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Bestseller von Media Control 37/19 mit Rita Falk und Lucinda Riley


von Daniela Peine (24.09.2019)
Auch an diesem Montag wurden bei Charts.de aktuelle Bücher-Bestsellerlisten veröffentlicht, die auf den von Media Control ermittelten Verkaufsdaten der abgelaufenen Woche basieren. Im Gegensatz zu den allwöchentlichen Spiegel-Bestsellerlisten, die auch Media-Control-Datenmaterial nutzen, wird bei Charts.de zwischen Print- und Digitalausgaben unterschieden. Wie schon zuletzt, so blieb es auch dieses Mal wieder recht ruhig, aber von einigen Neueinsteigern können wir trotzdem erzählen.

Bei den Printausgaben zog Rita Falks »Guglhupfgeschwader« weiter seine Kreise auf dem Spitzenplatz. Die Vorwochenzweite Ildikó von Kürthy wurde indessen mit ihrem Werk »Es wird Zeit« auf den Bronzerang hinabgeschoben, da sich ein Neueinsteiger bis auf den zweiten Platz nach oben katapultierte. Dabei handelt es sich um Stephen King. Der König des Horrors landete dort mit seinem neuen Buch »Das Institut«, das im Heyne Verlag erschienen ist und schon in den Bestsellerlisten des Spiegels und der New York Times für Furore sorgte, und das auch in unseren eigenen täglichen Blogger- und Besuchercharts zu punkten wusste. King berichtet darin von einem paranormal veranlagten Jungen, dessen Eltern ermordet werden und der entführt wird, woraufhin er sich zusammen mit anderen Kindern 2.000 Kilometer entfernt in einem abgekapselt gelegenen Institut wiederfindet. Nachdem er erfährt, dass einige von ihnen in den Hinterbau des Geländes geführt wurden und keiner davon jemals zurückkehrte, will er unbedingt flüchten, doch es ist noch nie ein Insasse des Instituts entkommen. »Das Institut« ist 768 Seiten stark, was für King eine eher entspannte Seitenzahl darstellt, und es kostet 26 Euro.

Auf dem siebten Platz gelang der großen Margaret Atwood der Neueinstieg in die Liste. Sie vollbrachte dies mit ihrem neuen Buch »Die Zeuginnen«, das - dreißig Jahre nach dessen Erscheinen - den Nachfolger zu ihrem dystopischen Werk »Der Report der Magd« darstellt. Die Autorin entführt ihre Leser wieder in den totalitär aufgebauten Schreckensstaat Gilead, dieses Mal jedoch fünfzehn Jahre nach den Eregnissen aus dem »Report«. Basierend auf drei explosiven Zeugenaussagen von drei unterschiedlichen Bewohnerinnen berichtet sie, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Das Buch, das ein heißer Anwärter auf den Gewinn des diesjährigen Booker Prizes ist, wurde vom Berlin Verlag veröffentlicht, hat einen Umfang von 576 Seiten und kostet 25 Euro.

Der dritte und letzte Neueinsteiger bei den Printversionen schaffte es gerade noch so auf die Liste. Der israelische Schriftsteller Dror Mishani landete mit seinem Werk »Drei« auf dem zehnten und letzten Platz. In dem Werk, das vom schweizer Diogenes Verlag veröffentlicht wurde, wurden eine Frau und ihr Sohn vom Mann des Hauses verlassen. Nun sucht die Frau nach Trost. Eine zweite Frau ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause und hofft auf ein Zeichen von Gott. Die dritte im Bunde ist auf der Suche nach etwas ganz anderem. Schlussendlich stoßen alle drei auf den gleichen Mann. Dieser berichtet ihnen nicht die Wahrheit über sich selbst, sie sind aber ihm gegenüber auch nicht ganz offen. »Drei« ist 336 Seiten stark und kostet 24 Euro.

Bei den E-Books verharrte »Das Schmetterlingszimmer« von Lucinda Riley auf dem Platz an der Sonne, und Andreas Gruber verteidigte mit seinem »Todesmal« den zweiten Platz. Der dritte Rang ging hingegen an einen Neueinsteiger: »Zeit zu hoffen, Zeit zu leben« von Dr. Peter Prange. Das Buch ist eigentlich schon ein Jahr alt, anlässlich des Verkaufsstarts der Taschenbuch-Ausgabe, die am Mittwoch erscheinen wird, ist das E-Book jedoch derzeit für 4,99 Euro zu bekommen, nachdem es zuvor mit 15,99 Euro noch deutlich teurer war. Dieser geringe Preis dürfte für den plötzlichen Verkaufsschub gesorgt haben. Pranges Buch stellt einen umfangreichen Epos dar, in dem er elementare Stationen der deutschen Gesichte wieder aufleben lässt. Darin sorgt ein Befehl Hitlers dafür, dass eine riesige neue Automobilfabrik errichtet wird, um in Zukunft den »Volkswagen« zu bauen. Ein Befehl, der das Leben einer Familie nachhaltig verändert und sie in eine Zeit voller großer Entscheidungen hineinpresst, in der Mut, Verzweiflung, Verrat und Liebe eine gewichtige Rolle spielen. »Eine Familie in Deutschland« ist umgerechnet 672 Seiten stark.

Ansonsten gab es bei den E-Books nur noch einen weiteren Neueinsteiger. Stephen King, der es wie oben erwähnt bei den Printversionen bis auf den Silberrang schaffte, landete mit der 19,99 Euro teuren E-Book-Ausgabe von »Das Institut« auf dem neunten Rang.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 08.09.2022 7:00:
» Lotto-Otto wendet sich an Franz Eberhofer, weil er Spielschulden hat und er und seine Mutter bedroht werden. Dazu benötigt Eberhofer dringend die Hilfe von Rudi Birkenberger. Kaum beginnen die beiden die Ermittlungen, wird der Lotto-Laden Ziel eines Anschlages. Es gibt eine Leiche. Statt, dass Rudi Eberhofer hilft, zieht er beleidigt von dannen. Wer steckt hinter dem Anschlag? Ich liebe die Bücher und Verfilmungen von Rita Falk. Den Film habe ich vor dem Buch gesehen und ich habe festgestellt, dass es im Film einige Änderungen gab. Das hat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch getan. Man sollte beides getrennt betrachten. Eberhofer ist diesmal sehr gefordert, da Rudi viel zu viel von einer Frau abgelenkt wird, aber gegen Ende lösen sie gemeinsam den Fall. Auch Flötzinger hat seine Probleme und Eberhofer steht sein 10-jähriges Jubiläum in Kaltenkirchen an. Der Fall ist spannend und die Dialoge köstlich. Der Schlagabtausch zwischen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Die Zeuginnen vom 09.12.2020 10:10:
» Kurzmeinung: Spannende und raffiniert erzählte Fortsetzung, die das Leben in Gilead aus drei Perspektiven -den Zeuginnen- näher beleuchtet. Lesenswert! Rezension: Die Autorin hat mit diesem Werk nach 35 Jahren das Kultbuch "Report der Magd" fortgesetzt. Anders als der Vorgänger liegt hier der Fokus auf drei ineinander verwobene Geschichten, die inhaltlichlich und plotmäßig viel zu bieten haben. Das philosophische und ikonische des 1. Teils fällt eher weg, womit das Buch auch für diejenigen interessant wird, die Gilead an sich interessant fanden, aber vom "Report der Magd" selbst angeödet waren. Erzählt wird die Geschichte aus drei Ich-Perspektiven. Zwei Zeugenaussagen und einem persönlichen Bericht Tante Lydias. Jeder hat hat einen anderen Stil und Sprache, was sehr authentisch wirkt. Sie umfassen unterschiedliche Zeiträume und erzählen auch unterschiedlich. Das Leben in Gilead und auch wie …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von dekanda
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 27.11.2020 23:25:
» Meine Meinung Rita Falk schreibt wie gewohnt leicht und lustig die Eberhofer Story auf's Papier. Und die Eberhofer- Fans kommen auf ihre Kosten. Wie in allen Eberhofer-Krimis treffen wir hier alle wieder. Die Oma, den Birkenberger, die Susi und das Paulchen usw. In seinem zehnten Fall geht es rund, abgehackte Finger, korrupte Polizisten, fremde Menschen die sich in die Eberhofer-Birkenberger Beziehung einmischen. Diesmal stürzt wieder viel auf den Eberhofer ein, aber mit seiner gewohnten stoischen Ruhe, kommt er auch diesmal wieder gut voran. Das Einzige was ihm zu schaffen macht ist der Rudi. Der Rudi, sein bester Freund und seine rechte Hand beim Lösen der Fälle, kündigt ihm die Freundschaft und möchte nur noch "dienstlich" mit dem Franz zu tun haben. Das geht dem Franz ordentlich gegen den Strich, und wer den Eberhofer Franz kennt, der weiß, dass er erst Ruhe gibt, wenn ihm die Antwort gefällt. Und da bleibt auch der Rudi …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 5 - Todesmal vom 28.09.2020 9:25:
» Wenn Maarten Snejder, verdomme, Maarten S.snejder nun vor mir stehen würde ,dürfte ich den Thriller vom grossartigen Wiener Autor Andreas Gruber in höchstens drei knappen, präzisen Sätzen rezensieren,aber das schaffe ich leider nicht. Der neue fünfte Fall für Maarten S.Snejder und Sabine Nemez in "Todesmal"hat mich wieder einmal gefesselt und mir extrem spannende Lesestunden beschert. Ich finde die Snejder-Reihe einfach genial,der Autor hat für mich damit schon eine grosse Kultfigur erschaffen,ich bin seit Jahren ein großer Fan von Andreas Gruber. Ich freue mich schon auf den nächsten Thriller,denn ich habe die Reihe komplett durch gelesen. Neben S.Snejder und Nemez waren auch wieder die top Charactere Van Nistelroy,Horowitz,Tina Martinelli,Marc Krüger und ganz neu der eigentliche Verbrecher Krzysztof(Maarten S.Snejder hat ihn mit etwas Geschick aus dem Knast geholt😎) dabei. Zusammen ergeben sie eine …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Jasminh86
Kommentar zu Es wird Zeit vom 28.04.2020 21:34:
» Über das Glück in der Mitte des Lebens Ich gebe es zu, ich hatte eigentlich keine Lust dieses Buch zu lesen. Vielleicht war es die Thematik von der ich meinte, sie würde mich nichts angehen, obwohl ich mich ja in genau demselben Alter wie die Protagonistin befinde. Aber ich sollte eines Besseren belehrt werden und bin jetzt im Nachhinein froh darüber dieses Buch gelesen zu haben. Judith ist fast 50 Jahre alt. Ihre Kinder sind groß und bereits aus dem Haus. Sie ist seit zwanzig Jahren verheiratet und nun ist auch noch ihre Mutter gestorben. Es ist als würde Judith durch den Tod der Mutter jeglichen Halt und die noch verbliebene Aufgabe sich um ihre Mutter zu kümmern, verlieren. Mit der Urne ihrer Mutter auf dem Beifahrersitz fährt Judith in ihre Geburtsstadt um dort ihre Mutter zu beerdigen. Das unerwartete Zusammentreffen mit ihrer alten Freundin Anne zieht ihr sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Das Treffen mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Xanaka
Kommentar zu Das Schmetterlingszimmer vom 08.04.2020 22:58:
» Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter. Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Janine2610
Kommentar zu Das Institut vom 24.01.2020 12:13:
» In meinen Augen ein verdientes Buch des Jahres. Die Bill-Hodges-Serie fand ich in den letzten Jahren nicht soo überragend, aber dafür war das Institut wieder King auf allerhöchstem Niveau. Definitiv eins der besten Bücher von 2019!«
– geschrieben von Mattze
Kommentar zu Drei vom 05.01.2020 9:40:
» Drei Frauen, drei Schicksale – ein Mann „Drei“ – ein Roman, dessen Titel ebenso schlicht wie programmatisch ist. Erschienen ist dieser 335-seitige Roman aus der Feder des israelischen Autors Dror Mishani im August 2019 bei Diogenes. Erzählen sollte man von diesem Roman nicht zu viel, da die Gefahr besteht, zu viel vom Inhalt preiszugeben. Aber so viel soll gesagt sein: Der Roman erzählt in drei Teilen von dem Schicksal dreier Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Und dennoch sind Leben und Schicksal derselben miteinander verbunden durch einen Mann, Gil. Orna ist allein erziehende Mutter eines psychisch auffälligen Jungen. Auf der Suche nach ein wenig Trost und Abwechslung stößt sie im Internet auf den Anwalt Gil. Im Zentrum des zweiten Teils steht Emilia. Sie ist nach Tel Aviv gekommen, um als Altenpflegerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der hebräischen Sprache wenig mächtig, führt sie ein einsames Leben. Auch sie …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von ElisabethB.
Kommentar zu Das Institut vom 30.10.2019 22:20:
» Es gab ein paar Dinge, die mich in dem Buch gestört haben, weil sie mir einfach zu unlogisch erschienen sind. [Spoiler] Was mir zum Beispiel total unlogisch erscheint, ist das so ein kluger Junge wie Luke nicht auf die Idee kommt seinen Computer dazu zu benutzen mit einem Webmailer um Hilfe zu rufen anstatt nur ein paar Zeitungsseiten aufzurufen. Er konnte schließlich heimlich herumsurfen. Und was sind das für sechs schwache Präkognitive, wenn sie alle möglichen Bedrohungen Jahre im Voraussehen können, aber nicht vorhersehen können, was mit dem Institut passiert? Sorry, das paßt nicht zusammen. Trotzdem ein guter Stephen King Roman wenn man von den logischen Lücken absieht.«
– geschrieben von Jack Bone
Kommentar zu Drei vom 27.10.2019 23:54:
» Drei Frauen auf der Suche Drei Frauen auf der Suche: Orna, frisch geschiedene Mutter eines neunjährigen Jungen, lernt Gil auf einer Online-Dating-Plattform kennen. Emilia ist Lettin und gerät ins Schleudern, als der alte Mann, den sie pflegt, stirbt. Ella braucht eine Pause von ihren drei kleinen Kindern. Alle drei Frauen treffen auf Gil, der mit jeder von ihnen eine ganz besondere Beziehung eingeht. Aber bald wird klar, dass sie ihn am besten nie kennengelernt haben sollten… Wie kann ich hier eine Rezension schreiben, ohne zuviel zu verraten? Sehr sorgfältig baut der Autor die Handlung auf, nimmt den Leser mit auf eine Reise mit einem überraschenden Ende. Das ist psychologisch sehr ausgefeilt erzählt, und so wickelt der Erzähler den Leser schnell in sein besonderes Spiel ein. Dieses Buch möchte ich sehr gerne weiter empfehlen und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
– geschrieben von Gisel

 
Autorentags: Andreas Gruber, Dror Mishani, Ildikó von Kürthy, Lucinda Riley, Margaret Atwood, Peter Prange, Rita Falk, Stephen King
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
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Geschrieben von: Stephen King (10. September 2019)
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Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 5 - Todesmal
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