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Wir grüßen unseren neuesten User »maschusi«!
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Blick in die Alpen-Bestsellerlisten vom 18. Juni 2021
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Seit der vergangenen Woche werfen wir nicht nur einen Blick auf die Neueinsteiger in deutsche Bestsellerlisten und die der New York Times, sondern auch auf die Neuzugänge in die frischen Büchercharts in Österreich und der Schweiz. Solltet ihr euch nicht nur für die neuen Bücher, sondern die kompletten Listen interessieren, dann solltet ihr euch auf den Webseiten des Hauptverbandes des Österreichischen Buchhandels und des Schweizer Buchhändler-und Verleger-Verbandes umsehen. Insgesamt werden es sechs Bücher sein, die wir an dieser Stelle thematisieren werden.
Hardcover-Bestseller in Österreich
An der Spitze der Liste tat sich gar nichts: Donna Leon behauptete den ersten Platz mit ihrem Commissario-Brunetti-Jubiläumskrimi »Flüchtiges Begehren« vor Lucinda Rileys Roman »Die verschwundene Schwester« und vor Sebastian Fitzek höchst Fitzek-untypischen Buch »Der erste letzte Tag«.
Neben zwei Wiedereinsteigern, nämlich den beiden Stinatz-Regionalkrimis von Thomas Stipsits, haben zwei Bücher erstmals den Weg auf die Liste gefunden. Am weitesten nach oben ging es dabei für Zeruya Shalev, deren Buch »Schicksal« auf Platz Nummer Sieben anlandete. Laut dem Buchperlenblog handelt es sich bei dem Buch aus dem Berlin Verlag um eines »voller Liebe und Schmerz, welches Vergangenheit und Gegenwart eindrucksvoll miteinander verknüpft«. Im Mittelpunkt steht die in zweiter Ehe verheiratete Atara, deren Ehemann sich nach und nach von ihr entfernt, und deren Sohn seit seinem letzten Einsatz fürs Militär das Haus so gut wie gar nicht mehr verlässt. Atara besucht die erste Frau ihres Vaters, die einst als großes Tabu für sie galt, und die Begegnung führt zu einschneidenden Veränderungen.
Den zehnten Rang sicherte sich Franz Schuh mit seinem Buch »Lachen und Sterben« aus dem Paul Zsolnay Verlag. Darin ist der Titel Programm, denn es beschäftigt sich mit der Dialektik von Lachen und Sterben, indem es Beispiele aus der aktuellen Kultur heranzieht. Dazu nutzte Schuh Anekdoten, Essays, prosaische Texte, Gedichte und ein Drama.
Taschenbuch-Bestseller in Österreich
Auch in dieser Liste standen die drei Erstplatzierten der Vorwoche wie festgemauert auf den gleichen Rängen wie zuletzt. E.L. James verteidigte mit ihrem Buch »Freed« die Spitze vor Beate Maxians Sarah-Pauli-Krimi »Die Tote im Kaffeehaus« und dem Roman »Die Frauen von Kilcarrion« von Jojo Moyes. Neueinsteiger blieben in dieser Woche aus, dafür gab es jedoch drei Rückkehrer, nämlich Karsten Dusse mit »Achtsam morden« auf dem sechsten Rang, Charlotte Link mit ihrem mehr als zwei Jahrzehnte alten Roman »Der Verehrer« auf dem neunten Rang, und Alex Beer mit seinem Krimi »Das schwarze Band« aus der August-Emmerich-Reihe auf dem zehnten Rang.
Hardcover-Bestseller in der Schweiz
Während in Österreich Donna Leon die Spitze vor Lucinda Riley verteidigte, lief es in der Schweiz genau umgekehrt: »Die verschwundene Schwester« kam - wie schon zuletzt - vor »Flüchtiges Begehren« durchs Ziel. Sebastian Fitzek rückte mit seinem »ersten letzten Tag« auf den dritten Platz vor.
Neben einer Rückkehrerin, nämlich Lana Bastasic mit »Fang den Hasen« auf dem siebzehnten Platz, haben zwei Neuzugänge den Weg auf die Liste gefunden. Der schreibende Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber landete mit seinem Buch »Die Kandidatin« aus dem Verlag Hoffmann und Campe auf dem achtzehnten Platz. Das Buch hatte zuletzt einiges an medialer Aufmerksamkeit generiert, so wurde es im Tagesspiegel als »hochproblematischer Islam-Roman« bezeichnet, die Belltower News stuften es als »muslimfeindlich« ein, und in der Süddeutschen Zeitung meinte man darin ein »reaktionäres Manifest« erkannt zu haben, das die SPD-Politikerin Sawsan Chebli verspottet. Schreiber führt seine Leser in dem Buch dreißig Jahre in die Zukunft, wo eine Dame namens Sabah Hussein als aussichtsreichste Kandidatin für den Gewinn der nächsten Wahl gilt. Während die Gesellschaft rasant auseinanderdriftet, versuchen machtvolle Kräfte, die Wahl der Feministin, Muslimin und Einwandererin zu verhindern.
Auf dem zwanzigsten Platz stieg Richard Osman mit dem Auftaktband seiner »Mordclub-Serie« ein, dem gemütlichen Krimi »Der Donnerstagsmordclub« aus dem List Verlag. Bloggerin Marion von Buchlieblinge hat mit dem Roman »ein neues Lieblingsbuch gefunden«, und laut Giselas Lesehimmel handelt es sich um einen »herrlich unterhaltsamen englischen Krimi mit exzentrischen, jedoch liebevollen Protagonisten«. Das Ganze spielt in einer luxuriösen Seniorenresidenz in der englischen Grafschaft Kent, wo eine beinahe achtzig Jahre alte Dame namens Joyce gemeinsam mit einer einstigen Geheimagentin, einem früheren Gewerkschaftsführer und einem ehemaligen Psychiater versucht, einen Mordfall aufzuklären, der sich quasi direkt vor ihrer Tür abgespielt hat.
Taschenbuch-Bestseller in der Schweiz
Während E.L. James mit »Freed« vom ersten Platz auf den vierten Rang absackte, wurden in dieser Rangliste Claire Douglas' Thriller »Beste Freundin«, Delia Owens' Welterfolg »Der Gesang der Flusskrebse« und Jojo Moyes' beinahe zwanzig Jahre ater Roman »Die Frauen von Kilcarrion« zum neuen Spitzentrio.
Der höchste Neueinsteiger schaffte es auf den siebzehnten Platz. Wie auch das Buch von Jojo Moyes, so ist auch der Krimi »Bretonisches Vermächtnis« von Jean-Luc Bannalec aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch nicht mehr ganz taufrisch, sondern schon zwei Jahre alt. Die Taschenbuch-Version, die deutlich preiswerter als die bisherige Ausgabe ist, erschien jedoch erst vor wenigen Tagen. Es handelt sich um das achte Buch, das Bannalec über seinen Kommissar Dupin geschrieben hat. Darin wird ein Arzt von hohem Ansehen ausgerechnet vor Dupins Lieblingsrestaurant ermordet. Und nachdem Dupin die Ermittlungsarbeit gerade erst aufgenommen hat, wird die ganze Stadt durch einen Anschlag in Aufruhr versetzt.
Den zwanzigsten Platz holte sich Lina Bengtsdotter mit ihrem Thriller »Mohnblumentod« aus dem Penguin Verlag. Die Autorin berichtet darin vom dritten Fall, den die brillante Stockholmer Kommissarin Charlie Lager zu lösen hat. Sie muss ermitteln, nachdem ein neun Monate altes Baby entführt wird. Erste Spuren zeigen, dass die Angelegenheit mit ihrer eigenen Vergangenheit in Verbindung zu stehen scheint.
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KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN |
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Kommentar zu Die sieben Schwestern 7 - Die verschwundene Schwester vom 14.06.2023 16:18:
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Inhaltsangabe: Es nähert sich der Jahrestag von Pa Salts Tod. Alle sechs Schwestern wollen gemeinsam mit ihren neuen Familien auf der familieneigenen Yacht Titan diesen besonderen Tag feiern. Und doch fehlt noch eine Schwester: die verschwundene Schwester! Der Anwalt Georg Hofmann hat offenbar einen Hinweis auf diese Person erhalten und gibt sie an die Mädchen weiter. Doch diese Person ist schwieriger zu treffen als sie glauben: es scheint fast so, als wäre sie auf der Flucht. Trotz aller Bemühungen entwischt ihnen diese Person immer wieder. Mary McDougal hat gerade ihren Mann verloren. Ihre zwei Kinder Jack und Mary-Kate sind inzwischen erwachsen. Gerade Jack mit seinen über 32 Jahren sollte in der Lage sein, das Weingut in Neuseeland zu bewirtschaften. Aber er verweilt zur Weiterbildung in Europa. Vor vielen Jahren hat sie ihre irische Heimat panisch verlassen und seither keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie und zu Freunden gehabt. Selbst den …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von ElkeK |
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Kommentar zu Achtsam morden vom 21.11.2022 17:16:
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Respektlos sympathisch! Für Eilige: »Achtsamkeit kennt keine Gnade, Achtsamkeit kennt kein Pardon!« Die Verse aus dem Film mit Heinz Schenk und Hape Kerkeling möchte man in leichter Abwandlung anstimmen, wenn man das Buch »Achtsam morden« von Karsten Dusse (sprich: "Düss") zusammenfassen soll. Spätestens aber, wenn man sich entschließt, es zu rezensieren, weil es einem so gut gefallen hat. Kein Pardon kennt Dusse, sobald es um das Zwerchfell oder andere humorgesteuerte Körperteile des Lesers und der Leserin geht. Wobei ich es vorgezogen habe, genussvoll zu schmunzeln und den einen oder anderen Abschnitt mit einem breiten Grinsen noch einmal zu lesen. Als Strafverteidiger weiß der Autor, worüber er schreibt. Nur hoffe ich für ihn, »Achtsam morden« trage keine autobiografischen Züge, wenn der Protagonist zusammen mit seinem Stress sich auch der langfristig aufgebauten oder …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Michael Kothe |
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Kommentar zu Die sieben Schwestern 7 - Die verschwundene Schwester vom 14.03.2022 11:22:
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Wer ist die verschwundene Schwester Die Schwester d’Aplièse tragen die Namen der sieben Sterne der Plejaden. Aber immer war die siebte Schwester ein Rätsel, denn Merope ist schon immer verschwunden. Doch dann überbringt der Anwalt der Familie die Nachricht einer Spur von ihr: Ein Weingut in Neuseeland und ein Ring der sieben Sterne mit Smaragden trägt. Quer über den Globus suchen die Schwestern nach Mary McDougal, denn sie kann als einzige bestätigen, ob ihre Tochter Mary-Kate die Gesuchte ist. Aber Mary befindet sich auf einer Weltreise. Sie Suche führt die Schwestern über Neuseeland, Kanada, England, Frankreich bis nach Irland. Doch Mary schlüpft ihnen immer wieder durch die Finger. Es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, dass sie gefunden wird. Meine Meinung Lange dachte ich, dass dies der letzte Band sei, der sich um die sieben Schwestern dreht. Aber so ist es nicht, es wird, trotz des Ablebens der Autorin im Juni …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Lerchie |
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Kommentar zu Charlie Lager 3 - Mohnblumentod vom 15.08.2021 12:09:
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In Karlstad wird das neunmonatige Baby reicher Eltern entführt, doch eine Lösegeldforderung bleibt aus und vielversprechende Spuren verlaufen sich im Sand. Charlie Lager erhält dann einen Hinweis, der alles verändern soll. Es scheint, als wenn der Fall mit ihrer eigenen Vergangenheit verknüpft ist. Jede Sekunde bei der Suche nach dem vermissten Baby zählt und mit jeder Stunde die verstreicht, werden die Chancen geringer das Leben zu retten. Charlie muss sich selbst an ihre eigene Grenzen treiben. "Mohnblumentod" ist der dritte Teil mit der erfolgreichen Kommissarin Charlie Lager, die aber auch mit ihrem Kindheitstrauma zu kämpfen hat. Charlie ist zwar erfolgreich in ihrem Beruf, aber privat das komplette Gegenteil. Sie ist bindungsunfähig, sucht sich Trost im Alkohol, verkehrt immer wieder mit wechselnden Männerbekannthaften und hat einen ausgiebigen Tablettenkonsum. Das macht sie vielleicht nicht grade höchst sympathisch …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Annabell95 |
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Kommentar zu Schicksal vom 10.08.2021 14:42:
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Atara hatte es nicht leicht mit dem strengen Vater. In Büscheln riss er ihre Haare aus und es ist verständlich, dass sie fast froh war als er starb. Doch, warum war er so zornig und voll Wut auf das Leben? Auch Ataras Mutter kam nicht dagegen an und konnte ihre Tochter nicht schützen. Nach seinem Tod macht Atara sich auf die Suche. Nach der Vergangenheit ihres Vaters, dem Grund für seinen Zorn, der Geschichte ihrer Familie. Ein Teil davon ist Rachel, die erste Frau des Vaters. Sie wurde zuhause niemals erwähnt und spielte doch eine sehr große Rolle innerhalb der Familie. „Schicksal“ lässt sich nicht oberflächlich lesen. Dafür ist der Stil zu eigen und das Thema zu schwierig. Lechi, so hieß eine der ersten Untergrundorganisationen Israels und die war lange Zeit selbst in den eigenen Reihen verpönt. Von ihr gingen Attentate gegen Briten aus, die oft mit dem Tod endeten. Während der Mandatszeit gab es vier …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von lielo99 |
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Kommentar zu Die Mordclub-Serie 1 - Der Donnerstagsmordclub vom 03.08.2021 0:04:
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Unterhaltsam britisch Vier Bewohner einer luxuriösen Seniorenresidenz treffen sich jede Woche zu ihrem Donnerstagsmordclub: Elizabeth, Ron, Ibrahim und Joyce. Ihre Treffen drehen sich um nicht gelöste Kriminalfälle. Als ein Mord direkt vor ihrer Haustür geschieht, ist es glasklar, dass die vier Senioren begeistert ermitteln wollen. Und auch wenn der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle anfangs nicht davon begeistert ist, muss er zugeben, dass die vier Senioren eine ganze Menge herausfinden. Es ist eine interessante Truppe, die sich hier zum Donnerstagsmordclub trifft: die ehemalige Krankenschwester Joyce, die ehemalige Geheimagentin Elizabeth, der ehemalige Gewerkschaftsführer Ron und der ehemalige Psychiater Ibrahim. Schrullig ist es, wie sie sich in die Ermittlungen einklinken und der Polizei auf eine unkonventionelle Art jede Menge Insiderinformationen liefern können. Anfangs war es etwas schwierig, mich in dem Dickicht an …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Gisel |
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Kommentar zu Schicksal vom 21.07.2021 16:32:
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"Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden." (Søren Kierkegaard) Bei Atara die mit ihrem zweiten Mann Alex verheiratet ist, scheint sich in letzter Zeit eine Ehekrise anzubahnen. In ihrer Verzweiflung sieht sie nur noch das Negative bei Alex, derweil hat sie ihn doch einmal so geliebt und sogar für ihn ihren ersten Mann Doron verlassen. Sorgen macht sie sich auch um ihren Sohn Eden, der sich immer mehr zu Hause vergräbt nach seinem letzten Einsatz als Elitesoldat. Dann erfährt sie am Sterbebett ihres Vaters Meno von seinem großen Geheimnis über seine erste Ehefrau Rachel. Deshalb sucht sie die 90-Jährige auf, um mehr über ihren Vater und ihre Vergangenheit bei der Lechi zu erfahren, wo beide gekämpft haben. Das dann allerdings bei ihr das Schicksal erbarmungslos zuschlägt, ahnt sie hier noch nicht. Meine Meinung: Auf über 400 …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von claudi-1963 |
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Kommentar zu Die Mordclub-Serie 1 - Der Donnerstagsmordclub vom 11.07.2021 12:34:
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Enttäuschend Elisabeth, Ron, Ibrahim und Joyce verbringen ihren Lebensabend in einer luxuriösen Seniorenresidenz. Dort treffen sie sich jeden Donnerstag im Puzzlezimmer um ungelöste Kriminalfälle zu lösen. Als vor ihrer Haustür ein Mord geschieht, können die Ermittlungen natürlich nicht ohne das Quartett stattfinden … Die Protagonisten werden klischeehaft, unsympathisch und mit wenig Tiefgang charakterisiert, obwohl die Vergangenheit des Quartetts thematisiert wird. Im Vordergrund der Handlung stehen langgezogene Tagebucheinträge und nicht der Mord. Die Handlung konnte mich von Anfang an nicht mitnehmen, sie wirkt oberflächlich und konstruiert; ebenso störten die Vielzahl an Protagonisten und der häufige Wechsel der Handlungsorte. Der Schreibstil ist einfach gehalten und den britischen Humor fand ich nirgends. Sehr nervend fand ich die nicht gekennzeichneten Tagebucheinträge. Leider konnte mich die Geschichte …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von isa21 |
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Kommentar zu Die Mordclub-Serie 1 - Der Donnerstagsmordclub vom 07.07.2021 14:56:
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Ich habe mich sehr über den Titel "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman gefreut, welcher mir in Form eines Hörbuches vom Hörbuch Hamburg Verlag via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle dafür und der Hinweis darauf, dass meine Meinung zum Buch dadurch keinesfalls beeinflusst wird. Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors, auf welches ich einfach neugierig geworden bin. Hier versprach ich mir sehr viel Witz, aber auch Spannung. Die Geschichte handelt von dem im Titel genannten Mordclub in einer Seniorenresidenz, dem die 80-jährige Joyce gerne beiwohnen möchte. Kaum ist sie Teil davon, geschieht ein Mord vor ihrer Haustür, der selbstverständlich aufgedeckt werden will. Richard Osman schreibt seinen Kriminalroman aus mehreren unterschiedlichen Perspektiven meist in der dritten Person im Präteritum. So gewöhne …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von damarisdy |
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Kommentar zu Der erste letzte Tag vom 25.06.2021 20:32:
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Ich kann und muß mich Heike Demsky schon wieder anschließen!! Ich weiß nicht was sich Fitzek da gedacht hat, wozu so eine Geschichte die fast jeder schreiben könnte? Ist ja OK wenn er mal was anderes schreiben will als nen Thriller aber so super war die Idee ja nun ned das er gerade dafür abgewichen ist. Lebe dein Tag wie wenns dein letzter wäre, das ist schon als Sinnspruch total bezopft. Tja und so gut sind dann die Ideen die die beiden haben auch nicht. Wenndungen usw o.k., das kriegt Fitzek schon gut hin aber da hat er schon viel Besseres gemacht.« |
– geschrieben von Cindy Hempel |
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Autorentags:
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Alex Beer, Beate Maxian, Charlotte Link, Claire Douglas, Constantin Schreiber, Delia Owens, Donna Leon, E.L. James, Franz Schuh, Jean-Luc Bannalec, Jojo Moyes, Karsten Dusse, Lana Bastasic, Lina Bengtsdotter, Lucinda Riley, Richard Osman, Sebastian Fitzek, Thomas Stipsits, Zeruya Shalev |
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IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER |
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Achtsam morden Geschrieben von: Karsten Dusse (10. Juni 2019) |
1,30 [12 Blogs] |
1,61 [6271 User] |
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Beste Freundin Geschrieben von: Claire Douglas (13. April 2021) |
2,00 [2 Blogs] |
1,94 [600 User] |
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Charlie Lager 3 - Mohnblumentod Geschrieben von: Lina Bengtsdotter (14. Juni 2021) |
1,00 [2 Blogs] |
2,00 [168 User] |
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Commissario Brunetti 30 - Flüchtiges Begehren Geschrieben von: Donna Leon (26. Mai 2021) |
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1,94 [581 User] |
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Der erste letzte Tag Geschrieben von: Sebastian Fitzek (28. April 2021) |
1,50 [12 Blogs] |
1,87 [1577 User] |
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Der Gesang der Flusskrebse Geschrieben von: Delia Owens (22. Juli 2019) |
1,15 [6 Blogs] |
1,53 [8246 User] |
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Der Verehrer Geschrieben von: Charlotte Link (1998) |
2,65 [3 Blogs] |
1,69 [98 User] |
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Die Frauen von Kilcarrion Geschrieben von: Jojo Moyes (2002) |
1,25 [4 Blogs] |
2,23 [881 User] |
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Die Kandidatin Geschrieben von: Constantin Schreiber (6. Mai 2021) |
2,00 [1 Blog] |
2,32 [119 User] |
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Die Mordclub-Serie 1 - Der Donnerstagsmordclub Geschrieben von: Richard Osman (3. Mai 2021) |
2,15 [7 Blogs] |
2,18 [1765 User] |
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Die sieben Schwestern 7 - Die verschwundene Schwester Geschrieben von: Lucinda Riley (24. Mai 2021) |
1,00 [1 Blog] |
1,78 [1323 User] |
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Ein Fall für August Emmerich 4 - Das schwarze Band Geschrieben von: Alex Beer (25. Mai 2020) |
1,25 [3 Blogs] |
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Fang den Hasen Geschrieben von: Lana Bastasic (10. März 2021) |
1,50 [2 Blogs] |
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Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt 3 - Freed Geschrieben von: E.L. James (1. Juni 2021) |
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1,43 [530 User] |
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Georges Dupin 08 - Bretonisches Vermächtnis Geschrieben von: Jean-Luc Bannalec (25. Juni 2019) |
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1,86 [404 User] |
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Lachen und Sterben Geschrieben von: Franz Schuh (15. März 2021) |
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Sarah Pauli 11 - Die Tote im Kaffeehaus Geschrieben von: Beate Maxian (19. April 2021) |
1,60 [3 Blogs] |
3,00 [1 User] |
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Schicksal Geschrieben von: Zeruya Shalev (31. Mai 2021) |
2,10 [2 Blogs] |
2,46 [107 User] |
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 Autorin der Meldung: Heike Dzemski • Hinweise für Autoren, Verlage & Co. • Leseproben vorstellen • Impressum • Datenschutz • Cookies
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