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Bestseller des Spiegel 39/19 mit Stephen King, Rita Falk und Charlotte Link


von Daniela Peine (21.09.2019)
Natürlich hat Spiegel Online auch in dieser Woche eine neue Ausgaben seiner Bücher-Bestsellerlisten veröffentlicht. Die Woche verlief dieses Mal weitgehend ruhig und es gab nur wenige Neueinsteiger, ein paar erwähnenswerte Dinge sind aber trotzdem geschehen. Finden könnt ihr die Listen durch einen Klick hier.

Bei den Hardcover-Ausgaben ist Stephen King mit seinem neuen Werk »Das Institut« vom zehnten auf den ersten Platz hochgeschossen. Das hatte man bereits in der letzten Woche absehen können, als das Buch in die Liste eingestiegen war, obwohl es zu dem Zeitpunkt gerade einmal einen Tag lang erhältlich gewesen war. King verdrängte die Vorwochenerste Ildikó von Kürthy mit deren Buch »Es wird Zeit« auf den Silberrang, Rebecca Gablé wurde mit ihrer »Teufelskrone« wie schon zuletzt Dritte.

In der Hardcover-Liste gab es in dieser Woche eine einzige Neueinsteigerin, diese schaffte es jedoch auf Anhieb direkt auf den sechsten Platz. Dabei handelt es sich um die große Margaret Atwood, die ihrem berühmten dystopischen »Report der Magd« nach mehr als drei Jahrzehnten mit »Die Zeuginnen« einen Nachfolger hinzugefügt hat. Die kanadische Schriftstellerin und Trägerin diverser Verdienstorden von international bedeutsamen Rang führt ihre Leser zurück in den totalitären Schreckensstaat Gilead, storytechnisch allerdings fünfzehn Jahre, nachdem die Tür des Lieferwagens am Ende von Desfreds »Report« zugeschlagen wurde. Dabei spinnt die Autorin die Erzählung auf Basis dreier Zeugenaussagen fort, die von Erzählerinnen aus Gilead abgegeben werden. Das Buch, für das die Autorin sowohl die vielen Fragen ihrer Leser zum »Report« als auch die traurigen Zustände in der richtigen Welt als Inspiration benannte, wurde im Berlin Verlag veröffentlicht. Es ist 576 Seiten stark und kostet 25 Euro. Eva Meckbach, Inka Löwendorf, Julian Mehne, Leslie Malton und Vera Teltz haben einer dreizehnstündigen Hörbuchausgabe ihre Stimmen geliehen.

An der Spitze des Paperback-Bereichs ist alles beim Alten geblieben: Das »Guglhupfgeschwader« von Rita Falk verteidigte seine Spitzenposition einmal mehr vor Lucinda Rileys Roman »Das Schmetterlingszimmer« und dem Krimi »Tote Hand« von Andreas Föhr. Und das war bei weitem noch nicht der komplette Stillstand: Auf keinem der ersten sieben Ränge gab es im Vergleich zur Vorwoche eine Änderung.

Neben zwei Wiedereinstiegen von Anna Todds Büchern gab es bei den Paperback-Ausgaben nur eine einzige »richtige« Neueinsteigerin. Dabei handelt es sich um das Buch »Dreck am Stecken« von Alexandra Fröhlich, das im Penguin Verlag das Licht der Buchwelt erblickte. Dieses gewährt einen Einblick in eine Familie, deren Mitglieder sich eigentlich fremd geworden sind. Nachdem der Opa der Sippe stirbt und ein Tagebuch hinterlässt, beschließen die vier Brüder rund um Protagonist Johannes, die Vergangenheit des Mannes auf sich beruhen zu lassen. Dann kommt jedoch bei der Beerdigung eine illustre Runde von Leuten zusammen, die keiner der Brüder je zuvor gesehen hat. Dies führt dazu, dass Johannes das Tagebuch schließlich doch liest. Und nachdem er dabei zu der Erkenntnis kommt, dass ihr Großvater eine Menge Dreck am Stecken hatte, beschließen die Brüder, die Geschichte ihrer Familie intensiv unter die Lupe zu nehmen. Andrea Fröhlichs Buch ist 320 Seiten stark und kann zum Preis von fünfzehn Euro erworben werden.

An der Spitze der Beststellerliste der Taschenbücher hat sich - wie im Paperback-Bereich - nichts getan: »Die Suche« von Charlotte Link landete einmal mehr vor Mariana Lekys Roman »Was man von hier aus sehen kann« und vor Andreas Grubers Thriller »Todesmal«, der in dieser Woche von den Besuchern unserer Webseite zum Buch des Monats August gewählt worden ist.

Immerhin zwei Neueinsteiger haben es bei den Taschenbüchern frisch in die Top Zwanzig geschafft. Das erste von beiden ist bereits anderthalb Jahre alt: Claire Winters historischer Roman »Die geliehene Schuld« machte es sich auf dem fünfzehnten Platz gemütlich. Das Buch aus dem Diana Verlag war bisher als 22 Euro teure Hardcover-Ausgabe erhältlich gewesen, am 9. September hat der Verlag nun aber eine Taschenbuch-Version herausgegeben, die nur die Hälfte davon kostet. Diese begründet den Chartseinstieg in dieser Woche. Claire Winter führt ihre Leser in dem Buch ins Berlin des Jahres 1949, in dem die Journalistin Vera Lessing versucht, über ihr Kriegstrauma - den Verlust ihrer Eltern und ihres Mannes - hinwegzukommen. Tragischerweise verliert sie nun aber auch noch ihren Jugendfreund und Kollegen Jonathan, der gerade damit bschäftigt war, Informationen über einstige Kriegsverbrecher zu recherchieren. Vera beschließt daraufhin, sich die Arbeit ihres Freundes näher anzusehen - ein Entschluss, der sie tief hinein bis in den Sumpf der Geheimdienste führt.

Auf dem neunzehnten Platz landete die Autorin Susanne Rubin mit ihrem Roman »Die Frau des Kaffeehändlers« aus dem Heyne Verlag. Dieser führt seine Leser in zwei unterschiedliche Zeitebenen: Im Hamburg des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts heiratet ein Kaufmann die Tochter eines Bankiers, um einen Kredit zu erhalten und bekommt dadurch eine Ehefrau, die in seinem Unternehmen aktiv für gute Geschäfte sorgt, gleichzeitig hegt er jedoch Interesse an ihrer Schwester. In der Jetztzeit stößt eine junge Frau auf Verbindungen zwischen ihr selbst und dem Kaffeehändler-Clan, weswegen sie sich bei dem immer noch existierenden Unternehmen bewirbt. Anschließend dringt sie immer tiefer in die Familienstruktur ein und stößt auf erstaunliche Erkenntnisse. Susanne Rubins Roman ist 464 Seiten stark und kostet 9,99 Euro, für die zugehörige dreizehnstündige Hörbuchausgabe war Schauspielerin und Sprecherin Nicole Engeln zuständig.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 08.09.2022 7:00:
» Lotto-Otto wendet sich an Franz Eberhofer, weil er Spielschulden hat und er und seine Mutter bedroht werden. Dazu benötigt Eberhofer dringend die Hilfe von Rudi Birkenberger. Kaum beginnen die beiden die Ermittlungen, wird der Lotto-Laden Ziel eines Anschlages. Es gibt eine Leiche. Statt, dass Rudi Eberhofer hilft, zieht er beleidigt von dannen. Wer steckt hinter dem Anschlag? Ich liebe die Bücher und Verfilmungen von Rita Falk. Den Film habe ich vor dem Buch gesehen und ich habe festgestellt, dass es im Film einige Änderungen gab. Das hat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch getan. Man sollte beides getrennt betrachten. Eberhofer ist diesmal sehr gefordert, da Rudi viel zu viel von einer Frau abgelenkt wird, aber gegen Ende lösen sie gemeinsam den Fall. Auch Flötzinger hat seine Probleme und Eberhofer steht sein 10-jähriges Jubiläum in Kaltenkirchen an. Der Fall ist spannend und die Dialoge köstlich. Der Schlagabtausch zwischen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Helgas Bücherparadies
Kommentar zu Die Zeuginnen vom 09.12.2020 10:10:
» Kurzmeinung: Spannende und raffiniert erzählte Fortsetzung, die das Leben in Gilead aus drei Perspektiven -den Zeuginnen- näher beleuchtet. Lesenswert! Rezension: Die Autorin hat mit diesem Werk nach 35 Jahren das Kultbuch "Report der Magd" fortgesetzt. Anders als der Vorgänger liegt hier der Fokus auf drei ineinander verwobene Geschichten, die inhaltlichlich und plotmäßig viel zu bieten haben. Das philosophische und ikonische des 1. Teils fällt eher weg, womit das Buch auch für diejenigen interessant wird, die Gilead an sich interessant fanden, aber vom "Report der Magd" selbst angeödet waren. Erzählt wird die Geschichte aus drei Ich-Perspektiven. Zwei Zeugenaussagen und einem persönlichen Bericht Tante Lydias. Jeder hat hat einen anderen Stil und Sprache, was sehr authentisch wirkt. Sie umfassen unterschiedliche Zeiträume und erzählen auch unterschiedlich. Das Leben in Gilead und auch wie …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von dekanda
Kommentar zu Dreck am Stecken vom 27.11.2020 23:52:
» Die Familie lebt in Hamburg in sehr ärmlichen Verhältnissen und die Sprache ist dem angepasst. Die Mutter ist Alkoholikerin und leidet zudem an Depressionen, ihre vier Söhne haben vier verschiedene Väter und dann zieht Opa ein. Das Leben läuft weiter, nur von der Vergangenheit ihres Opa's erfahren sie nichts. Man soll die Vergangenheit ruhen lassen, ist ein beliebter Standardspruch von Opa. Der Roman liest sich sehr flüssig und die Autorin hat es sehr gut geschafft, dass man auch in den verschiedenen Jahrzehnten nicht den Überblick verliert. Johannes und seine Brüder sind sehr gut beschrieben, auch bei Opa Heinrich hat man sofort ein Bild im Kop. Auch ihre Art, wie sie das Problem lösen, hat mir gut gefallen. Ich kann mir schon vorstellen, dass so eine Geschichte in Deutschland passiert ist. Den Roman, Dreck am Stecken durfte ich als Buchgewinn lesen. Und ich vergebe sehr gerne 5 Sterne. Auch die weiteren Bücher von Alexandra Fröhlich werde ich mir ansehen.«
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader vom 27.11.2020 23:25:
» Meine Meinung Rita Falk schreibt wie gewohnt leicht und lustig die Eberhofer Story auf's Papier. Und die Eberhofer- Fans kommen auf ihre Kosten. Wie in allen Eberhofer-Krimis treffen wir hier alle wieder. Die Oma, den Birkenberger, die Susi und das Paulchen usw. In seinem zehnten Fall geht es rund, abgehackte Finger, korrupte Polizisten, fremde Menschen die sich in die Eberhofer-Birkenberger Beziehung einmischen. Diesmal stürzt wieder viel auf den Eberhofer ein, aber mit seiner gewohnten stoischen Ruhe, kommt er auch diesmal wieder gut voran. Das Einzige was ihm zu schaffen macht ist der Rudi. Der Rudi, sein bester Freund und seine rechte Hand beim Lösen der Fälle, kündigt ihm die Freundschaft und möchte nur noch "dienstlich" mit dem Franz zu tun haben. Das geht dem Franz ordentlich gegen den Strich, und wer den Eberhofer Franz kennt, der weiß, dass er erst Ruhe gibt, wenn ihm die Antwort gefällt. Und da bleibt auch der Rudi …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 5 - Todesmal vom 28.09.2020 9:25:
» Wenn Maarten Snejder, verdomme, Maarten S.snejder nun vor mir stehen würde ,dürfte ich den Thriller vom grossartigen Wiener Autor Andreas Gruber in höchstens drei knappen, präzisen Sätzen rezensieren,aber das schaffe ich leider nicht. Der neue fünfte Fall für Maarten S.Snejder und Sabine Nemez in "Todesmal"hat mich wieder einmal gefesselt und mir extrem spannende Lesestunden beschert. Ich finde die Snejder-Reihe einfach genial,der Autor hat für mich damit schon eine grosse Kultfigur erschaffen,ich bin seit Jahren ein großer Fan von Andreas Gruber. Ich freue mich schon auf den nächsten Thriller,denn ich habe die Reihe komplett durch gelesen. Neben S.Snejder und Nemez waren auch wieder die top Charactere Van Nistelroy,Horowitz,Tina Martinelli,Marc Krüger und ganz neu der eigentliche Verbrecher Krzysztof(Maarten S.Snejder hat ihn mit etwas Geschick aus dem Knast geholt😎) dabei. Zusammen ergeben sie eine …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Jasminh86
Kommentar zu Was man von hier aus sehen kann vom 09.09.2020 20:04:
» Mariana Leky hat mich kalt erwischt. Irgendwo auf der Autobahn, zwischen Stuttgart und München hab ich das Lenkrad fest umklammert und plötzlich losgeheult wie ein kleines Kind. Aber der Reihe nach. Der Klappentext klang nett. Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, kannte weder die Autorin noch die Sprecherin. Völlig ohne Erwartung an ein Buch heranzugehen ist wohl die beste Haltung. Dann kann nämlich alles passieren. Erwartungen können ja nur enttäuscht werden. Und was kann ein Buch oder ein Film dafür, wenn sich in meinem Kopfhaus etwas anderes abspielt, als mir da erzählt wird? Leserinnen, und ich nehme mich da nicht aus, nehmen es Autoren gern übel, wenn sie mit ihren Figuren andere Wege gehen, als man erwartet. In Büchern herrscht ja noch Gerechtigkeit und eine gewisse Ordnung. Meisten jedenfalls. Aber ich schweife ab. Ich habe wenig gedacht, bei der Auswahl dieses Romans. „Was ist ein Okapi?“, mag dabei gewesen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von CMHafen
Kommentar zu Es wird Zeit vom 28.04.2020 21:34:
» Über das Glück in der Mitte des Lebens Ich gebe es zu, ich hatte eigentlich keine Lust dieses Buch zu lesen. Vielleicht war es die Thematik von der ich meinte, sie würde mich nichts angehen, obwohl ich mich ja in genau demselben Alter wie die Protagonistin befinde. Aber ich sollte eines Besseren belehrt werden und bin jetzt im Nachhinein froh darüber dieses Buch gelesen zu haben. Judith ist fast 50 Jahre alt. Ihre Kinder sind groß und bereits aus dem Haus. Sie ist seit zwanzig Jahren verheiratet und nun ist auch noch ihre Mutter gestorben. Es ist als würde Judith durch den Tod der Mutter jeglichen Halt und die noch verbliebene Aufgabe sich um ihre Mutter zu kümmern, verlieren. Mit der Urne ihrer Mutter auf dem Beifahrersitz fährt Judith in ihre Geburtsstadt um dort ihre Mutter zu beerdigen. Das unerwartete Zusammentreffen mit ihrer alten Freundin Anne zieht ihr sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Das Treffen mit …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Xanaka
Kommentar zu Das Schmetterlingszimmer vom 08.04.2020 22:58:
» Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Großmutter. Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine große Liebe …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Janine2610
Kommentar zu Das Institut vom 24.01.2020 12:13:
» In meinen Augen ein verdientes Buch des Jahres. Die Bill-Hodges-Serie fand ich in den letzten Jahren nicht soo überragend, aber dafür war das Institut wieder King auf allerhöchstem Niveau. Definitiv eins der besten Bücher von 2019!«
– geschrieben von Mattze
Kommentar zu Waringham 6 - Teufelskrone vom 03.11.2019 10:00:
» Dies ist bereits Band 6 der Waringham-Reihe, aber er spielt etwa 170 Jahre vor dem ersten Band. Wir befinden uns in England im Jahre 1193. Richard Löwenherz wurde entführt und vom österreichischen Herzog Leopold gefangen gehalten. Der junge Yvain of Waringham ist der jüngere Bruder und hat daher keinen Anspruch auf den Hof. Daher soll er den Meister des englischen Templerordens Geoffroy FitzStephen bitten, ihn in den Orden aufzunehmen. Der hält sich gerade bei Eleonore von Aquitanien auf. Yvains älterer Bruder Guillaume und yvain haben die undankbare Aufgabe, Eleonore die Nachricht von der Gefangennahme Richards zu überbringen. Doch Yvain landet bei John Plantagenet und tritt in seine Dienste. Auch John steht stets im Schatten seines ruhmreichen Bruders Richard Löwenherz. Auch dieses Mal konnte mich Rebecca Gablé wieder fesseln mit dieser interessanten Geschichte um die Waringhams. Das Buch lässt sich leicht und sehr angenehm …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310

 
Autorentags: Alexandra Fröhlich, Andreas Föhr, Andreas Gruber, Anna Todd, Charlotte Link, Claire Winter, Ildikó von Kürthy, Lucinda Riley, Margaret Atwood, Mariana Leky, Rebecca Gablé, Rita Falk, Stephen King, Susanne Rubin
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Clemens Wallner und Leonhardt Kreuthner 08 - Tote Hand
Geschrieben von: Andreas Föhr (15. August 2019)
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Das Institut
Geschrieben von: Stephen King (10. September 2019)
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Das Schmetterlingszimmer
Geschrieben von: Lucinda Riley (19. August 2019)
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Die Frau des Kaffeehändlers
Geschrieben von: Susanne Rubin (9. September 2019)
Die geliehene Schuld
Geschrieben von: Claire Winter (5. März 2018)
1,00
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Die Zeuginnen
Geschrieben von: Margaret Atwood (10. September 2019)
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Dreck am Stecken
Geschrieben von: Alexandra Fröhlich (9. September 2019)
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Es wird Zeit
Geschrieben von: Ildikó von Kürthy (20. August 2019)
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Franz Eberhofer 10 - Guglhupfgeschwader
Geschrieben von: Rita Falk (12. August 2019)
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Kate Linville 2 - Die Suche
Geschrieben von: Charlotte Link (1. Oktober 2018)
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Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 5 - Todesmal
Geschrieben von: Andreas Gruber (19. August 2019)
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Waringham 6 - Teufelskrone
Geschrieben von: Rebecca Gablé (30. August 2019)
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Was man von hier aus sehen kann
Geschrieben von: Mariana Leky (18. Juli 2017)
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Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies