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Bestseller des Spiegel 43/19 mit Jussi Adler-Olsen, Lucinda Riley und Nele Neuhaus


von Daniela Peine (19.10.2019)
In dieser Woche gab es in den drei Spiegel-Bestsellerlisten, auf die wir hier allwöchentlich einen Blick werfen, immerhin fünf Neueinsteiger, und einer davon katapultierte sich gleich auf den Spitzenplatz. Finden könnt ihr die wie immer sehr lesenswerten Büchercharts durch einen Klick hier.

Bei den Hardcover-Werken schaffte es der dänische Krimiautor Jussi Adler-Olsen aus dem Stand direkt auf den ersten Rang. Er erzählt in »Opfer 2117« den achten Fall seines Ermittlers Carl Mørck und des Sonderdezernats Q. In dem Thriller aus dem Deutschen Taschenbuch Verlag wird eine tote Frau an der Küste Zyperns angespült, die fortan als das 2117. Opfer der Flüchtlingskrise bezeichnet wird. Tatsächlich ist die Frau jedoch gar nicht ertrunken, vielmehr wurde sie ermordet. Nachdem das Foto der Toten in den Medien herumgereicht wird, fasst ein junger Mann aus Kopenhagen den Beschluss, auf Rachefeldzug zu gehen und wahllos zu morden. Ganz anders reagiert Assad vom Sonderdezernat Q auf das Foto: Er bricht zusammen, denn die Dame war ihm sehr gut bekannt. »Opfer 2117« ist 592 Seiten stark und kann für 24 Euro erworben werden, zudem existiert eine von Wolfram Koch eingelesene achtzehnstündige Hörbuchversion.

Adler-Olsen verdrängte die letztwöchige Erstplatzierte Jojo Moyes und deren aktuellen Roman »Wie ein Leuchten in tiefer Nacht« auf den zweiten Rang, Ildikó von Kürthys Buch »Es wird Zeit« rutschte auf Platz Drei.

Bis auf den sechsten Rang schaffte es Eugen Ruge. Der in der einstigen Sowjetunion geborene Gewinner des Deutschen Buchpreises fand sich dort mit seinem neuesten Werk »Metropol« ein. Er führt seine Leser dieses Mal in die UdSSR des Jahres 1936, wo sich eine den Nationalsozialisten entkommene deutsche Kommunistin namens Charlotte mit ihrem Mann und einer jungen Britin auf eine Reise durchs Land begibt. Allesamt arbeiten sie für den Nachrichtendienst der Kommunistischen Internationale ... was insbesondere für Charlette schwierig ist, denn eine Person, der in Moskau gerade als »Volksfeind« der Prozess gemacht wird, ist ihr sehr gut bekannt. »Metropol« wurde im Hause Rowohlt veröffentlicht und ist 432 Seiten stark. Man kann das gebundene Buch für 24 Euro erwerben, zudem gibt es eine von Schauspieler Ulrich Noethen eingelesene Hörbuchfassung mit einer Spielzeit von 12:29 Stunden.

Noethen spielte in der Vergangenheit ein paarmal in Filmen mit Beteiligung von Ulrich Tukur mit, und eben jenem Multitalent gelang mit »Der Ursprung der Welt« der dritte Neueinstieg in die Hardcover-Bestsellerliste dieser Woche. Das Buch holte sich den fünfzehnten Platz. Tukur berichtet darin von einem Feingeist namens Paul Goullet, der Bücher und Fantasie liebt, die im Deutschland in einer Phase des Chaos jedoch rar gesät sind. Er reist deshalb nach Paris, doch auch Frankreich ist inzwischen zu einem Überwachungsstaat verkommen. Goullet findet allerdings ein altes Fotoalbum, das Bilder aus den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zeigt ... einschließlich denen eines Mannes, der ihm enorm ähnlich sieht. Und so begibt sich Goullet auf eine ganz besondere Suche nach den Spuren seines Doppelgängers. »Der Ursprung der Welt« ist 304 Seiten stark und wurde vom S. Fischer Verlag veröffentlicht. Das Buch kostet 22 Euro, zudem hat der Autor höchstpersönlich eine knapp sieben Stunden lange Hörbuchversion eingelesen.

An der Spitze der Paperback-Rangliste hat sich nichts getan: Lucinda Rileys Roman »Das Schmetterlingszimmer« verteidigte den ersten Platz vor Rita Falks »Guglhupfgeschwader« und Arno Strobels Thriller »Offline«.

Neu auf dem vierzehnten Platz traf die kanadische Journalistin und mit zahlreichen Krimipreisen überhäufte Schriftstellerin Louise Penny ein. »Tief eingeschneit (Neubearbeitung von "Und die Furcht gebiert den Zorn")« erschien unter seiner ursprünglichen Bezeichnung eigentlich schon im Jahre 2006 auf Deutsch, doch der Kampa Verlag veröffentlicht derzeit ihre Bücher über den Inspektor Armand Gamache aufs Neue. Das neue alte Buch führt seine Leser in die Weihnachtszeit, die Gamache eigentlich dazu nutzen möchte, mit seiner Frau beim Verspeisen von Truthahn-Sandwiches in den Akten ungelöster Fälle zu stöbern. Dieses Mal kommt es im Örtchen Three Pines jedoch während des alljährlichen Curling-Turniers zu einem Mord mitten auf dem zugefrorenen See, und so gibt es ganz frische Arbeit für Gamache. »Tief eingeschneit« ist 448 Seiten stark und kostet 16,90 Euro. Schauspieler Hans-Werner Meyer hat einer Hörbuchausgabe mit 13:39 Stunden Länge seine Stimme geliehen.

Auf dem Siegertreppchen der Taschenbücher-Rangliste ist auch alles beim Alten geblieben: Nele Neuhaus verharrte mit ihrem Kriminalroman »Muttertag« weiter vor Charlotte Links Buch »Die Suche« und Frank Schätzings Buch »Die Tyrannei des Schmetterlings«.

Der einzige Neueinsteiger dieser Woche entstammt der Feder von Ferdinand von Schirach. »Strafe« ist eigentlich schon anderthalb Jahre alt, war bis dato jedoch nur in einer achtzehn Euro teuren Hardcover-Version aus dem Luchterhand Verlag zu bekommen. Zu Beginn des Monats veröffentlichte der btb Verlag nun eine mit elf Euro deutlich günstigere Taschenbuch-Ausgabe. Auf 192 Seiten zeichnet von Schirach darin zwölf Schicksale nach, anhand derer er aufzeigt, wie schwierig es sein kann, einem Menschen gerecht zu werden, und wie heikel es ist, Personen vorschnell in Schubladen wie »gut« und »böse« zu stopfen.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Carl Mørck 08 - Opfer 2117 vom 09.06.2023 12:13:
» Assads Vergangenheit holt ihn gnadenlos ein Joan, ein spanischer, heruntergekommener Journalist, wittert in den Umständen rund um das 2117. Opfer der Bootsflüchtlinge eine große Story. Er hängt sich dran, nichts ahnend, dass er bald der Spielball eines skrupellosen Terroristen namens Ghaalib sein wird. Der wiederum ist der Todfeind von Assad und sinnt auf Rache, deren Mittelpunkt Assads Frau und die beiden Töchter sind, die Assad schon seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. Ghaalib kündigt Terroranschläge an, deren Beginn in Deutschland sein wird. Assad und Carl Mørck reisen nach Berlin und arbeiten dort mit der Polizei zusammen. Für Assad eine kaum zu bewältigende Zerreißprobe. Währenddessen schlagen sich Rose und Gordon in Dänemark mit dem offensichtlich psychisch gestörten jungen Mann herum, der im Namen des Opfers 2117 eine Art Amoklauf mit Samuraischwert ankündigt (daher auch das passende …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lesezauber_Zeilenreise
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 08.09.2022 7:00:
» Lotto-Otto wendet sich an Franz Eberhofer, weil er Spielschulden hat und er und seine Mutter bedroht werden. Dazu benötigt Eberhofer dringend die Hilfe von Rudi Birkenberger. Kaum beginnen die beiden die Ermittlungen, wird der Lotto-Laden Ziel eines Anschlages. Es gibt eine Leiche. Statt, dass Rudi Eberhofer hilft, zieht er beleidigt von dannen. Wer steckt hinter dem Anschlag? Ich liebe die Bücher und Verfilmungen von Rita Falk. Den Film habe ich vor dem Buch gesehen und ich habe festgestellt, dass es im Film einige Änderungen gab. Das hat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch getan. Man sollte beides getrennt betrachten. Eberhofer ist diesmal sehr gefordert, da Rudi viel zu viel von einer Frau abgelenkt wird, aber gegen Ende lösen sie gemeinsam den Fall. Auch Flötzinger hat seine Probleme und Eberhofer steht sein 10-jähriges Jubiläum in Kaltenkirchen an. Der Fall ist spannend und die Dialoge köstlich. Der Schlagabtausch zwischen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Offline vom 22.10.2021 21:04:
» Digital-Detox könnten wir wohl alle mal gebrauchen. Sich endlich wieder auf sich selbst besinnen. Kein Handy, kein Internet, einfach nur das Leben. Doch was, wenn sich diese digitale Auszeit anders entwickelt, als du es dir vorgestellt hast? Wenn du in einem verschneiten Bergsteigerhotel festsitzt, zusammen mit einem grausamen Psychopathen? Ohne Kontakt nach draußen, ohne eine Möglichkeit Hilfe zu rufen. Du kannst niemandem vertrauen und es gibt kein Entkommen. Arno Strobel schickt seine Leser in „Offline“ auf einen Digital-Detox-Trip, der es in sich hat. Eine Reisegruppe muss, abgeschnitten von der Außenwelt, ums Überleben kämpfen. Und der Mörder ist mitten unter ihnen. Schon der Prolog verspricht eine aufregende Lesezeit voller Gänsehaut und Zähneklappern. Und ich wurde bis zum Ende nicht enttäuscht. Die ersten Kapitel plätschern, für meinen Geschmack, zwar etwas dahin, aber die Figuren und das Setting der …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Anti81
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 27.11.2020 23:25:
» Meine Meinung Rita Falk schreibt wie gewohnt leicht und lustig die Eberhofer Story auf's Papier. Und die Eberhofer- Fans kommen auf ihre Kosten. Wie in allen Eberhofer-Krimis treffen wir hier alle wieder. Die Oma, den Birkenberger, die Susi und das Paulchen usw. In seinem zehnten Fall geht es rund, abgehackte Finger, korrupte Polizisten, fremde Menschen die sich in die Eberhofer-Birkenberger Beziehung einmischen. Diesmal stürzt wieder viel auf den Eberhofer ein, aber mit seiner gewohnten stoischen Ruhe, kommt er auch diesmal wieder gut voran. Das Einzige was ihm zu schaffen macht ist der Rudi. Der Rudi, sein bester Freund und seine rechte Hand beim Lösen der Fälle, kündigt ihm die Freundschaft und möchte nur noch "dienstlich" mit dem Franz zu tun haben. Das geht dem Franz ordentlich gegen den Strich, und wer den Eberhofer Franz kennt, der weiß, dass er erst Ruhe gibt, wenn ihm die Antwort gefällt. Und da bleibt auch der Rudi …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Es wird Zeit vom 28.04.2020 21:34:
» Über das Glück in der Mitte des Lebens Ich gebe es zu, ich hatte eigentlich keine Lust dieses Buch zu lesen. Vielleicht war es die Thematik von der ich meinte, sie würde mich nichts angehen, obwohl ich mich ja in genau demselben Alter wie die Protagonistin befinde. Aber ich sollte eines Besseren belehrt werden und bin jetzt im Nachhinein froh darüber dieses Buch gelesen zu haben. Judith ist fast 50 Jahre alt. Ihre Kinder sind groß und bereits aus dem Haus. Sie ist seit zwanzig Jahren verheiratet und nun ist auch noch ihre Mutter gestorben. Es ist als würde Judith durch den Tod der Mutter jeglichen Halt und die noch verbliebene Aufgabe sich um ihre Mutter zu kümmern, verlieren. Mit der Urne ihrer Mutter auf dem Beifahrersitz fährt Judith in ihre Geburtsstadt um dort ihre Mutter zu beerdigen. Das unerwartete Zusammentreffen mit ihrer alten Freundin Anne zieht ihr sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Das Treffen mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Xanaka
Kommentar zu Das Schmetterlingszimmer vom 08.04.2020 22:58:
» Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter. Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Janine2610
Kommentar zu Offline vom 23.03.2020 21:15:
» Spannend und grausam, ein Psychopath treibt sein Unwesen in einem abgelegenen Hotel *Klappentext (übernommen)* Fünf Tage ohne Handy. Ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf 2500 Metern Höhe reist. Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen ... *Meine Meinung* "Offline" von Arno Strobel ist ein spannender und gruseliger Psychothriller, der mich von Anfang an fesselt. Der Schreibstil des Autors ist rasant und flüssig zu lesen. Mit seiner bildhaften Sprache schafft Arno Strobel die passende Atmosphäre, ein einsames Hotel in den Bergen, abgetrennt vom Rest der Welt, richtig unheimlich und gruselig. Mir gefällt die Idee, solch ein …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von janaka
Kommentar zu Offline vom 19.01.2020 19:47:
» Meine Meinung: Mich hat auf Anhieb das Cover neugierig gemacht. Es ist sehr außergewöhnlich und ich finde es total ansprechend, auch wenn es nun nicht das typische Thriller-Cover ist. Dies war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass ich seinen Schreibstil unglaublich gut finde. Von der ersten Seite an war er flüssig und super zu lesen, die Seiten sind sehr schnell verflogen und er schafft es mit Leichtigkeit, dass der Leser automatisch passende Bilder im Kopf hat. Bei den Charaktere hatte ich anfängliche Schwierigkeiten. Dies lag nicht an den Charakteren an sich, sondern leider an der Vielzahl. Ich tue mich aber generell schwer, wenn es ein paar mehr Charaktere auf einmal gibt. Dafür hat Arno Strobel sie aber alle sehr gut ausgearbeitet, so dass keiner blass wirkt. Sie sind ihm perfekt gelungen und ich fand sie auch sehr authentisch. Die Handlung hat mir ganz gut gefallen und ich wollte immer weiter lesen, weil es so interessant …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Charleens Traumbibliothek
Kommentar zu Offline vom 09.01.2020 15:47:
» Horrortrip Eine Gruppe junger Leute trifft sich zu einer fünftägigen Auszeit in einem abgelegenen Bergsteigerhotel, mit dem Ziel, diese Zeit offline zu verbringen – ohne Handy, ohne Internet, ohne jeden digitalen Stress. Bereits am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. So beginnt für alle ein Horrortrip, denn da sie ohne Kontakt nach außen sind und es ohne Unterlass heftig schneit, können sie keine Hilfe von außerhalb erwarten. Und einer von ihnen ist ein Mörder… Mit diesem Setting entlässt der Autor Arno Strobel seine Protagonisten und den Leser in eine Auszeit, die so ganz anders verläuft als geplant, ist sie doch von wahnsinniger Angst geprägt: ein Horrortrip ohne Ausweg. Gekonnt spielt der Autor mit den Urängsten des Menschen, treibt dieses Spiel auch noch weiter, wenn man längst denkt: Jetzt ist dann aber auch mal gut. Wechselnde Verdächtige und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Offline vom 04.01.2020 13:34:
» Eine Gruppe junger Menschen wollen dem Stress entgehen, ständig online sein zu müssen. In einem ehemaligen Bergsteigerhotel, das wegen Renovierung geschlossen ist, hoch oben in den Bergen wollen sie 5 Tage ohne Handy und Internet bleiben. Kaum sind sie angekommen, werden sie durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten. Am nächsten Tag ist ein Gruppenmitglied verschwunden und wird nach einer gründlichen Suche schwer misshandelt aufgefunden. Außerdem ist das Funkgerät, die einzige Verbindung zur Außenwelt, zerstört worden. Misstrauen macht sich breit und sie versuchen den Täter ausfindig zu machen. Dies ist mein erstes Buch von Arno Strobel und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil gefällt. Das Thema ist eigentlich nicht neu und doch konnte mich dieser Thriller packen. Es herrscht eine beklemmende Atmosphäre in dem Hotel auf 2500 Meter Höhe. Natürlichen liegen bei den Personen im Hotel nach dem …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310

 
Autorentags: Arno Strobel, Charlotte Link, Eugen Ruge, Ferdinand von Schirach, Frank Schätzing, Ildikó von Kürthy, Jojo Moyes, Jussi Adler-Olsen, Louise Penny, Lucinda Riley, Nele Neuhaus, Rita Falk, Ulrich Tukur
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Armand Gamache 02 - Tief eingeschneit (Neubearbeitung von "Und die Furcht gebiert den Zorn")
Geschrieben von: Louise Penny (2006)
Carl Mørck 08 - Opfer 2117
Geschrieben von: Jussi Adler-Olsen (10. Oktober 2019)
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Das Schmetterlingszimmer
Geschrieben von: Lucinda Riley (19. August 2019)
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Der Ursprung der Welt
Geschrieben von: Ulrich Tukur (9. Oktober 2019)
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Die Tyrannei des Schmetterlings
Geschrieben von: Frank Schätzing (24. April 2018)
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Es wird Zeit
Geschrieben von: Ildikó von Kürthy (20. August 2019)
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Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader
Geschrieben von: Rita Falk (12. August 2019)
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Kate Linville 2 - Die Suche
Geschrieben von: Charlotte Link (1. Oktober 2018)
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Metropol
Geschrieben von: Eugen Ruge (8. Oktober 2019)
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Offline
Geschrieben von: Arno Strobel (25. September 2019)
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Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff 09 - Muttertag
Geschrieben von: Nele Neuhaus (19. November 2018)
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Strafe
Geschrieben von: Ferdinand von Schirach (5. März 2018)
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Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
Geschrieben von: Jojo Moyes (1. Oktober 2019)
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Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies