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Bestseller der New York Times 34/19 mit Delia Owens, James Patterson und Sandra Brown


von Daniela Peine (15.08.2019)
Vor wenigen Minuten hat die New York Times wieder eine neue Ausgabe ihrer Bücher-Bestsellerliste veröffentlicht. Zwar gab es an der Spitze nichts Neues, wo Delia Owens auch in der 48. Chartswoche mit »Where the Crawdads Sing« alias »Der Gesang der Flusskrebse« wieder einmal triumphierte, doch fünf Neueinsteiger haben es auf die Liste geschafft. Vier davon landeten sogar auf sehr hohen Rängen. Die Ausgabe der Bestsellerliste, die hier thematisiert wird, wird am 25. August in der gedruckten Ausgabe der Zeitung erscheinen und fasst die Verkaufszahlen aller Bücher in der Woche zusammen, die am 10. August zu Ende gegangen war. Wer sich die komplette Liste ansehen möchte, der kann sich wie üblich hier hindurchwühlen.

Direkt auf dem zweiten Platz ist James Patterson neu eingestiegen, der sich dieses Mal Candice Fox als Co-Autorin mit ins Boot holte, um den Thriller »The Inn« für ihn zu schreiben. Das titelgebende Gasthaus befindet sich an einer felsigen Küste und wird von einem ehemaligen Polizisten namens Bill Robinson geleitet, der seine Ruhe haben will und keine Fragen an das gute Dutzend Gäste stellt. Der gleiche Typ Mensch ist auch Sheriff Clayton Spears, der in dem Gebäude wohnt. Alles ändert sich, als ein Verbrecher mit seiner Bande aufkreuzt, durch den Straftaten, Drogenhandel und Gewalt Einzug in das Hotel halten. Da Flucht keine Lösung darstellt, müssen die Bewohner des Inns daraufhin lernen, zusammenzustehen und das Haus zu verteidigen.

Ein neues Buch von der unter verschiedenen Namen bekannten Sandra Brown hat es bis auf den dritten Rang geschafft. Sie schickt in ihrem Buch »Outfox« einen FBI-Agenten namens Drex Easton auf die Jagd nach einem Betrüger namens Weston Graham. Und der ist nicht nur ein Betrüger, er hat auch noch eine Menge andere Sachen auf dem Kerbholz. Über drei Jahrzehnte war er unter unterschiedlichen Namen und in unterschiedlichen Verkleidungen unterwegs, er presste das Vermögen aus acht wohlhabenden Frauen und ließ diese anschließend verschwinden. Nun scheint er als »Jasper Ford« unterwegs zu sein. Jener Jasper Ford hat kürzlich eine erfolgreiche Geschäftsfrau geheiratet, und so entschließt sich Drex Easton, sich ins Nachbarhaus der frischgebackenen Eheleute einzumieten.

Auf dem vierten Platz ging es direkt mit dem nächsten Neueinsteiger weiter. Dabei handelt es sich um den Krimiautor Robert Crais, der schon seit mehr als dreißig Jahren durch seine Elvis-Cole- und Joe-Pike-Serie zu großem Ruhm gekommen ist und unter anderem die Buchvorlage für den Bruce-Willis-Film »Hostage - Entführt« abgeliefert hat. »A Dangerous Man«, wie sein neuestes Werk heißt, ist der bereits achtzehnte Roman über die Privatdetektive Elvis Cole und Joe Pike. Deren neueste Geschichte beginnt durch eine Zufallsbegegnung: Als er gerade seine Bank besucht, wird Joe Pike Zeuge eines Entführungsversuchs. Er rettet die Frau, die als Opfer auserkoren war, und macht die beiden Täter dingfest. Diese kommen ins Gefängnis und werden nach kurzer Zeit auf Kaution freigelassen. Ihr Glück währt jedoch nur kurz: Direkt im Anschluss werden sie ermordet, woraufhin Izzy - die zuvor gerettete Frau - urplötzlich verschwindet. Pike bleibt nichts anderes übrig, als Elvis Cole ins Boot zu holen, und der macht kurze Zeit später eine erstaunliche Entdeckung.

Aller guten Dinge sind vier, denn direkt hinter Robert Crais ist die vierte Neueinsteigerin ins Ziel gekommen. Ruth Ware landete dort mit ihrem neuesten Streich, der den Titel »The Turn of the Key« trägt. In dem Spannungsroman stößt Protagonistin Rowan auf ein Stellenangebot. Gesucht wird ein Hausmädchen, und da das Gehalt lukrativ ist, nimmt sie den Posten an. Zunächst ist sie begeistert von dem luxuriösen Haus, in dem sie dadurch landet, das sich inmitten der schottischen Highlands befindet und von einer Familie bewohnt wird, die wie aus em Ei gepellt erscheint. Doch was so schön anfängt, entwickelt sich rasch zu einem wahren Albtraum, an dessen Ende ein totes Kind steht und Rowan mit einer Mordanklage im Gefängnis landet. Der wahre Täter ist jedoch eine ganz andere Person ...

Der fünfte und letzte Neueinsteiger landete auf dem neunten Rang. Das Besondere daran ist, dass es sich um ein Buch handelt, das schon in den achtziger Jahren geschrieben worden ist und 1988 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde. Der Grund dafür ist leider ein Trauriger, denn es handelt sich um den Sklaven-Epos »Beloved« (hierzulande als »Menschenkind« veröffentlicht) der großen Toni Morrison, die 1993 als erste afroamerikanische Autorin mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde. Sie ist am 5. August im Alter von 88 Jahren verstorben, was offenbar einen neuen Ansturm auf ihre Werke ausgelöst hat.


KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Dein Tod ist nah vom 18.01.2022 18:44:
» FBI-Agent Drex Easton ist seit Jahren auf der Jagd nach Weston Graham. Er hat sich dies quasi zur persönlichen Lebensaufgabe gemacht. Weston Graham hat im Laufe der Jahre mindestens acht Frauen auf dem Gewissen. Er soll diese Frauen um ihr Vermögen gebracht haben und dann verschwanden sie spurlos, vermutlich hat er sie ermordet. Nun sieht Drex Easton endlich die Chance, ihm auf die Spur zu kommen, denn ein gewisser Jasper Ford hat kürzlich die erfolgreiche Geschäftsfrau Talia Shafter geheiratet. Drex vermutet, dass Talia das nächste Opfer sein soll. Er mietet sich in einem kleinen Appartement in direkter Nachbarschaft der beiden ein und gibt vor, Schriftsteller auf Recherchereise zu sein. So erhofft er sich, Jasper/Weston zu überführen und Talia schützen zu können. Aber Talia kommt ihm näher, als gut sein kann. Der Thriller dreht sich im Wesentlichen um die Fragen, ob Jasper tatsächlich der gesuchte Weston ist und ob Drex …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Fanti2412
Kommentar zu Hinter diesen Türen vom 22.12.2021 9:47:
» Ein gut durchdachter Schauerroman mit einer dichten und beklemmenden Atmosphäre!! Wenn ein Traumhaus in den Highlands zum Albtraum wird! Rowan Caine nimmt eine Stelle als Kindermädchen in einem einsam gelegenen Haus in Schottland an, bei einer scheinbar perfekten Familie mit vier Töchtern. Doch ihr Traumjob wird für Rowan zum Albtraum. Die Atmosphäre im Haus ist extrem unheimlich. Sie fühlt sich ständig beobachtet – nicht nur von den Überwachungskameras, die in jedem Zimmer hängen. Dann findet sie die ominöse Warnung eines früheren Kindermädchens an die unbekannte Nachfolgerin und es geschehen immer mehr beängstigende, unerklärliche Dinge. Auch das Verhalten der Kinder wird immer seltsamer – bis es schließlich einen tragischen Todesfall gibt. Und Rowan gerät unter Mordverdacht. Um ihre Unschuld zu beweisen, greift sie zu einem verzweifelten Mittel. "Hinter diesen Türen" von …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Jasminh86
Kommentar zu Hinter diesen Türen vom 23.11.2021 19:37:
» Als Rowan die Stellenanzeige sieht, erkennt sie die Chance ihrem Londoner Leben zu entfliehen. Statt der Kita und dem täglichen Stress mit den Kolleginnen könnte sie auf einem herrschaftlichen Landsitz in Schottland die Töchter eines vermögenden Architektenpaars betreuen. Sie hat nicht zu hoffen gewagt und dann erfüllt sich der Traum. Doch der stellt sich bald schon als Alptraum heraus und Rowan findet sich im Gefängnis wieder. Dort schreibt sie sich alles von der Seele, was sich in den nur wenigen Tagen bei der Familie zugetragen hat und so dramatisch endete. Ruth Ware konnte mich bereits mit mehreren spannenden Romanen hervorragend unterhalten, auch „Hinter diesen Türen“ konnte die hohen Erwartungen erfüllen. Interessant ist die Gestaltung der Handlung als Brief an einen Anwalt, man erhält als Leser nur die subjektive Perspektive der Protagonistin und weiß, dass es schlimm enden wird. Schon durch dieses Setting wird die …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von miss.mesmerized
Kommentar zu Hinter diesen Türen vom 31.12.2020 20:53:
» sehr spannend Rowan Caine ist fest der Meinung einen Traumjob bekommen zu haben. Sie soll als Kindermädchen in einem einsam gelegen Haus in Schottland arbeiten. Das Haus ist voll gestopft mit High-Tech-Ausrüstung und stellt Rowan vor so manch kniffelige Aufgabe. Bereist in der ersten Nacht geschehen unerklärliche Dinge. Rowan fühlt sich ständig beobachtet, was nicht nur mit den Überwachungskameras in jedem Zimmer zu tun hat. Auch die Kinder verhalten sich immer seltsamer. Eines Abends gibt es einen schrecklichen Todesfall und Rowan wird wegen Mordverdacht angeklagt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Rowan sitzt im Gefängnis und bitten einen Anwalt, ihre Verteidigung zu übernehmen. Sie ist mir ihrem Verteidiger überhaupt nicht zufrieden, denn sie hat das Gefühl, dass dieser ihr überhaupt nicht glaubt. Rowan erzählt dem Anwalt in einem sehr langen Brief, was sie alles in …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von dru07
Kommentar zu Hinter diesen Türen vom 28.12.2020 23:58:
» Dieses Buch hat mich gleich gepackt, von der ersten Seite an. Es ist recht ungewöhnlich geschrieben, die Protagonistin Rowan schreibt aus der Ich – Perspektive in Briefform (Aus der rückblickenden Perspektive) und dies finde ich toll, da es ungewöhnlich ist. Ein cleverer Schachzug die Spannung hochzuhalten und natürlich um die Sprache lebendig zu gestalten, da Rowan ja alle Vorkommnisse live erlebt hat. All ihre Ängste , Erklärungen und Beteuerungen fließen in dem Text ineinander und machen das Buch absolut spannend. Manchmal ein wenig langatmig aufgrund der technischen und inhaltlichen Beschreibungen des Hauses, aber niemals langweilig. Und da sie über schon Erlebtes berichtet fand ich den Text wahnsinnig fließend zu lesen. Ich wollte immer nur wissen, wie es weitergeht und was tatsächlich passiert sein könnte. Die Familie ist krass. Eltern die ihre Kinder aus beruflichen Gründen extrem oft mit einer Nanny alleine lassen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von mellidiezahnfee
Kommentar zu Der Gesang der Flusskrebse vom 07.03.2020 18:51:
» Berührend Das Mädchen Kya ist erst sechs Jahre alt, als sie von ihrer Mutter verlassen wird. Sie lebt in einer kargen Hütte in der Marsch, einer Sumpflandschaft. Ihr Vater ist immer mal wieder ein paar Tage verschwunden, er trinkt und ist bis auf wenige Ausnahmen unzuverlässig und unberechenbar. Die Geschwister von Kya sind bereits vor der Mutter gegangen und als dann ihr Vater auch immer wieder länger untertaucht, ist Kya ganz allein auf sich gestellt. Ich musste mir immer wieder in Erinnerung rufen, dass Kya erst sechs Jahre ist, dieses Warten darauf, dass ihre Mutter doch ganz bestimmt zurückkommt, obwohl sie ihre besten Schuhe und ihren Koffer dabei hatte, ist mir sehr nah gegangen. Gleichzeitig versucht die 6jährige sich an Sachen zu erinnern, die sie von ihren Geschwistern oder auch der Mutter gelernt hat, versucht sich im Kochen, im Wäsche waschen, später dann auch am eigenen Garten, um Gemüse anzubauen…Besonders bewegt …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Lissy31
Kommentar zu Der Gesang der Flusskrebse vom 02.02.2020 13:29:
» LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR “Ein schmerzlich schönes Debüt, das eine Kriminalgeschichte mit der Erzählung eines Erwachsenwerdens verbindet und die Natur feiert.” The New York Times Dieser Aussage möchte ich mich anschließen. Delia Owens erzählt in ihrem Debüt eine berührende, eindrucksvolle Geschichte vom besonderen Schicksal des "Marschmädchens“. Catherine Danielle Clark, genannt Kya, das Marschmädchen, lebt im Marschland (daher auch der Name) an der Küste von North Carolina. Ihr Lebensraum ist voller seltener Tier- und Pflanzenarten, die sie ein Leben lang begleiten und beschäftigen werden. Bereits mit 6 Jahren wird sie nach und nach von allen verlassen, von der Mutter und ihren vier älteren Geschwistern. Nur der gewalttätige, heruntergekommene Vater bleibt zurück, der allerdings ein verwahrlostes Alkoholikerleben führt. So ist die Kleine auf sich allein gestellt, mit 10 Jahren …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von hennie
Kommentar zu Der Gesang der Flusskrebse vom 17.10.2019 9:44:
» Äußerst beeindruckend Als ein angesehener Bewohner der Küstenstadt Barkley Cove stirbt, sind sich dessen Bewohner schnell einig: Das Marschmädchen hat Chase Andrews getötet. Kya Clark lebt sehr isoliert im Marschland, die Bewohner der Stadt wollen mit ihr nichts zu tun haben. Sumpfschlampe nennen sie sie, ohne sie überhaupt näher zu kennen. Doch Kya findet sich in der Natur bestens zurecht. In die Stadt geht sie nur gezielt, um ihre Vorräte aufzustocken. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Sehr einfühlsam und in einer bildhaften und poetischen Sprache erzählt die Autorin Delia Owens die Geschichte von Kya, die durch die Geschehnisse zu einer Ausgestoßenen der Gesellschaft wurde und völlig allein und einsam aufwuchs, ohne Unterstützung durch die Gemeinschaft. Ihren Kontakt zu den Stadtbewohnern beschränkte sie wegen der Sticheleien der Einwohner auf ein Minimum, bis auf ein farbiges Ehepaar, mit dem sich …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Der Gesang der Flusskrebse vom 15.09.2019 21:25:
» Der Gesang der Flusskrebse, Romandebüt von Delia Owens, 464 Seiten erschienen im Hanser Verlag. Ein Roman über das harte, einsame Leben des Marschmädchens Kya. Die Leiche des angesehenen Bewohners von Barkley Cove, Chase Andrews wurde unterhalb eines Feuerwachturms im Sumpf gefunden. War es ein Unfall, oder könnte jemand nachgeholfen haben? Die Bewohner des Küstenstädtchens sind sich einig. Schuld kann nur Kya, die wilde Bewohnerin des Marschlandes sein. Ihre Geschichte und was wirklich geschah, wird in diesem Buch auf wundervolle Weise erzählt. Dieses Buch könnte mein Lesehighlight 2019 werden, was für ein starkes Debüt! Die Handlung setzt ein als Kyas Mutter die Familie und den brutalen Vater, einen Trinker verlässt. Schon ab dem ersten Kapitel bin ich in dieser bildmalerischen Geschichte voller Poesie versunken. Die Autorin bediente sich der auktorialen Erzählweise, so gelang es mir jederzeit den Überblick …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ele95
Kommentar zu Der Gesang der Flusskrebse vom 12.09.2019 20:42:
» Delia Owens hat einen großen Wurf gestartet mit ihrem Buch "der Gesang der Flusskrebse". Ihr Buch ist sowohl eine Coming of Age-Story, Außenseiterstudie, Justizdrama und poetische Landschafts- und Naturbeschreibungen. Das ist viel. Das könnte ziemlich leicht ziemlich daneben gehen oder sentimental-kitschig geraten. Zum ausgesprochenen Gewinn für die Leser tut es das aber nicht. Statt dessen lässt das Buch nicht nur am Lebensweg einer faszinierenden Frauenfigur teilhaben, die sich in widrigsten Verhältnissen behauptet, bietet spannende Unterhaltung und zugleich faszinierende Einblicke in die Natur des Marschlandes von North Carolina. Möglicherweise gibt es davon noch mehr, als ich mitbekommen hatte denn ich habe den "Gesang der Flusskrebse" in der Hörbuch-Version kennengelernt, wobei die Sprecherin Luise Helm mit ihrer Interpretation des Textes es eindrucksvoll geschafft hat, ein Kopfkino loszutreten und dem Buch …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von evaczyk

 
Autorentags: Candice Fox, Delia Owens, James Patterson, Ruth Ware, Sandra Brown
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Dein Tod ist nah
Geschrieben von: Sandra Brown (22. November 2021)
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Der Gesang der Flusskrebse
Geschrieben von: Delia Owens (22. Juli 2019)
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Hinter diesen Türen
Geschrieben von: Ruth Ware (28. Dezember 2020)
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