Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.432 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »leonardo95«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
 

Bestseller der New York Times vom 18.03. mit Kristin Hannah, Sister Souljah und Stephen King


von Daniela Peine (19.03.2021)
Fünf neue Werke haben es in dieser Woche frisch auf die Bestsellerliste der New York Times geschafft, hier werden wir sie euch vorstellen. Die übrigen Ränge gibt es - wie stets - nur direkt auf der Webseite der Zeitung. Als Grundlage der Rangliste dienten die Verkaufszahlen, die zwischen dem 7. und 13. März in den Vereinigten Staaten erzielt wurden.

Vor einer Woche war Kristin Hannahs Buch »The Four Winds« recht sang- und klanglos von der ersten auf die vierte Position abgesackt. Dieses Mal ging das Buch genau den umgekehrten Weg und eroberte sich dadurch die Spitze zurück. Durch den Erfolg der Autorin rutschten die beiden Vorwochenersten - Sister Souljah mit »Life after Death« und Stephen King mit dem auch hierzulande schon veröffentlichten »Later« (Später) - jeweils eine Position nach unten.

Der höchste Neuzugang dieser Woche schaffte es auf Anhieb bis auf den vierten Platz. »Fast Ice« ist der neueste Band der NUMA-Files-Reihe, die einst von dem vor einem Jahr verstorbenen Clive Cussler ersonnen wurde. Für den Thriller fungierte Graham Brown (wieder einmal) als Co-Autor. In deutschen Landen sind die Bücher rund um den Reihenhelden Kurt Austin auch sehr erfolgreich, jedoch befindet sich die Übersetzung knapp zwei Jahre im Rückstand: Im Januar hatte der blanvalet Verlag mit »Das Jericho-Programm« den sechzehnten Band herausgegeben, mit einer deutschen Ausgabe von »Fast Ice« wird man theoretisch wohl erst Anfang 2023 rechnen können. In dem Band suchen Austin und Joe Zavala nach einem früheren Kollegen, der in der Antarktis verlorengegangen ist, und stoßen dabei auf eine groß angelegte Verschwörung, die nun schon seit Jahrzehnten im Verborgenen stattfindet.

Unmittelbar hinter Cussler und Brown trudelte mit Kate Quinn die nächste Neueinsteigerin ein. Ihr Roman »The Rose Code« sicherte sich den fünften Platz. Die Autorin führt ihre Leser darin zurück ins Jahr 1947, als in England gerade die royale Hochzeit von Prinzessin Elizabeth und Prinz Philip ansteht. Rund um dieses Ereignis führt ein verschlüsselter Brief dazu, dass drei einstige Freundinnen, die während des Zweiten Weltkriegs zu Feinden wurden, wieder zusammenfinden und sich einer gemeinsamen Gefahr gegenüberstellen müssen.

Die Stafette der Neuzugänge wurde auf dem sechsten Rang komplettiert, denn dort positionierten sich Elliot Ackerman und US-Navy-Admiral James Stavridis mit ihrem Buch »2034«, das mit »einer Geschichte über den nächsten Weltkrieg« untertitelt ist. Wie es der Titel des Werks bereits andeutet, führen die beiden Autoren ihre Leser anderthalb Jahrzehnte in die Zukunft, genauer gesagt bis zum 12. März des Jahres 2034. China und der Iran machen inzwischen gemeinsame Sache, und eine neue Cyberwaffe sorgt dafür, dass die amerikanischen Flugzeuge und Schiffe plötzlich verteidigungslos werden. Die Folge ist, dass sich die globalen Machtverhältnisse schlagartig gravierend verschieben, und viele weltbewegende Ereignisse werden in Gang gesetzt.

Der Schriftsteller Chris Whitaker schnappte sich mit seinem neuen Buch »We Begin at the End« den elften Platz. Darin geht es in eine kalifornische Küstenstadt, in der ein Polizist namens Walk ebenso lebt wie eine Frau namens Duchess Day Radley und deren kleiner Bruder. Walk sorgt dafür, dass es den beiden gut geht. Nun aber wird ein Mann aus dem Gefängnis entlassen, der einst Walks bester Freund gewesen war, durch Walks Zeugenaussage jedoch dreißig Jahre hinter Gitter wanderte. Durch seine Freilassung werden die Einwohner des kleinen Städtchens wieder mit den damaligen Ereignissen und den nun daraus folgenden Konsequenzen konfrontiert.

Last but not least können wir noch auf einen Neuzugang hinweisen, zu dem es auch bald eine deutsche Übersetzung geben wird: Donna Leon holte sich mit »Transient Desires« den vierzehnten Platz. Es handelt sich um den sage und schreibe dreißigsten Band ihrer international erfolgreichen Reihe über den Ermittler Commissario Guido Brunetti. Der Diogenes Verlag wird das Buch am 26. Mai unter dem Titel »Flüchtiges Begehren« veröffentlichen. In dem Buch werden zwei amerikanische Touristinnen in Venedig zu einer Spritztour durch die Lagune überredet. Nachdem ihr Boot einen Pfahl rammt, landen die beiden bewusstlos auf einem Steg, ohne dass ihre Begleiter nach einem Notarzt rufen ... was seltsam wäre, wenn es sich denn wirklich um einen Unfall gehandelt haben sollte. Brunetti muss also ermitteln, was wirklich hinter dem Zwischenfall steckt.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Die vier Winde vom 18.12.2021 2:39:
» Eine starke Frau in Zeiten der Not Das Jahr 1934 ist geprägt von der Weltwirtschaftskrise und einer großen Dürre in der Prärie. Elsa Martinelli lebt mit ihren beiden Kindern auf der Farm ihrer Schwiegereltern, doch als ihr Sohn erkrankt, stellt sich die Frage, ob sie mit den Kindern in den Westen flüchten soll. Kalifornien soll ihnen eine neue Zukunft bescheren. Dieses Buch spinnt eine Geschichte, die während der Great Depression in Amerika spielt, nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft und der darauf folgenden Massenarbeitslosigkeit, über die größte Umweltkatastrophe der amerikanischen Geschichte und die Flucht vieler Menschen aus bitterer Armut und Not. Die fiktive Erzählung um eine starke Frau, Elsa, die von ihrer eigenen Familie ungeliebt und verstoßen war, dann aber in ihrer Schwiegerfamilie ein neues Zuhause fand, ist sehr berührend geschrieben und wirkt äußerst authentisch. Das Schicksal der vielen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Die vier Winde vom 16.12.2021 11:16:
» Texas, 1934: Elsa Martinelli hatte nie ein leichtes Leben. Obwohl sie aus gutem Hause stammt, erfährt sie in der Familie nur Herabsetzung. Sie heiratet dann einen Mann und lebt mit ihm und seinen Eltern auf einem Hof. Es ist ein hartes Leben, das die Familie hier fristet. Die Böden geben nicht viel her und Dürre und Sandstürme machen alles noch schlimmer. Das was sie ernten reicht kaum zum Überleben. Nachdem ihr Mann sie verlässt, muss Elsa eine schwere Entscheidung treffen. Soll sie mit ihren Kindern – wie so viele andere – die Gegend verlassen und im Westen neu anzufangen. Es wird eine gefahrvolle Flucht nach Kalifornien, die aber mit vielen Hoffnungen verbunden ist. Kristin Hannah begeistert mich immer wieder mit ihren Romanen und das ist ihr auch Mit „Die vier Winde“ gelungen. Ihr Schreibstil ist einfach unvergleichlich. Sie schildert die Verhältnisse zur Zeit der Weltwirtschaftskrise sehr gut, als die Arbeitslosigkeit ungeheuer hoch ist. Aber …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar zu Von hier bis zum Anfang vom 13.12.2021 19:44:
» Ein bewegendes Familiendrama Vor 30 Jahren gab es in dem kleinen beschaulichen Städtchen Cape Haven in Kalifornien eine Clique aus 4 Jugendlichen: Vincent, Star, Walker und Mary. Bis zu dem Tag, als Vincent durch einen Unfall den Tod von Star´s kleiner Schwester Sissy verursacht. Star hat diesen Tod nie verwunden und so muss heute ihre 13-jährige Tochter Duchess auf ihre Mutter und ihren 7-jährigen Bruder Robin aufpassen, weil Star sich nicht unter Kontrolle hat. Dann kommt Vincent nach 30 Jahren wieder frei – und es geschieht ein neuer Mord. Und Vin sitzt blutverschmiert neben der Leiche. Walker, jetzt der Polizist im Ort, setzt alles daran zu beweisen, dass sein Freund nicht der Täter ist. Puh, was für eine Geschichte. Ich bin immer noch ganz bewegt und auch schockiert. Chris Whitaker erzählt in diesem Buch die Geschichte zweier junger Frauen: Star, damals allein gelassen mit ihren beiden Kindern; heute Tochter Duchess, die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gaby2707
Kommentar zu Die vier Winde vom 11.12.2021 18:14:
» Eine Frau, die erst spät zu ihrer Stärke findet Elsinore „Elsa“ Wolcott ist 24 Jahre alt und eine sehr stille, fast unsichtbare junge Frau. Sie hat, wie ihr immer wieder eingetrichtert wird, von allem zu viel. Sie ist mit ihren stattlichen 180 cm zu groß, zu dünn und zu blass. Durch ihr rheumatisches Fieber, das sie als junges Mädchen hatte, haben sie ihre Eltern „abgestellt“. Sie wächst ohne Liebe und Zuneigung auf, traut sich selbst nichts zu, sieht sich selbst als sitzengebliebene Jungfer. Bis am Abend vor ihrem 25. Geburtstag. Da zieht sie ein selbstgeschneidertes rotes Kleid an, geht in die Stadt und lernt den 18-jährigen Raffaello Martinelli, Sohn italienischer Einwanderer, kennen und lieben. Als sie von ihm schwanger wird, schieben sie ihre Eltern in die neue Familie ab und sagen sich von ihr los. Es ist fast unvorstellbar, was die junge Frau, die mit dem goldenen Löffel im Mund im Norden von Texas geboren wurde, hier auf der …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von gaby2707
Kommentar zu Die vier Winde vom 12.10.2021 19:13:
» Der Roman spielt in den Jahren 1921 bis 1936 mit einem Epilog im Jahr 1940 und erzählt eine fiktive Geschichte mit dem realen historischen Hintergrund der Weltwirtschaftskrise (Great Depression) und der Umweltkatastrophe (Dust Bowl), die zu großen Dürren und Staubstürmen führte. Die junge Elsa Wolcott ist Tochter einer wohlhabenden Familie, aber eine Außenseiterin. Ihre Krankheit, die sie als Kind hatte, ihre Körpergröße und ihr unscheinbares Aussehen haben ihr jegliches Selbstbewusstsein genommen und Liebe und Zuneigung hat sie von ihrer Familie auch nicht zu erwarten. Am Abend vor ihrem Geburtstag schleicht sie sich heimlich in die Stadt und lernt dort Raffaello „Raf“ Martinelli, den Sohn italienischer Einwanderer, kennen. Die beiden verlieben sich ineinander und Elsa wird schwanger. Ihre Eltern schieben sie zur Familie Martinelli ab und sagen sich von ihr los, aber die die Martinellis nehmen sie freundlich auf. Elsa und Raf …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Fanti2412
Kommentar zu Von hier bis zum Anfang vom 30.09.2021 23:52:
» Voller Dramatik In Cape Haven, Kalifornien, hat die dreizehnjährige Duchess die Aufgaben ihrer Mutter übernommen und zieht ihren kleinen Bruder fast alleine groß, weil ihre Mutter Star sich als unfähig erweist. Nach dem Tod ihrer kleinen Schwester vor dreißig Jahren ist Star depressiv geworden. Nun soll der angebliche Mörder aus der Haft entlassen werden. Bedingt durch die Krankheit der Mutter hat das Mädchen Duchess eine schwere Kindheit hinter sich, dafür muss sie sehr viel Stärke zeigen. Ihr hat von Anfang an meine Sympathie gehört. Die Geschichte ist düster geraten, von den Geschehnissen der Vergangenheit gezeichnet, geprägt von jeder Menge Trauer. Mit dieser Geschichte entsteht ein einprägsames Portrait der amerikanischen Gesellschaft. Die Dramatik der Erzählung treibt die Geschehnisse unerbittlich weiter, und doch gibt es immer wieder unerwartete Wendungen. Die Auflösung hat sich so langsam …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Die vier Winde vom 30.09.2021 6:22:
» Elsa wächst bei ihrer wohlhabenden Familie in Texas auf. Doch ihr wird früh eingeredet, dass sie krank ist, sich nicht belasten darf und wenig anziehend aussieht. Liebe und Geborgenheit gibt es für Elsa nicht. Elsa ist mehr als unzufrieden in ihrem goldenen Käfig. Als sie einen folgenschweren Schritt wagt, aus diesem Leben auszubrechen und darauf hofft, bei einem jungen Italiener Liebe und Glück zu finden, wird sie von ihren Eltern dazu gezwungen, den Mann zu heiraten und verstoßen. Das Leben auf der Farm ihrer neuen italienischen Familie ist hart. Doch Elsa lernt sich zu behaupten. Doch dann sorgen die endlos anhaltende Dürre und schwere Staubstürme dafür, dass Elsa mit ihren Kindern die Farm verlassen und in Kalifornien neu anfangen muss. Doch dieser Neustart birgt Gefahren... Kristin Hannah gelingt es wieder hervorragend, Elsas Geschichte von Anfang an so eindringlich zu beschreiben, dass man sofort mitten im Geschehen ist und den …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von KimVi
Kommentar zu Die vier Winde vom 25.09.2021 21:17:
» Nachdem mir bereits der Roman "Die Nachtigall" recht gut gefallen hatte, war ich auf Kristin Hannahs neues Buch "Die vier Winde" sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht. Es verfügt über ein thematisch gut zum erzählten Geschehen passendes und geradezu elegant erscheinendes Cover und wurde von Gabriele Weber-Jaric aus dem amerikanischen Englisch in die deutsche Sprache übertragen. Hingegen kann ich zwischen der Geschichte und dem - wenn auch am Originaltitel "The Four Winds" orientierten - Titel so leicht keine befriedigende Beziehung feststellen. Die gesamte Handlung spielt in der Zeit knapp 10 Jahre nach dem "Großen Krieg" (1. Weltkrieg) bis 1936 überwiegend in Texas und Kalifornien, hauptsächlich begleiten wir die ebenso interessante wie liebenswerte Protagonistin Elsinore ("Elsa") Wolcott Martinelli während der letzten beiden Jahre dieses Zeitraumes. Aus einem gut situierten, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von victory
Kommentar zu Von hier bis zum Anfang vom 30.08.2021 23:40:
» Star leidet seit der Ermordung ihrer kleinen Schwester Sissy vor 30 Jahren an Depressionen und bekommt ihr Leben nicht wirklich auf die Reihe. Dennoch liebt sie ihre beiden Kinder über alles. Auch wenn Duchess ihren kleinen Bruder fast allein großzieht. Als Vincent King, der Sissy damals tot gefahren hat, aus dem Gefängnis entlassen wird, beginnt die Vergangenheit sämtliche Bewohner in der beschaulichen Kleinstadt Cape Haven wieder einzuholen... Unter anderem auch den Polizisten Walk, der immer ein Auge auf die Kinder von Star hat. Aber er fühlt sich auch für Vincent verantwortlich, als dieser aus dem Gefängnis entlassen wird und möchte ihn wieder in die Gesellschaft integrieren. Als er kurz nach seiner Entlassung eines erneuten Mordes beschuldigt wird, ist Walk sogar von dessen Unschuld überzeugt und möchte diese beweisen. Walk befindet sich die ganze Geschichte über in einer Zwickmühle, da er immer nur versucht das …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von SummseBee
Kommentar zu Von hier bis zum Anfang vom 26.08.2021 13:37:
» Meine Meinung : Dies ist wohl das beste Buch in diesem Jahr, welches ich gelesen habe. Mit einer geerdeten, bildhaften und zum Teil zu tiefst erschütternden und emotionalen Sprache, schafft der Autor ein Werk, das zum Klassiker und zur Schullektüre unserer Zeit werden könnte. Dieses Buch setzt ein Plädoyer für Freiheit, für Menschlichkeit, es weist die Grausamkeit der Zeit auf und es warnt uns vor menschlicher Grausamkeit und dessen Tragödien. Noch mehr besitzt dieses Buch aber auch an unglaublicher Menschlichkeit, grandios geschrieben zwischenmenschlichen Szenen, die mir sehr unter die Haut gingen. Dieses Buch schafft es eine geerdete und so spazierte Grundstimmung zu erschaffen und dies auf unbeschönigte Weise, es verstört, rührt zu Tränen und schafft einem Gänsehaut, weil man die reale Grausamkeit und Ambivalenz der Menschheit kaum mehr zu ertragen weiß. Durch episch gezeichnete Figuren, die man nur schwer …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Hazlewood

 
Autorentags: Chris Whitaker, Clive Cussler, Donna Leon, Graham Brown, Kristin Hannah, Stephen King
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Commissario Brunetti 30 - Flüchtiges Begehren
Geschrieben von: Donna Leon (26. Mai 2021)
1,94
[581 User]
Die vier Winde
Geschrieben von: Kristin Hannah (20. September 2021)
1,25
[4 Blogs]
1,95
[350 User]
Kurt Austin 16 - Das Jericho-Programm
Geschrieben von: Clive Cussler und Graham Brown (18. Januar 2021)
1,17
[23 User]
Kurt Austin 18 - Die Antarktis-Verschwörung
Geschrieben von: Clive Cussler und Graham Brown (18. Januar 2023)
1,48
[31 User]
Später
Geschrieben von: Stephen King (15. März 2021)
1,90
[4 Blogs]
1,96
[224 User]
Von hier bis zum Anfang
Geschrieben von: Chris Whitaker (1. Juli 2021)
1,00
[3 Blogs]
1,69
[473 User]
 
Autorin der Meldung: Daniela Peine  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies