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Bestseller von Media Control 39/19 mit Rita Falk und Lucinda Riley


von Daniela Peine (08.10.2019)
Auch an diesem Montag wurden bei Charts.de aktuelle Bücher-Bestsellerlisten veröffentlicht, die auf den von Media Control ermittelten Verkaufsdaten der abgelaufenen Woche fußen. Im Gegensatz zu den wöchentlichen Spiegel-Bestsellerlisten, die auch Media-Control-Datenmaterial nutzen, wird bei Charts.de zwischen Print- und Digitalausgaben unterschieden. Neue Spitzenreiter gab es nicht, jedoch einige hoffnungsvolle Neueinsteiger.

Bei den Printversionen verteidigte Rita Falks »Guglhupfgeschwader« den ersten Rang, der Rest des Siegertreppchens wurde jedoch von Neueinsteigern besetzt. So landete Martin Suters neuester Kriminalroman »Allmen und der Koi« auf dem Silberrang. In dem Werk aus dem schweizer Diogenes Verlag wird Suters Serienheld Allmen nach Ibiza beordert, wo der knapp eine Million Euro kostende Koi eines alten reichen Mannes verschwunden ist. Allmens Crew taucht daraufhin tief in die High Society der Mittelmeerinsel ein und stößt auf diese Weise auf die Seltsamkeiten von Menschen mit Sammelleidenschaften. »Allmen und der Koi« ist 208 Seiten stark und kostet 22 Euro.

Direkt hinter Suter landete Peter Prange, der in »Am Ende die Hoffnung« seine Geschichte über die Familie Ising aus dem Wolfsburger Land zur Zeit der Gründung der Volkswagen-Fabrik weitererzählt. Dieses Mal erleidet die Hoffnung auf gute Zeiten durch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges den größtmöglichen Knick, und die Wege der einzelnen Familienmitglieder gehen in vollkommen unterschiedliche Richtungen: Der eine macht Karriere in der Partei, die andere begibt sich mit einer Filmcrew auf Reisen, der dritte macht in einem Volkswagen eine Fernreise, dem Sorgenkind der Familie geht es nicht gut und ein Soldat bleibt verschollen. Das Buch aus dem Fischer Verlag Scherz führt seine Leser auf 806 Seiten in die Jahre 1939 bis 1945 und kostet 24 Euro.

Der dritte und letzte Neueinsteiger bei den Printausgaben landete in dieser Woche auf dem neunten Platz, und es handelte sich um ein Kinderbuch. In »Hexenfest und Waldgeflüster« berichtet Sabine Städing den Nachwuchs-Bücherwürmern vom siebten Abenteuer ihrer magischen Serienheldin Petronella Apfelmus. Darin findet anlässlich der anstehenden Walpurgisnacht die größte Hexenparty des Jahres statt, in die sich die Zwillinge Lea und Luis einschmuggeln, und bei der Petronella auf den Gewinn des goldenen Hexenzopfes hofft. Das Buch aus dem Hause Boje hat einen Umfang von 208 Seiten und kostet dreizehn Euro.

Bei den E-Books verteidigte Lucinda Riley mit ihrem Roman »Das Schmetterlingszimmer« wieder die Spitze, dahinter kehrte Charlotte Link mit »Die Suche« auf dem zweiten Rang zurück, und Andreas Gruber verharrte mit seinem Thriller »Todesmal« auf dem Bronzerang. Zwei Bücher schafften es indessen ganz neu auf die Liste, zum einen das oben bereits erwähnte Buch von Peter Prange, das den sechsten Platz erhaschte, sowie der neuste Streich von Arno Strobel. Dessen Psychothriller »Offline« schaffte es bis auf den vierten Platz. Darin beschließt eine Handvoll junger Menschen, fünf Tage auf Internet & Co. zu verzichten, sich von der digitalen Welt abzukehren und auf dem Watzmann in 2.000 Metern Höhe ein Hotel zu besuchen. Am zweiten Tag kommt ein Mitglied der Gruppe abhanden und wird anschließend schwer misshandelt aufgefunden, was den Auftakt zu einem fürchterlichen Trip markiert, auf dem es keine Chance gibt, Hilfe zu rufen. »Offline« wurde im Fischer E-Book Verlag veröffentlicht, hat umgerechnet einen Umfang von 368 Seiten und kostet 12,99 Euro.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 08.09.2022 7:00:
» Lotto-Otto wendet sich an Franz Eberhofer, weil er Spielschulden hat und er und seine Mutter bedroht werden. Dazu benötigt Eberhofer dringend die Hilfe von Rudi Birkenberger. Kaum beginnen die beiden die Ermittlungen, wird der Lotto-Laden Ziel eines Anschlages. Es gibt eine Leiche. Statt, dass Rudi Eberhofer hilft, zieht er beleidigt von dannen. Wer steckt hinter dem Anschlag? Ich liebe die Bücher und Verfilmungen von Rita Falk. Den Film habe ich vor dem Buch gesehen und ich habe festgestellt, dass es im Film einige Änderungen gab. Das hat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch getan. Man sollte beides getrennt betrachten. Eberhofer ist diesmal sehr gefordert, da Rudi viel zu viel von einer Frau abgelenkt wird, aber gegen Ende lösen sie gemeinsam den Fall. Auch Flötzinger hat seine Probleme und Eberhofer steht sein 10-jähriges Jubiläum in Kaltenkirchen an. Der Fall ist spannend und die Dialoge köstlich. Der Schlagabtausch zwischen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Offline vom 22.10.2021 21:04:
» Digital-Detox könnten wir wohl alle mal gebrauchen. Sich endlich wieder auf sich selbst besinnen. Kein Handy, kein Internet, einfach nur das Leben. Doch was, wenn sich diese digitale Auszeit anders entwickelt, als du es dir vorgestellt hast? Wenn du in einem verschneiten Bergsteigerhotel festsitzt, zusammen mit einem grausamen Psychopathen? Ohne Kontakt nach draußen, ohne eine Möglichkeit Hilfe zu rufen. Du kannst niemandem vertrauen und es gibt kein Entkommen. Arno Strobel schickt seine Leser in „Offline“ auf einen Digital-Detox-Trip, der es in sich hat. Eine Reisegruppe muss, abgeschnitten von der Außenwelt, ums Überleben kämpfen. Und der Mörder ist mitten unter ihnen. Schon der Prolog verspricht eine aufregende Lesezeit voller Gänsehaut und Zähneklappern. Und ich wurde bis zum Ende nicht enttäuscht. Die ersten Kapitel plätschern, für meinen Geschmack, zwar etwas dahin, aber die Figuren und das Setting der …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Anti81
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 27.11.2020 23:25:
» Meine Meinung Rita Falk schreibt wie gewohnt leicht und lustig die Eberhofer Story auf's Papier. Und die Eberhofer- Fans kommen auf ihre Kosten. Wie in allen Eberhofer-Krimis treffen wir hier alle wieder. Die Oma, den Birkenberger, die Susi und das Paulchen usw. In seinem zehnten Fall geht es rund, abgehackte Finger, korrupte Polizisten, fremde Menschen die sich in die Eberhofer-Birkenberger Beziehung einmischen. Diesmal stürzt wieder viel auf den Eberhofer ein, aber mit seiner gewohnten stoischen Ruhe, kommt er auch diesmal wieder gut voran. Das Einzige was ihm zu schaffen macht ist der Rudi. Der Rudi, sein bester Freund und seine rechte Hand beim Lösen der Fälle, kündigt ihm die Freundschaft und möchte nur noch "dienstlich" mit dem Franz zu tun haben. Das geht dem Franz ordentlich gegen den Strich, und wer den Eberhofer Franz kennt, der weiß, dass er erst Ruhe gibt, wenn ihm die Antwort gefällt. Und da bleibt auch der Rudi …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 5 - Todesmal vom 28.09.2020 9:25:
» Wenn Maarten Snejder, verdomme, Maarten S.snejder nun vor mir stehen würde ,dürfte ich den Thriller vom grossartigen Wiener Autor Andreas Gruber in höchstens drei knappen, präzisen Sätzen rezensieren,aber das schaffe ich leider nicht. Der neue fünfte Fall für Maarten S.Snejder und Sabine Nemez in "Todesmal"hat mich wieder einmal gefesselt und mir extrem spannende Lesestunden beschert. Ich finde die Snejder-Reihe einfach genial,der Autor hat für mich damit schon eine grosse Kultfigur erschaffen,ich bin seit Jahren ein großer Fan von Andreas Gruber. Ich freue mich schon auf den nächsten Thriller,denn ich habe die Reihe komplett durch gelesen. Neben S.Snejder und Nemez waren auch wieder die top Charactere Van Nistelroy,Horowitz,Tina Martinelli,Marc Krüger und ganz neu der eigentliche Verbrecher Krzysztof(Maarten S.Snejder hat ihn mit etwas Geschick aus dem Knast geholt😎) dabei. Zusammen ergeben sie eine …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Jasminh86
Kommentar zu Das Schmetterlingszimmer vom 08.04.2020 22:58:
» Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter. Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Janine2610
Kommentar zu Offline vom 23.03.2020 21:15:
» Spannend und grausam, ein Psychopath treibt sein Unwesen in einem abgelegenen Hotel *Klappentext (übernommen)* Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf 2500 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ... *Meine Meinung* "Offline" von Arno Strobel ist ein spannender und gruseliger Psychothriller, der mich von Anfang an fesselt. Der Schreibstil des Autors ist rasant und flüssig zu lesen. Mit seiner bildhaften Sprache schafft Arno Strobel die passende Atmosphäre, ein einsames Hotel in den Bergen, abgetrennt vom Rest der Welt, richtig unheimlich und gruselig. Mir gefällt die Idee, solch ein …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von janaka
Kommentar zu Eine Familie in Deutschland 2 - Am Ende die Hoffnung vom 12.03.2020 13:55:
» Ein spannendes Buch Die Familie Ising lebt schon seit ewig in Fallersleben. Da verändert das Volkswagenwerk den Ort völlig. Ob zu einer besseren Zukunft? Wer weiß. Und dann bricht der Krieg aus und die Saat der falschen Verheiß7ungen geht auf, auch für sie die Isings. Edda begleitet mit Leni Riefenstahl die Filmleute, die den Polenfeldzug filmen sollen, während ihr Bruder Horst in der Partei Karriere macht. Georg geht mit dem VW auf Testfahrt bis nach Afghanistan. Die Eltern bangen um den kleinen Willy, denn es ist ihr Sorgenkind, das sie in eine Anstalt geben mussten. Und Charly wartet5 immer verzweifelter auf eine Nachricht von Benny, den sie entgegen aller Verbote liebt. Alle werden durch die Wirren des Krieges konfrontiert mit Entscheidungen die Leben oder Tod bedeuten. Können sie sich bewähren? Und was wird von ihren Träumen übrigbleiben? Meine Meinung Dies ist der zweite Band über die Familie Ising deren …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lerchie
Kommentar zu Offline vom 19.01.2020 19:47:
» Meine Meinung: Mich hat auf Anhieb das Cover neugierig gemacht. Es ist sehr außergewöhnlich und ich finde es total ansprechend, auch wenn es nun nicht das typische Thriller-Cover ist. Dies war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass ich seinen Schreibstil unglaublich gut finde. Von der ersten Seite an war er flüssig und super zu lesen, die Seiten sind sehr schnell verflogen und er schafft es mit Leichtigkeit, dass der Leser automatisch passende Bilder im Kopf hat. Bei den Charaktere hatte ich anfängliche Schwierigkeiten. Dies lag nicht an den Charakteren an sich, sondern leider an der Vielzahl. Ich tue mich aber generell schwer, wenn es ein paar mehr Charaktere auf einmal gibt. Dafür hat Arno Strobel sie aber alle sehr gut ausgearbeitet, so dass keiner blass wirkt. Sie sind ihm perfekt gelungen und ich fand sie auch sehr authentisch. Die Handlung hat mir ganz gut gefallen und ich wollte immer weiter lesen, weil es so interessant …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Charleens Traumbibliothek
Kommentar zu Offline vom 09.01.2020 15:47:
» Horrortrip Eine Gruppe junger Leute trifft sich zu einer fünftägigen Auszeit in einem abgelegenen Bergsteigerhotel, mit dem Ziel, diese Zeit offline zu verbringen – ohne Handy, ohne Internet, ohne jeden digitalen Stress. Bereits am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. So beginnt für alle ein Horrortrip, denn da sie ohne Kontakt nach außen sind und es ohne Unterlass heftig schneit, können sie keine Hilfe von außerhalb erwarten. Und einer von ihnen ist ein Mörder… Mit diesem Setting entlässt der Autor Arno Strobel seine Protagonisten und den Leser in eine Auszeit, die so ganz anders verläuft als geplant, ist sie doch von wahnsinniger Angst geprägt: ein Horrortrip ohne Ausweg. Gekonnt spielt der Autor mit den Urängsten des Menschen, treibt dieses Spiel auch noch weiter, wenn man längst denkt: Jetzt ist dann aber auch mal gut. Wechselnde Verdächtige und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Offline vom 04.01.2020 13:34:
» Eine Gruppe junger Menschen wollen dem Stress entgehen, ständig online sein zu müssen. In einem ehemaligen Bergsteigerhotel, das wegen Renovierung geschlossen ist, hoch oben in den Bergen wollen sie 5 Tage ohne Handy und Internet bleiben. Kaum sind sie angekommen, werden sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Am nächsten Tag ist ein Gruppenmitglied verschwunden und wird nach einer gründlichen Suche schwer misshandelt aufgefunden. Außerdem ist das Funkgerät, die einzige Verbindung zur Außenwelt, zerstört worden. Misstrauen macht sich breit und sie versuchen den Täter ausfindig zu machen. Dies ist mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil gefällt. Das Thema ist eigentlich nicht neu und doch konnte mich dieser Thriller packen. Es herrscht eine beklemmende Atmosphäre in dem Hotel auf 2500 Meter Höhe. Natürlichen liegen bei den Personen im Hotel nach dem …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310

 
Autorentags: Andreas Gruber, Arno Strobel, Charlotte Link, Lucinda Riley, Martin Suter, Peter Prange, Rita Falk, Sabine Städing
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