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Wir grüßen unseren neuesten User »elea017«!
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Bestseller der New York Times vom 08.07. mit Quentin Tarantino, Laura Dave und Taylor Jenkins Reid
von Daniela Peine (09.07.2021)
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Auch in dieser Woche werfen wir einen Blick auf das, was sich in der Bestsellerliste der New York Times getan hat ... wenngleich dies nicht besonders viel ist. Nur zwei Neueinsteiger haben den Weg auf die Liste geschafft, zumindest für einen der beiden ging es aber immerhin sehr weit nach oben. Wenn ihr euch die kompletten fünfzehn Ränge ansehen möchtet, dann müsst ihr hierhin klicken. Als Grundlage der Liste dienten die Verkaufszahlen, die zwischen dem 27. Juni und 3. Juli in den Vereinigten Staaten zustandegekommen sind.
Der höchste Neueinsteiger hat es auf Anhieb bis auf den ersten Platz geschafft. Das Buch stammt aus der Feder eines Mannes, den man eigentlich aus einem ganz anderen Teil der Entertainment-Branche kennt: Quentin Tarantino. Er hat den für zehn Oscars nominierten Film »Once Upon A Time in Hollywood«, der vor zwei Jahren in die Kinos kam, in ein Buch verwandelt und damit offensichtlich den Nerv der amerikanischen Leserschaft ziemlich punktgenau getroffen. Hierzulande ist das Buch am Donnerstag unter dem Titel »Es war einmal in Hollywood« im Verlag Kiepenheuer & Witsch erschienen. In dem Roman - wie auch im Film - führt Tarantino seine Leser zurück in das Hollywood des Jahres 1969, wo er die Geschichte eines einst erfolgreichen Schauspielstars, der inzwischen mit kleinen Rollen zurechtkommen muss, dessen Stuntdoubles sowie auch ein Stück der Ereignisse rund um Charles Manson und der von der Manson Family ermordeten Schauspielerin Sharon Tate schildert.
Durch Tarantinos Bucherfolg rutschte die Vorwochenerste Laura Dave mit ihrem Buch »The Last Thing He Told Me« auf die zweite Position ab. Taylor Jenkins Reid, die schon vor sieben Tagen auf dem Bronzerang gelandet war, verharrte dort mit ihrem Roman »Malibu Rising«, in dem das Leben von vier berühmten Geschwistern durch eine epische Party in eine vollkommen neue Richtung gelenkt wird.
Der zweite (und damit auch schon der letzte) Neuzugang dieser Woche gelangte bis auf die zehnte Position. Dort landete der in Princeton in New Jersey lebende Schriftsteller, Redakteur und Grafikdesigner Riley Sager mit seinem neuesten Thriller »Survive the Night«. Eine deutsche Ausgabe des Buchs wurde bis dato noch nicht angekündigt. Sager führt seine Leser darin zurück in den November des Jahres 1991, als sich George H.W. Bush noch im Weißen Haus befand, Nirvana aus den Kassettenspielern dudelte und sich die filmbesessene Studentin Charlie Jordan in einem Auto wiederfindet, in dem auch ein Mann sitzt, der unter Umständen ein Serienmörder ist, den man als den »Campus-Killer« kennt.
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KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 23.06.2023 11:54:
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Maddy, die Mitbewohnerin und Freundin der Studentin Charlie, wurde von einem Serienkiller ermordet. Charlie fühlt sich schuldig und will einfach nur noch nach Hause zu ihrer Großmutter. Sie lernt Josh kennen, der ihr eine Mitfahrgelegenheit bietet. Als sie dann unterwegs sind, kommt Charlie der Verdacht, dass Josh der Serienkiller sein könnte. Doch sie kann nicht fliehen, nicht einmal Hilfe holen. Der Schreibstil von Riley Sager ist flüssig zu lesen und packend. Die Geschichte ist spannend und bietet auch überraschende Wendungen. Auch die Protagonisten sind gut gezeichnet. Ich hatte allerdings mit Charlie anfangs so meine Probleme, denn ihr Verhalten erschien mir nicht schlüssig. Wenn meine Freundin ermordet wurde, dann überwiegt doch die Vorsicht, selbst dann, wenn man nur noch weg möchte. Wieso steigt sie also zu einem Wildfremden ins Auto, selbst wenn Josh sympathisch erscheint. Eigentlich hätten doch alle Alarmglocken schrillen …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von buecherwurm1310 |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 11.04.2023 14:43:
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Viele gruselig-spannende Momente Die Studentin Charlie fährt mit einer Mitfahrgelegenheit durch die Nacht, sie ist unterwegs zu ihrer Großmutter. Vor einiger Zeit wurde ihre Freundin Maddie ermordet, ein Serienmörder hatte sie bisher als letzte auf seiner Liste gehabt. Josh, der sie nach Ohio mitzunehmen verspricht, will zu seinem kranken Vater fahren. Doch unterwegs beginnt in Charlie ein furchtbarer Verdacht zu keimen: Ist er vielleicht der Campus-Killer, der ihre Freundin ermordet hat? Ist Charlie sein nächstes Opfer? Charlie ist eine junge Studentin, die vom Tod ihrer Freundin traumatisiert ist. Nachdem ihre Eltern verstarben, als Charlie gerade mal vier Jahre alt war, hat sie begonnen, sich für Filme zu begeistern. Das ist ihr so gut gelungen, dass manchmal Realität und Fiktion für sie verschwimmen. So hat Charlie auch vermutlich Maddies Mörder gesehen, doch sie weiß nicht, ob das Bild, das sie vor Augen hat, der …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Gisel |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 18.03.2023 20:08:
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Fahrt der Angst Nachdem ihre Mitbewohnerin durch den Campus-Killer ums Leben gekommen ist, will Charlie zurück zu ihrer Großmutter ziehen. Am schwarzen Brett findet sie eine Mitfahrgelegenheit. Josh will zu seinem kranken Vater nach Ohio. Aber irgendetwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Charlie beschleicht ein schlimmer Verdacht. Sitzt sie womöglich neben einem Serienkiller im Auto? Ist Josh etwas der Campus-Killer? Sie ist auf sich allein gestellt, gefangen in dem Auto. Ehrlich gesagt, habe ich mir unter "Night" etwas anderes vorgestellt. Die Handlung war total spannend, es ließ sich super flüssig lesen, aber mir fehlte hier absolut die Logik. Das war wahrscheinlich vom Autor so gewollt, aber mich hat es des Öfteren einfach nur die Augen verdrehen lassen. Die Handlung spielt im Jahr 1991 und in einer kalten dunklen Nacht. Dadurch konnte eine düstere und beklemmende Atmosphäre aufgebaut werden. Mit Charlie konnte ich …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Annabell95 |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 13.03.2023 22:30:
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Trashig ist das richtige Wort 1991: George W. Bush sitzt im Weißen Haus, im Kassettendeck läuft Nirvana, und die filmbegeisterte Studentin Charlie fährt mit einem Mann durch die Nacht, der vielleicht ein Serienkiller ist. Es war nur eine Mitfahrgelegenheit. Josh behauptet, er wolle zu seinem kranken Vater in Ohio. Aber etwas stimmt nicht an seiner Geschichte. Während sie über leere, dunkle Highways fahren, steigt in Charlie ein furchtbarer Verdacht auf. Ist es möglich, dass Josh der Campus-Killer ist, der ihre beste Freundin ermordet hat? Sie kann nicht weg, Hilfe holen ist unmöglich. Sie ist gefangen. „Night – Nacht der Angst“ von Riley Saga hat mich mit seinem Klappentext neugierig gemacht und auch wenn das Buch mich nicht völlig begeistert hat, hat es mich doch bis zum Ende bei Laune gehalten. Spannend ist es auf jeden Fall. In einer anderen Rezension wurde der Begriff „trashig“ für diese Geschichte gewählt und wenn ich so …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von LadyIceTea |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 12.02.2023 10:36:
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Der Versuch, das Handeln der Protagonistin nachzuvollziehen, ist unmöglich Das Buch "Night - Nacht der Angst" von Riley Sager ist am 12. Januar 2023 auf 368 Seiten im dtv-Verlag erschienen. Im Thriller geht es um die Protagonistin Charlie, die nach dem Mord an ihrer Studienfreundin Maddie ihr Studium abbrechen möchte und ihre Großmutter besuchen will. Dafür sucht sie eine Mitfahrgelegenheit, die sich am Schwarzen Brett der Uni kurzerhand anbietet. Sie lässt damit auch Freund Robbie auf unbestimmte Zeit hinter sich. Rund um die Uni läuft ein Mörder herum, der schon mehrere junge Frauen umgebracht hat. Auf ihrer Fahrt wird Charlie sich mehr und mehr sicher, zu dem gesuchten Mörder ins Auto gestiegen zu sein. Gleichzeitig hat sie eine posttraumatische Belastungsstörung, ihre Tabletten eigenhändig abgesetzt, und sie kann teilweise nicht zwischen Realität und Einbildung unterscheiden. Eine aufregende Fahrt beginnt, …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von Bücherwurm88 |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 17.01.2023 16:50:
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Nicht mein Setting, aber spannend zu lesen Da ich noch nichts von Riley Sager gelesen hatte, war ich neugierig auf dieses Buch und wollte nur kurz reinlesen. Der Schreibstil, teilweise sehr knapp gehalten, gefiel mir sehr gut. Die Handlung war teilweise sehr spannend, teilweise zog sie sich etwas. Immer wenn ich dachte, ich wäre dem Täter auf der Spur, nahm die Handlung eine andere Wendung und hat mich am Ende sehr überrascht, andererseits erklärte sich damit auch einiges. Die Handlung spielt 1991 und der Autor lässt die Protagonistin, mit welcher ich nicht richtig warm wurde, an ältere Filme denken. Da ich die meisten kannte, konnte ich der Handlung gut folgen. Mir fällt es schwer, eine Meinung zu dem Buch zu verfassen. Einerseits hätte ich es wahrscheinlich nie gelesen, wenn ich das Setting gewusst hätte, andererseits wollte ich das Buch auch nicht aus der Hand legen.« |
– geschrieben von Knopf |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 13.01.2023 12:59:
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Zum Inhalt: Ein Auto fährt durch die Nacht. Für Studentin Charlie ist es eine Mitfahrgelegenheit. Josh, der Fahrer behauptet auf dem Weg zu seinem kranken Vater in Ohio zu sein. Aber irgendwas stimmt nicht an seiner Geschichte und in Charlie keimt die Befürchtung auf, dass Josh womöglich der Campus-Killer ist, der auch ihre Freundin umgebracht hat. Doch sie kann nicht weg und muss irgendwie die Nacht überstehen. Meine Meinung: Puh, das war ein Buch, dass mich nicht gefangen hat. Ja, die Story ist vom Grundsatz her interessant und hätte auch spannend sein können, aber für mich war das Buch einfach nur verwirrend. Mal aktuell im Auto, dann wieder in der Vergangenheit, kann eine Geschichte lebhaft machen, aber hier fehlte mir einfach der rote Faden. Was erschwerend hinzu kommt ist der Schreibstil in Gegenwartsform, was mir überhaupt nicht liegt. Fazit: Hat mich nicht gepackt« |
– geschrieben von brauneye29 |
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Kommentar zu Night - Nacht der Angst vom 12.01.2023 12:34:
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Kampf ums Überleben Riley Sager als Autor war mir bisher unbekannt, umso mehr war ich von „Night“ begeistert. Schon das Cover, vorwiegend in schwarz gehalten, evoziert Nacht und Angst. Man sieht die einsame Landschaft und man kann sich somit gut in die Horrornacht eindenken. Zu Anfang spielt die Handlung vorwiegend im Auto des Mannes, mit dem Charlie; zwecks Mitfahrgelegenheit, zu tun hat. Sie ist die Hauptprotagonistin. Zwar hat dieser erste Teil einige Längen, die man jedoch überfliegen kann. Wir haben hier vorwiegend Dialoge, die eine gute Interpretation der Charaktere ermöglichen. Der Plot ist sehr vielschichtig und spannend aufgebaut. Die Studentin Charlie ist sehr differenziert beschrieben. Da sie an einer Art Schuldkomplex leidet, weil sie sich für schuldig am Tod ihrer besten Freundin hält, wird für Verwirrung gesorgt. Sie driftet nämlich, besonders in Stresssituationen, in eine irreale Scheinwelt ab, sie nennt sie „Film im …« [vollständige Rezension anzeigen] |
– geschrieben von rosenfreund |
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IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER |
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