte das Autorenduo B.C. Schiller mit seinem zweiten Targa-Hendricks-Thriller »Immer wenn du tötest« die Rückkehr auf die Liste. Ihnen folgte die letzte BILD-Neueinsteigerin dieser Woche: Anna Kupka schnappte sich die zwanzigste Position. In ihrem Roman »Das Chalet am See« geht es an den Tegernsee, wo die Londoner Yogalehrerin Lucy aufgrund einer Erbschaft landet. Was es mit dem Erbe des riesigen Hauses auf sich hat, erschließt sich zunächst nicht, und gleiches gilt dafür, dass jemand Lucy daran hindern will, das Bauwerk in ein Yoga-Chalet zu verwandeln. Wer genau für Letzteres verantwortlich ist, muss sich noch zeigen. Der attraktive Inhaber des größten Hotels des Ortes weist jedenfalls die Verantwortung von sich. Für Lucy gilt es fortan, allen Fragen auf den Grund zu gehen, ihre Träume zu verwirklichen und sowohl für das Leben als auch die Liebe einzustehen. »Das Chalet am See« hat einen Umfang von 316 Seiten und kostet 10,99 Euro. Nicht-Abonnenten von »Kindle Unlimited« müssen für das E-Book 99 Cent zahlen, ansonsten ist es kostenfrei.

Hardcover-Bestsellerliste des Spiegels

Nachdem er zuletzt schon in Lauerstellung gelegen hatte, kaperte der schreibende Drogerieketten-König Dirk Rossmann mit seinem »neunten Arm des Oktopus« in dieser Woche die Spitze der Hardcover-Bestsellerliste des Spiegels. Sebastian Fitzeks »Heimweg« rutschte auf den Silberrang ab, Charlotte Links Krimi »Ohne Schuld« verteidigte die dritte Position.

Zwischen zwei Wiedereinsteigern (Anne Webers »Annette, ein Heldinnenepos«, Platz Dreizehn, und Carmen Korns »Und die Welt war jung«, Platz Sechzehn) tauchte zumindest ein Werk auf, das sich bis dato noch nicht auf einem der obersten zwanzig Ränge der Liste befunden hatte: Markus Ostermair wurde mit »Der Sandler« neuer Vierzehnter. Ostermaier erzählt von einem Obdachlosen namens Karl Maurer, der auf Münchens Straßen lebt. Er war einst Mathematiklehrer und verheiratet mit Tochter, und die Vergangenheit spukt genauso intensiv in seinem Gewissen herum wie der Anblick des Kindes, das ihm einst vors Auto lief. Ein Freund von ihm durchstreift indessen die Stadt und sicht nach ihm, da er weiß, dass es mit ihm zu Ende geht, weswegen er Maurer einiges vermachen möchte. Lenz' Tod könnte für Karl also einen Wendepunkt darstellen. Das Buch aus dem Osburg Verlag kann für zwanzig Euro erworben werden.

Paperback-Bestsellerliste des Spiegels

Bei den Paperback-Versionen hat sich das Siegertreppchen umsortiert: Michael Robotham zog mit seinem Thriller »Fürchte die Schatten« vom dritten auf den ersten Rang, wodurch die beiden letztwöchigen Spitzenreiter - Blanka Lipinska mi »365 Tage« und Arno Strobel mit seinem Thriller »Die App« - jeweils einen Platz einbüßten.

Max Seeck hat es mit seinem Thriller »Hexenjäger« auf Anhieb bis auf die zehnte Position geschafft. Das Buch stellt den Auftakt in eine Reihe dar, in dem eine Kommissarin namens Jessica Niemi im Mittelpunkt stehen wird. Sie bekommt es bei ihrem ersten Auftritt mit einem Serienmörder zu tun, der Morde aus einer berühmten Bestsellerreihe originalgetreu nachstellt und dabei extrem brutal vorgeht. Alle Opfer, die seinen mittelalterlich anmutenden Foltermethoden erliegen, sind Frauen. Auffällig ist dabei, dass sämtliche Opfer der Kommissarin enorm ähnlich sehen. Für das 448 Seiten starke Werk aus dem Lübbe Verlag sind sechzehn Euro zu zahlen. Laut Miss Mesmerized ist der Thriller »perfekt für kalte Wintertage«, und auch Bloggerin Julie von Recensio Online ließ sich von dem Werk »vollends überzeugen«.

Die zweite Neueinsteigerin dieser Woche war Julie Clark, die mit ihrem Buch »Der Tausch« auf dem zwanzigsten Platz durchs Ziel kam. Ihr Buch haben wir schon einige Absätze weiter oben bei den digitalen Media-Control-Bestsellern beschrieben. Die übrigen vier Bücher, die vom Spiegel mit dem Hinweis »neu« versehen wurden, waren indessen gar keine Neueinsteiger, sondern Rückkehrer: Ragnar Jónasson holte sich mit seinem Krimi »Dunkel«, dem Auftakt seiner »Hulda-Trilogie«, mal wieder den elften Platz. Zwischen der siebzehnten und neunzehnten Platzierung reihten sich mit Cilla Börjlinds und Rolf Börjlinds »Kaltes Gold«, Corina Bomanns »Sophias Triumph« und Luca Di Fulvios »Es war einmal in Italien« gleich drei Rückkehrer wie an einer Perlenkette hintereinander auf.

Taschenbuch-Bestsellerliste des Spiegels

Dieser Part ist schnell erzählt. Karsten Dusse verteidigte mit seinem Roman »Achtsam morden« schon wieder den ersten Platz. Es ist bereits das zwanzigste Mal, dass sich das Buch im Laufe der letzten Monate auf dem Gipfel der Taschenbuch-Bestsellerliste einfand. Hera Lind kletterte mit ihrem aktuellen Roman »Die Frau zwischen den Welten« vom vierten auf den zweiten Platz, wodurch John Ironmongers Buch »Der Wal und das Ende der Welt« eine Position verlor und mit dem Bronzerang Vorlieb nehmen musste.

Neueinsteiger gab es nicht, dafür aber drei Rückkehrer: »Tschick«, das inzwischen zehn Jahre alte Werk des 2013 verstorbenen Wolfgang Herrndorf, kehrte auf Platz Fünf zurück. Mit Joanne K. Rowlings erstem Harry-Potter-Band »Harry Potter und der Stein der Weisen« kehrte ein Weltbestseller aus den neunziger Jahren auf Platz Achtzehn zurück, der zwanzigste und letzte (öffentlich einsehbare) Rang ging an Robert Seethalers Buch »Der Trafikant« aus dem Jahre 2012.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Der Heimweg vom 27.01.2024 10:55:
» Fesselnder Thriller mit der Lizenz zum Nägelkauen Jules hat eines abends Klara am Begleit-Telefon. Sonst eher ein telefonisches Händchenhalten für verängstigte Personen auf dunklen Wegen, mausert sich dieses Telefonat bald zur nervenaufreibenden Ausnahmesituation. Klara hat Angst vor dem Serienmörder, der in Berlin umgeht. Dieser teilt seinen Opfern immer deren Todesdatum mit und das von Klara steht unmittelbar in wenigen Stunden bevor. Klara will dem entsetzlichen Foltertod entgehen, in dem sie Suizid begeht. Jules versucht, sie davon abzuhalten und verwickelt sie in lange Gespräche. So erfahren beide einiges über den jeweils anderen. Klaras alles andere als rosiges Leben mit einem extrem gewalttätigen Ehemann und Jules schwere Schicksalsschläge. Und über allem hängt ständig die Angst vor dem Serienmörder. Gleich vorneweg: es ist schon alles sehr überzogen, keine Frage. Und trotzdem hat mich das Buch total …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lesezauber_Zeilenreise
Kommentar zu Zeit der Pfirsichblüte vom 31.12.2023 19:44:
» Eine Reise nach Barcelona Annas Beziehung ist etwas eingefahren. Da kommt ein Mädelsurlaub mit ihrer besten Freundin Carina gerade recht. Dass es ausgerechnet nach Barcelona gehen soll, in die Stadt, in der Anna vor zwanzig Jahren die große Liebe und den größten Schmerz erlebt hat, passt ihr allerdings überhaupt nicht. Aber dann stößt die junge Frau auf etwas Unfassbares und fährt mit ihrer Freundin nach Spanien, um ihrem Verdacht nachzugehen. Das mediterrane Lebensgefühl und die duftenden Pfirsichplantagen bei Barcelona verzaubern sie wieder sofort. Anna begibt sich gemeinsam mit dem attraktiven Pablo, mit dem sie früher eine tiefe Freundschaft verband, auf Spurensuche. Aber kann sie ihm vertrauen oder ist er der Grund dafür, dass ihr Glück damals ein jähes Ende nahm? Ich mag die Bücher von Anja Saskia Beyer und auch „Zeit der Pfirsichblüte“ hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist gewohnt leicht …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von LadyIceTea
Kommentar zu Achtsam morden vom 21.11.2022 17:16:
» Respektlos sympathisch! Für Eilige: »Achtsamkeit kennt keine Gnade, Achtsamkeit kennt kein Pardon!« Die Verse aus dem Film mit Heinz Schenk und Hape Kerkeling möchte man in leichter Abwandlung anstimmen, wenn man das Buch »Achtsam morden« von Karsten Dusse (sprich: "Düss") zusammenfassen soll. Spätestens aber, wenn man sich entschließt, es zu rezensieren, weil es einem so gut gefallen hat. Kein Pardon kennt Dusse, sobald es um das Zwerchfell oder andere humorgesteuerte Körperteile des Lesers und der Leserin geht. Wobei ich es vorgezogen habe, genussvoll zu schmunzeln und den einen oder anderen Abschnitt mit einem breiten Grinsen noch einmal zu lesen. Als Strafverteidiger weiß der Autor, worüber er schreibt. Nur hoffe ich für ihn, »Achtsam morden« trage keine autobiografischen Züge, wenn der Protagonist zusammen mit seinem Stress sich auch der langfristig aufgebauten oder …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Michael Kothe
Kommentar zu Bridgerton-Familie 1 - Der Duke und ich (Neubearbeitung von "Wie erobert man einen Herzog?" und "Wie erobert man einen Duke?") vom 20.06.2022 20:02:
» Auch mich hat das Bridgerton-Fieber gepackt und deswegen musste ich jetzt auch mal das erste Buch lesen. Erwartet habe ich nicht viel, da ich schon einige Meinungen gelesen hatte und wusste, dass das Buch anders ist als die Serie. Das hat mich aber gar nicht gestört. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich hat mir das Buch richtig gut gefallen! Daphne gefiel mir z.b. viel besser als in der Serie, genau wie Anthony, der mir in der ersten Staffel nicht sehr sympathisch war. Überhaupt war es schön, mehr von bestimmten Bridgertons zu lesen wie Anthony, Benedict und Colin - die anderen wurden leider nur so am Rande erwähnt. Mama Bridgerton ist einfach der Hit - ob im Buch oder in der Serie. Auch Quinns Schreibstil mochte ich sehr, genau wie die Story an sich. Zu der muss ich ja nichts sagen, die Rahmenhandlung ist bekannt. Nur so viel: Die Geschichte des Dukes hat mich wegen persönlicher Erfahrungen sehr berührt und Daphnes Unerfahrenheit gefiel mir, auch wenn das sonst absolut nicht meins ist.«
– geschrieben von Skyhawksister
Kommentar zu Zeit der Pfirsichblüte vom 20.03.2022 11:42:
» Das Hörbuch von Anja Saskia Beyer hat mich begeistert. Die Stimme der Sprecherin Nina Carissima Schönrock gefällt mir gut und passt gut zu diesem Hörbuch. Anna reist nach Barcelona zusammen mit ihrer Freundin, dort begegnet ihr die Vergangenheit und es reist alte Wunden auf. Doch sie stellt sich dieser und sie wird belohnt. Im Mittelpunkt steht Anna die dort daran erinnert wird , ihr Baby dort verloren zu haben. Doch dann drängt sich ein ungeheurer Verdacht auf. Das ganze wird hier detailreich , emotional und doch sehr angenehm erzählt. Ein klasse Hörbuch.«
– geschrieben von Minzeminze
Kommentar zu Bridgerton-Familie 1 - Der Duke und ich (Neubearbeitung von "Wie erobert man einen Herzog?" und "Wie erobert man einen Duke?") vom 11.01.2022 18:20:
» Spiel mit dem Feuer Daphne Bridgerton kümmert die Kolumne von Lady Whistledown nicht besonders. Aber sie muss unbedingt einen Ehemann finden, denn sonst ist ihr Ruf in dieser Ballsaison dahin. Sie schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem Duke von Hastings, der eigentlich gar nicht heiraten will. Er macht ihr den Hof und scheint damit vergeben. Sie jedoch rückt in den Mittelpunkt und geht damit den Kuppelversuchen ihrer Mutter aus dem Weg. Es beginnt ein Spiel und niemand von beiden ahnt, dass es ernst zu werden droht. Meine Meinung Ich habe bereits zwei der Bridgerton-Bände gelesen, doch nun ist mir endlich auch der erste Band in die Hände gefallen. Ich war sehr neugierig, ob und wie Daphne Bridgerton und Simon Basset, Duke of Hastings zusammengekommen. Er will gar nicht heiraten, warum war mir lange nicht klar. Und ich verstand Daphne, dass sie den Kuppelversuchen ihrer Mutter entkommen wollte. Das Buch ließ sich wieder sehr gut lesen. Der …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lerchie
Kommentar zu Kate Linville 3 - Ohne Schuld vom 17.11.2021 22:27:
» Schon der Prolog hat es in sich - „er hat ein Kind bei sich… ich habe Todesangst…“ – da sind schon alle Antennen hochgefahren. Was ist da los? Ob diese beklemmende Situation in Zusammenhang steht mit dem, was dann folgt? Lange scheint das nicht der Fall zu sein. Kate sitzt im Zug, sie ist auf dem Weg nach Scarborough zu ihrer neuen Arbeitsstelle und bereits hier ist sie mittendrin - Schüsse fallen. Gerade noch rechtzeitig kann Kate sich mit Xenia, die von einem Unbekannten bedroht wird, retten. Derweilen versucht Caleb verzweifelt, einen anderen, der sich in einer Wohnung verschanzt hat, davon abzuhalten, zum Mörder zu werden. Es sind mehrere Handlungsstränge, die vermeintlich nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Charlotte Link versteht es, ihre Leser bei Laune zu halten. Ihre Charaktere wirken voller Leben und dann wieder sind sie total neben der Spur. Beim Lesen werden viele Gefühle freigesetzt, es ist tragisch und dramatisch, dazu sehr traurig …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Magnolia
Kommentar zu Der Wal und das Ende der Welt vom 03.10.2021 15:50:
» Ein nackter Mann, ein Wal und ein Virus … Die Bewohner des kleinen Dorfes St. Piran an der Küste von Cornwall sind in heller Aufregung. In den frühen Morgenstunden wurde ein nackter, stark unterkühlter Mann von der Flut angespült, später wurde auch noch ein Wal gesichtet. Der Mann, Joe Haak, erholte sich unerwartet rasch, denn als auch der Wal am nächsten Tag strandete gelang es ihm, beinahe alle 307 Einwohner zur Rettung desselben zu mobilisieren. Der Wal konnte ins Wasser zurück befördert werden, aber war dies bereits ein Anzeichen für eine bevorstehende Katastrophe? Bevor Joe in St. Piran angespült wurde, war er als Mathematiker in London damit beschäftigt ein Programm zu entwickeln, das anhand weltweiter Daten Börsencrashs voraussagen sollte. Als dieses Programm dann eine Vorhersage machte, die nach Joes Ansicht unmöglich eintreffen konnte und sich sein Programm somit als fehlerhaft herausstellte, floh er Hals …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Herbstrose
Kommentar zu Der Heimweg vom 26.08.2021 13:14:
» Jules Tannberg arbeitet aushilfsweise für einen Freund beim Begleittelefon der Notrufzentrale. Menschen, die nachts auf dem Heimweg sind und Angst haben, können sich via Begleittelefon nach Hause führen lassen. Klara Vernet ist nicht auf dem Heimweg, hat aber trotzdem grosse Angst vor ihrem Ehemann Martin. Zudem wird sie von einem Serientäter verfolgt. Das eher zufällig entstandene Telefongespräch zwischen Jules und Klara verbindet zwei Schicksale. Klara, die von ihrem Mann Martin misshandelt, gedemütigt und gequält wird und Jules, der nach einer familiären Tragödie versucht, wieder am Leben teilzunehmen. Beide Geschichten sind voller Brutalität und Entsetzen und geprägt von Trauer, Hass und ekelhaften Szenen. Ab und zu musste ich schlucken, wie abscheulich und leider zu bildlich Sebastian Fitzek gewisse Szenen beschreibt. Sie triefen vor Blut, Ausscheidungen und obszönen Handlungen. Ich hatte oft das …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Igela
Kommentar zu Die App vom 28.07.2021 15:48:
» Spannend, wachrüttelnd... Das Cover-Bild zeigt einen normalen Haustüreingang. Der Titel „Die App“ gibt einen Anhaltspunkt & lässt Vermutungen zum Thema des Buches zu. In diesem Fall ist der Name des Autoren, mit Sicherheit ein weiterer Grund, sich das Buch näher anzusehen. Zum Inhalt: Ein glückliches Paar verbringt einen schönen gemeinsamen Abend in ihrem Zuhause. Hendrik, ein am UKE tätiger Chirurg & Linda eine Bankangestellte, planen mit Vorfreude, ihre Hochzeit. Diese soll in der kommenden Woche stattfinden. Nach einem klinischen Notfall, kehrt Hendrik heim und muss feststellen, dass Linda nicht mehr dort ist. Außer sich, vor Sorge, sucht er Hilfe & Unterstützung bei der Polizei. Leider wird seine Hoffnung enttäuscht. Die Polizei vermutet, dass es sich bei Lindas Verschwinden, um einen selbstbestimmten Akt handelt. Sie wird vorerst keine Ermittlungen anstellen. Hendrik beginnt auf eigene Faust, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von JoanStef

 
Autorentags: Anja Saskia Beyer, Anna Johannsen, Anna Kupka, Anne Weber, Arno Strobel, B.C. Schiller, Biyon Kattilathu, Blanka Lipinska, Carmen Korn, Charlotte Link, Cilla Börjlind, Corina Bomann, Dirk Roßmann, Ella Wünsche, Hera Lind, Janet MacLeod Trotter, John Ironmonger, Julia Quinn, Julie Clark, Karsten Dusse, Lara Steel, Luca Di Fulvio, Marie Force, Markus Ostermair, Max Seeck, Mia Kingsley, Michael Robotham, Penelope Ward, Ragnar Jónasson, Robert Galbraith, Robert Seethaler, Rolf Börjlind, Sebastian Fitzek, Vi Keeland, Wolfgang Herrndorf
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Oktopus 1 - Der neunte Arm des Oktopus
Geschrieben von: Dirk Roßmann (16. November 2020)
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Weil ich es wert bin!
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Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies