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Blick in die Alpen-Bestsellerlisten vom 29. Juli 2021

In dieser Woche haben es sieben Bücher auf die Bestsellerlisten in Österreich und der Schweiz geschafft. Hier werdet ihr erfahren, um welche es sich handelt. Die kompletten Listen findet ihr derweilen auf den Webseiten des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels und des Schweizer Buchhändler-und Verleger-Verbandes. Die acht Neueinsteiger der letzten Wochen könnt ihr an dieser Stelle nachlesen.

Hardcover-Bestseller in Österreich

In dieser Liste verteidigte Simon Beckett mit seinem Thriller »Die Verlorenen« den ersten Platz. Sebastian Fitzek rutschte mit »Der erste letzte Tag« auf Platz Drei ab, da sich ein Neuzugang sofort auf der Nummer Zwei positionieren konnte. Bernhard Aichner landete dort mit dem Kriminalroman »Gegenlicht«, dem zweiten Band seiner Bronski-Reihe. In dem Buch aus dem btb Verlag fällt ein blinder Passagier aus dem Fahrwerkraum eines Flugzeugs in den Garten einer Villa. Mit seinem Tod und einem daran anschließenden Raub beginnt eine Story aus Not und Gier, die jede Menge Leben kostet. Laut Helgas Bücherparadies wird in dem Roman »Spannung großgeschrieben«, außerdem wartet er »mit einer genialen Story auf«.

Taschenbuch-Bestseller in Österreich

An der Spitze der Liste hat sich nur wenig getan: Herbert Dutzler verblieb mit dem Krimi »Letzter Knödel« ganz oben, dahinter tauschten Rosie Walshs Buch »Ein ganzes Leben lang« und Pierre Martins Krimi »Madame le Commissaire und die panische Diva« die beiden anderen Plätze auf dem Siegerpodest.

Drei Bücher schafften den Neueinstieg, wobei sie allesamt schon so alt sind, dass es sich vermutlich um Wiedereinsteiger handelt, die vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels nur nicht als solche gekennzeichnet wurden, weil sie zuvor in anderen Auflagen mit anderen ISBNs in den Büchercharts gelandet waren. So hat Charlotte Links Buch »Die Täuschung« schon beinahe zwei Jahrzehnte auf dem Buckel und gehörte einst zu den ersten Büchern, die in unserem System eingebaut wurden. Das Taschenbuch aus dem blanvalet Verlag landete auf Platz Sechs. Darin verschwindet ein Geschäftsmann während einer Reise in der Provence, woraufhin sich seine Frau auf die Suche nach ihm begibt und feststellen muss, dass er niemals der Mann war, für den sie ihn die ganze Zeit gehalten hatte. Rezensiert wurde der Roman beispielsweise bei buch-leben.

Jojo Moyess Buch »Eine Handvoll Worte« aus dem Rowohlt Verlag wurde vor acht Jahren erstmals veröffentlicht. Am 20. Juli hat der Rowohlt Verlag nun eine neue Taschenbuch-Version herausgegeben, da die Geschichte mit Shailene Woodley, Felicity Jones und Callum Turner in den Hauptrollen verfilmt wurde. Das Ganze startete am vergangenen Freitag auf Netflix, und so wundert es wenig, dass sich nun wieder viele neue Leser für die Literaturvorlage gefunden haben.

Simon Becketts sechster David-Hunter-Thriller »Die ewigen Toten« ist etwas mehr als zwei Jahre alt und war ab dem Dezember 2019 auch schon im Taschenbuch-Format zu bekommen. In der vergangenen Woche hat der Rowohlt Verlag nochmal eine neue Taschenbuch-Variante herausgegeben, mit der gegenüber der ersten noch einmal vier Euro gespart werden können, und schon langte es wieder für den neunten Platz. In dem Buch wird zunächst eine teilweise mumifizierte Leiche in einem abbruchreifen alten Krankenhaus gefunden, und als ein Teil des Gebäudes einbricht, wird der Weg zu einem fensterlosen Krankenzimmer freigelegt, in dem sich noch schlimmere Bilder präsentieren. Für die Bloggerin von Meine Bücherwelt handelt es sich um den »besten Teil der Reihe«, bei printbalance wurde er als »grandioser sechster Teil« bezeichnet, und bei Gedankenvielfalt wurden die »spannenden Kernelemente«, die »gut durchdachten Handlungsstränge« und die »zum Greifen nahe Spannung« gelobt.

Hardcover-Bestseller in der Schweiz

Das Siegerpodest sah hier genauso aus wie in der Vorwoche. Die »Bretonische Idylle« von Jean-Luc Bannalec landete wieder vor Simon Becketts »Die Verlorenen«, dahinter verblieb Silvia Götschi mit ihrem »Davosblues« auf der Nummer Drei. Die einzige Neueinsteigerin schaffte es bis auf den siebzehnten Platz. Der im Goldmann Verlag erschienene Thriller »Home, sweet home« ist das neueste auf Deutsch erschienene Werk von Joy Fielding. Darin zieht Protagonistin Maggie mit ihrer Familie in eine gepflegte Gegend in Florida. Nachdem sie von ihrem Mann verlassen wird, bemerkt sie seltsame Entwicklungen in der Nachbarschaft. Sie gerät zwischen die Fronten rivalisierender Nachbarn und macht sich mehr und mehr Sorgen um ihre Kinder. Dann erschallt eines Morgens ein Schuss durch die Straßen.

Taschenbuch-Bestseller in der Schweiz

Auch hier tat sich auf dem Siegerpodest nur wenig. Pierre Martin verteidigte mit seinem Krimi »Madame le Commissaire und die panische Diva« die Nummer Eins vor dem Weltbestseller »Der Gesang der Flusskrebse« von Delia Owens. Pascal Mercier schob sich mit seinem Buch »Das Gewicht der Worte« auf den dritten Platz. Zur höchsten von drei Neueinsteigerinnen wurde Linda Castillo, die sich mit ihrem neuen Kate-Burkholder-Thriller »Dein ist die Lüge« aus dem Fischer Taschenbuch Verlag auf der Nummer Elf einfand. Dieses Mal geht es um die Polizistin Gina Colorosa, die sich falschen Anschuldigungen ausgesetzt sieht, einen Mann erschossen haben soll und nun auf der Flucht vor ihren eigenen Kollegen ist. Zunächst kommt sie bei ihrer Familie unter, kann dort aber nicht lange bleiben, um ihre Angehörigen nicht zu gefährden. Deshalb wendet sie sich an ihre alte Partnerin Kate Burkholder, damit diese ihr hilft. Eine erste (sehr wohlwollende) Rezension kann man im Blog Die-Rezensentin finden.

Das schon oben erwähnte Jojo-Moyes-Buch »Eine Handvoll Worte« schaffte auf dem dreizehnten Platz den Neueinstieg. Und zuguterletzt holte sich Angelika Waldis mit dem dreizehn Jahre alten Roman »Die geheimen Leben der Schneiderin« die siebzehnte Position. In dem Buch aus dem Goldmann Verlag wird die Geschichte einer Schneiderin namens Jolanda erzählt, die in ihrem Auftragsbuch nicht nur ihre Projekte, sondern auch unaussprechliche Wahrheiten über ihre Kunden sowie Fragen zu ihrem einst verschwundenen Bruder festhält. Als der Geburtstag der Eltern ansteht, wird ihr das allgemeine Schweigen zu viel, und so beginnt sie der Frage nachzugehen, ob Franz damals wirklich bei einem Badeausflug ertrank, oder ob er nicht von sich aus fortging.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Kate Burkholder 12 - Dein ist die Lüge vom 12.08.2022 5:55:
» Die Polizeichefin Kate Burkholder wird von dem alleinerziehenden Vater Adam zu sich nach Hause gerufen.Er hat eine verletzte Frau auf der verschneiten Straße gefunden.Kate muss feststellen dass die Frau eine ehemalige Freundin ist.Genauso wie Kate ist Gina Polizistin und wird von ihren korrupten Kollegen ins Visier genommen.Sie soll angeblich einen Kollegen ermordet haben,was Gina bestreitet.Man will Gina aus den Weg räumen weil sie Unregelmäßigkeiten in der Dienststelle aufdecken wollte.Kann ihr Kate helfen? Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und passen sehr gut in diesen Krimi hinein.Die Spannung nimmt beim lesen stetig zu. Fazit:Die Handlung dieses 34 Kapitel langen Krimi spielt sich in Ohio in dem amischen Dorf Painters Mill ab.Die Autorin ließ in diesem Krimi amische Wörter und Sätze mit einfließen die sofort übersetzt werden.Ich erfuhr während …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 13.12.2021 19:37:
» Der gelungene Auftakt zu einer neuen Thriller Reihe Seit 10 Jahren hat Sergeant Jonah Cooley nichts mehr von seinem ehemals besten Freund Detective Sergeant Gavin McKinney gehört. Nun taucht er plötzlich aus dem Nichts wieder auf. Warum soll Jonah nun unbedingt zum Slaughter Quai, einer abseits an der Themse gelegenen Kaianlage kommen? Täuscht er sich oder klingt sein so taffer Freund ängstlich? Als er dann zur angegebenen Stelle kommt, beginnt für ihn ein großer Albtraum... Dies ist mein erstes Buch, das ich von Simon Beckett gelesen habe. Und ich frage mich, warum bin ich nicht schon eher auf diesen Autor gestoßen? Ich war sofort in der Geschichte drin; der Schreibstil ist rasant und lässt beim Lesen kaum Pausen zu; die Cliffhanger treiben mich von einem Kapitel zum nächsten. Aber es gibt auch ruhigere Passagen, die mich nachdenken und mitfiebern lassen, ehe die Ermittlungen wieder in eine andere Richtung laufen. Und die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gaby2707
Kommentar zu Home, sweet home vom 17.10.2021 18:40:
» Vor kurzem ist Maggie mit ihrer Familie nach Palm Beach Gardens in Florida gezogen. Sie hofft hier endlich ihr traumatisches Ereignis hinter sich lassen zu können, doch dann verlässt sie ihr man und die vermeintlich nette Nachbarschaft stellt sich als trügerisch heraus. Auseinandersetzungen im Haus gegenüber, zwielichtiger Besuch und einige spitze Bemerkungen. Maggie gerät zwischen die Fronten, weil sie mit ihrer guten Seele versucht zu helfen. Als dann eines Morgens ein Schuss die Nachbarschaft zerreißt ist allen klar, dass es mehr ist als ein normaler Streit. Der Prolog endet mit dem Schuss, der die Nachbarschaft aufweckt. Man sollte meinen, dass die Story dann richtig an Fahrt auf nimmt, doch das Gegenteil ist der Fall. Die Autorin stellt dann erstmal alle Bewohner und deren Schicksale aus der Nachbarschaft vor. Es zog sich etwas in die Länge, doch durch die wechselnden Perspektiven wurde es nicht langweilig und hinterher konnte man jeden …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 09.10.2021 13:45:
» Nicht zu 100% meins Da ich die Hunter-Serie komplett gelesen hatte war ich mit dem guten Schreibstil des Autors vertraut. Das, was er zu Papier bringt, ist normalerweise ganz nach meinem Geschmack. Das Buch hat – was sehr ungewöhnlich ist - keinen Prolog. Daher kann man zu Beginn keine Rückschlüsse auf die Handlung und das Ende ziehen. Ich finde das vorteilhaft, weil man sich so vollkommen auf die Handlung konzentrieren kann, ohne zu überlegen, wie der Prolog da reinpasst. Jonah, der Hauptcharakter, hat, wie mittlerweile üblich, ein schweres Päckchen zu tragen, was man in den immer wieder eingestreuten Rückblicken, die mich persönlich teilweise sehr traurig gemacht haben, erfährt. Die ganze Geschichte hat einen sehr persönlichen Hintergrund und dadurch will man eigentlich gar nicht aufhören, weil man natürlich auch die Geschichte hinter der Geschichte unbedingt lösen möchte. Daneben hat das Buch an sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von knappenpower
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 08.10.2021 14:23:
» In diesem Buch geht es nicht um David Hunter, sondern um Jonah Colley von einer Spezialeinheit der Londoner Polizei. Jonah war nach dem Verschwinden seines kleinen Sohnes Theo vor zehn Jahren vollkommen neben der Spur. Er hat sogar den Kontakt zu seinem besten Freund Gavin abgebrochen, doch nun bittet Gavin in um ein Treffen. Das soll in einer verlassenen Lagerhalle stattfinden. Dort findet Jonah nicht nur seinen Freund tot auf, sondern weitere Tote, der Körper in Plastikfolie gewickelt sind. Als er erkennt, dass eine der Frauen noch lebt, wird er von hinten attackiert. Wer treibt da ein böses Spiel mit ihm? Denn die Leiche seines toten Freundes ist verschwunden und so gerät Jonah ins Visier seiner Kollegen. Jonah beschließt, der Sache auf eigene Faust nachzugehen. Ein spannender Thriller – Ohne Frage! Doch mir hat die Reihe um Hunter besser gefallen. Der Schreibstil von Simon Beckett lässt sich wie gewohnt sehr angenehm lesen. Jonah hat seinen Sohn …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 06.10.2021 20:45:
» Jonah Colley ermittelt auf eigene Faust Seit Jonah Colley's kleiner Sohn vor 10 Jahren aus seiner Obhut verschwand, hatte Jonah keinen Kontakt mehr zu seinem damals bestem Freund Gavin. Als der ihn plötzlich anruft und um Hilfe bittet, macht sich Jonah sofort auf den Weg zu einem Lagerhaus am Slaughter Quay. Doch als er dort ankommt, findet er nur noch seinen Freund sowie drei weitere Opfer tot vor. Jonah selbst wird hinterrücks bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, muss er feststellen, dass die Polizei ihn als Hauptverdächtigen sieht. Der Thriller hat mich gleich mit einem superspannenden Anfang in seinen Bann gezogen. Die komplexe Story geht zwar in eine etwas ruhigere Gangart über, aber dadurch, dass ich nach und nach die Vergangenheit von Jonah und somit auch die Hintergründe vom Verschwinden seines kleinen Sohnes und das Zerbrechen der Freundschaft mit Garvin erfahre, wurde es mir zu keiner Zeit langweilig. Auch beim fesselnden Ende …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gerlisch
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 02.10.2021 23:45:
» Thriller mit viel Action und Gefahrenmomenten Als Jonah Colley eines Abends den Anruf eines alten Freundes erhält, erkennt Jonah, dass er Gavins Bitte um ein Treffen folgen muss. Gavin hatte vor zehn Jahren ermittelt, als Jonahs Sohn spurlos verschwand. Daraufhin zerbrach Jonahs Leben, auch der Kontakt zu Gavin brach ab, als die Ermittlungen zu keinem Ergebnis führten. Als Jonah nun jedoch in das verlassene Lagerhaus kommt, das Gavin als Treffpunkt vereinbart hat, trifft Jonah seinen Freund nur noch als Leiche an, zusammen mit drei weiteren Toten. Ob Gavin Neues wusste über das Verschwinden von Jonahs Sohn? Jonah ist Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei. Deshalb ist er körperlich gut trainiert – und das muss er auch sein, wenn er die Abenteuer in diesem Buch überleben möchte. Er setzt alles auf eine Karte, denn er ist getrieben von der Vermutung, dass Gavin ihm was Neues über seinen Sohn Theo erzählen wollte. Da …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu David Bronski 2 - Gegenlicht vom 25.09.2021 20:29:
» David Bronsik ist Pressefotograf, der das Unheil festhält. Immer ist er zu Stelle, wenn Menschen sterben und hält es perfekt in seinen Bildern fest. Auch jetzt ist er wieder zur Stelle, als in Berlin ein Mann vom Himmel fällt. Als blinder Passagier versteckt, fällt er in den Garten einer Villa. Sein Leben ist sofort beendet. Sogar im Tod wird der Mann noch beraubt und somit fängt eine Geschichte aus Not und Gier an. Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann fangen an zu recherchieren und begeben sich auf gefährliches Terrain. "Gegenlicht" ist der zweite Teil mit Pressefotograf David Bronski und seiner Kollegin Svenja Spielmann. Es empfiehlt sich mit dem ersten Teil zu beginnen, da die Handlung der Protagonisten darauf aufbaut. Vom ersten Teil war ich ganz fasziniert, aber ich muss zugeben, dass dieser Teil mich nicht mehr ganz so fasziniert hat. Man wird zwar auch wieder sofort ins Geschehen geworfen, als der Mann vom Himmel …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Annabell95
Kommentar zu Jonah Colley 1 - Die Verlorenen vom 11.09.2021 23:51:
» Eine neue Reihe von Simon Beckett. Von David Hunter verwöhnt, war mir Jonah recht blass und manchmal sogar ein wenig unsympathisch. Einige Situationen konnte ich auch nicht so recht nachvollziehen , hätte ich doch von einem Mann mit seiner Spezialausbildung eine andere Herangehensweise erwartet. Die Hauptfigur bleibt dabei auch recht kombinationslos , was aber eher daran liegt , das ich immer von David Hunters Kombinationsgabe fasziniert war. Die Spannung ist durchweg da und das Buch beginnt rasant, also alles gute und richtige Zutaten für einen Thriller, leider fehlte mir ein wenig das Salz, die Würze, das Aha Erlebnis. Ich nenne es mal ein wenig zu Mainstream, zu sehr auf Kasse geschrieben statt auf erinnernswerte Protagonisten, aber das mag auch stark Geschmackssache sein. Der Handlungsverlauf ist intelligent , allerdings hatte ich so einige Zweifel an der menschlichen Anatomie, da passten einige Verletzungen nicht zum Bewegungsmuster des Protagonisten. Auch …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von mellidiezahnfee
Kommentar zu Home, sweet home vom 04.09.2021 20:22:
» Meggy McKay ist vor kurzem in ein Haus in Palm Beach Garden gezogen. Es ist in einer Sackgasse und ruhig. Sie hofft, dass sie sich nach einem gravierendem Ereignis erholen kann und die Vergangenheit hinter sich lässt. Durch ihre Ängste und Paranoia hat ihr Ehemann sie verlassen. Sie lernt nach und nach die Nachbarschaft kennen und stellt fest, dass sich hinter jeder Haustür ein Geheimnis verbirgt. Die Idylle, die sie anfangs empfand, täuscht. Waffen spielen in jedem Haushalt eine große Rolle. Was sich in den einzelnen Häuser abspielt, ist dramatisch und spannend. Wer mehr dazu erfahren möchte, dem empfehle ich dieses Buch. Dieser Roman hat mich von Anfang an fasziniert. Ganz ruhig beginnt es und wir lernen nach und nach die Familien und die Schicksale sehr ausführlich kennen. Der schöne Schein trügt. Ich fand diesen Roman sehr gut im Aufbau und auch in der Handlung äußerst treffend dargestellt. Besonders hat mir die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies

 
Autorentags: Angelika Waldis, Bernhard Aichner, Charlotte Link, Delia Owens, Herbert Dutzler, Jean-Luc Bannalec, Jojo Moyes, Joy Fielding, Linda Castillo, Pascal Mercier, Pierre Martin, Rosie Walsh, Sebastian Fitzek, Silvia Götschi, Simon Beckett
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
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Maximilian von Wirth 4 - Davosblues
Geschrieben von: Silvia Götschi (29. Juni 2021)
 
Autorin der Meldung: Heike Dzemski  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies