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Abstimmung zum Buch des Monats April 2023


von Daniela Peine (12.05.2023)
Der neue Monat ist schon wieder ein paar Tage alt, so dass wir nach einem neuen Buch des Monats suchen können. Zu diesem Zwecke hatten unsere Besucher bis vor Kurzem die Möglichkeit, aus den im April veröffentlichten Werken diejenigen auszuwählen, die zur Wahl stehen sollen. Es gab einen neuen Beteilungsrekord, was vermutlich der Tatsache geschuldet sein dürfte, dass im Vorfeld der Leipziger Buchmesse neue Werke einiger besonders prominenter Autoren veröffentlicht wurden. Vielen Dank an alle User, die sich bis hierhin beteiligt haben! Die zwölf Werke, die am häufigsten nominiert wurden, werden nun fünf Tage lang zur eigentlichen Wahl stehen. Sie ringen um die Nachfolge von Marc Elsberg, der mit seinem Thriller »°C - Celsius« vor vier Wochen recht klar gesiegt hatte. Alle bisherigen Gewinnertitel findet ihr hier. Und damit soll es dann auch schon losgehen - Fünf Tage lang könnt ihr eure Stimme abgeben, und dann wird das neueste Buch des Monats feststehen. Die folgenden Werke wurden - in alphabetischer Reihenfolge ihrer Titel - am häufigsten nominiert:

• »Das Café ohne Namen« von Robert Seethaler aus dem Claassen Verlag, in dem ein Mann seiner Sehnsucht folgt und eine Geschichte über den menschlichen Drang zum Aufbruch erzählt wird

• »Das ist ja wohl die Krönung!« von Renate Bergmann aus dem Ullstein Verlag, in dem Online-Omi und Royals-Expertin Renate Bergmann zur Krönung von König Charles III. reist

• »Die schlafenden Geister des Lake Superior« von Ben Aaronovitch aus dem Deutschen Taschenbuch Verlag, in dem ein Eistornado ein Polizeirevier verwüstet und eine Spürnase von etwas entführt wird, das nicht menschlich ist

• »Die Zeit der Tyrannen« von Ellin Carsta aus dem Amazon-Verlag »Tinte & Feder«, in dem die Söhne zweier Familien vom Starnberger See von der Einberufung in die Wehrmarkt bedroht werden

• »Dunkle Verbindungen« von Gil Ribeiro aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch, in dem eine tote Frau aus einem Golfteich gezogen wird und ein Geldtransporter überfallen wird

• »Elternabend« von Sebastian Fitzek aus dem Droemer Verlag, in dem zwei Flüchtende in den Elternabend einer fünften Klasse platzen und dort in die Rolle von Eltern schlüpfen müssen

• »Falkenmord« von Sabine Gronover aus dem kbv Verlag, in dem ein Falkner mit einer zur Waffe umfunktionierten Greifvogelkralle getötet wird

• »Noch wach?« von Benjamin von Stuckrad-Barre aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch, in dem hinter die Kulissen der Medienwelt geblickt wird

• »Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka« von Jana Portas aus dem Amazon-Verlag »Montlake«, in dem eine Geschichte über einen Neuanfang in Argentinien, kuschelige Alpakas und einen attraktiven Gaucho erzählt wird

• »Töte die Dunkelheit« von Stella Tack aus dem Penhaligon Verlag, in dem es an eine dunkle Schule geht, an der Exorzisten ausgebildet werden, um die Menschheit vor den Dämonen zu beschützen

• »Treibholz« von Gisa Pauly aus dem Piper Verlag, in dem auf Sylt ermittelt wird, nachdem sich herausstellt, dass eine Falschaussage zu einer fünfjährigen Haft geführt hatte

• »Verborgene Magie« von Julia Kuhn aus dem Impress Verlag, in dem uralte Magie in einem Mädchen schlummert, woraufhin es die »Ravenhall Academy« besucht und dort einer dunklen Verschwörung auf die Spur kommt

All diese Werke wurden im April erstmals auf Deutsch herausgegeben. Sie wurden häufiger von euch vorgeschlagen als alle anderen April-Neuerscheinungen, weswegen sie nun ins Rennen um das Buch des Monats ziehen werden. Sobald die Abstimmungsphase vorüber sein wird, werden wir wie gewohnt auf unserer Startseite bekanntgeben, welches dieser Werke von euch zum Buch des Monats April gewählt wurde. Es wäre wunderbar, wenn es wieder jede Menge Teilnehmer geben sollte - Weiterverbreiten ist wie immer erwünscht!


Was ist dein Buch des Monats April 2023?
1
 
 285 (22,7%)
Elternabend von Sebastian Fitzek
2
 
 271 (21,6%)
Noch wach? von Benjamin von Stuckrad-Barre
3
 
 165 (13,2%)
Black Bird Academy 1 - Töte die Dunkelheit von Stella Tack
4
 
 95 (7,6%)
Die schlafenden Geister des Lake Superior von Ben Aaronovitch
5
 
 78 (6,2%)
Lost in Fuseta 6 - Dunkle Verbindungen von Gil Ribeiro
6
 
 68 (5,4%)
Das Café ohne Namen von Robert Seethaler
7
 
 64 (5,1%)
Die Falkenbach-Saga 7 - Die Zeit der Tyrannen von Ellin Carsta
8
 
 60 (4,8%)
Das ist ja wohl die Krönung! von Renate Bergmann
8
 
 60 (4,8%)
Mamma Carlotta 17 - Treibholz von Gisa Pauly
10
 
 47 (3,7%)
Ravenhall Academy 1 - Verborgene Magie von Julia Kuhn
11
 
 32 (2,6%)
Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka von Jana Portas
12
 
 29 (2,3%)
Schmitt & Kemper 4 - Falkenmord von Sabine Gronover
An der Umfrage haben 1254 Benutzer teilgenommen.
 
 

KOMMENTARE ZU DEN ERWÄHNTEN BÜCHERN
Kommentar zu Das Café ohne Namen vom 04.02.2024 13:03:
» Meine Meinung Das Café ohne Namen ist keine anspruchsvolle Lektüre und es gibt auch keinen Spannungsbogen. Hier wird eine ruhige Geschichte erzählt, die in jeder beliebigen Stadt so oder so ähnlich hätte geschehen können. Robert Simon entdeckt dieses unscheinbare Café und macht es zu einem Treffpunkt für einsame Seelen. Manche schauen nur kurz vorbei und andere verweilen länger. Es entstehen mehr oder weniger sogar kleine Freundschaften. Ein ruhiger Schreibstil und eine einfache, verständliche Sprache führen den Leser durch das Café. Die Gäste werden von Seite zu Seite vertrauter und am Ende ist man ebenso traurig wie Robert Simon, dass das Café schließen muss. Fazit Ein interessantes Buch über den Mut, ein Café ohne jegliche Vorkenntnisse zu erföffnen. Und über die Vielfältigkeit der Menschen. Von mir gibt es 4 🐥🐥🐥🐥«
– geschrieben von leseHuhn
Kommentar zu Das Café ohne Namen vom 26.07.2023 23:56:
» Ein Buch wie ein Kaleidoskop Im Jahr 1966 hängt Robert Simon seinen Job als Gelegenheitsarbeiter auf dem Wieder Karmelitermarkt an den Nagel und eröffnet sein eigenes Café in einer leerstehenden Gastwirtschaft. Der Anfang ist bescheiden, doch die Menschen aus dem Viertel nehmen das Café mit Freuden an. Ihre Lebensgeschichten bereichern das Miteinander im Café. Robert Seethaler erzählt diese Geschichte in seinem eigenen Schreibstil, an den ich mich erstmal gewöhnen musste. Jede seiner Figuren ist besonders und erhält in liebevoller detaillierter Arbeit ein Eigenleben. Als Leser erlebt man das Geschehen mit etwas Abstand, man bleibt Beobachter in einer Welt, von der man den Eindruck hat, dass sie den Leser nicht unbedingt braucht. Durch die Erzählung entsteht ein Bild der Sechziger Jahre der „kleinen Leute“, die nicht viel Geld zum Leben hatten. Es entsteht immer wieder neu ein Kaleidoskop von Bildern, entsprechend den …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Gisel
Kommentar zu Das ist ja wohl die Krönung! vom 22.07.2023 18:39:
» Renate Bergmann ist eine ausgewiesene „Expertin“ für die Royals und interessiert sich sehr für das Thema, wie man schon in früheren Büchern von ihr lesen konnte, wenn sie über „Prinzessin Kät“ und die Kinder berichtet hat. So war natürlich ihre Freude riesengroß als ihre Tochter Kirsten ihr eröffnet, dass sie beide gemeinsam nach London zur Krönung von König Charles III. fliegen werden. Renate beginnt sogleich mit den Vorbereitungen und Planungen, denn sie muss natürlich genau überlegen, was sie da anziehen wird. Außerdem muss sie vorsorgen, damit jemand ihr Katerle füttert, die Gräber ihrer verstorbenen Ehemänner pflegt und einen Adapter für die Steckdose braucht sie auch, damit sie dort auch ihr „Scheibchentelefon“ aufladen kann. Als Fan von Renate Bergmann musste ich natürlich auch dieses Büchlein lesen, wohl wissend, dass es geschrieben wurde, bevor die Krönung …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Fanti2412
Kommentar zu Das Café ohne Namen vom 17.07.2023 10:00:
» Nach „Der Trafikant“ war dieser unter der ISBN 9783546100328 im Verlag Claassen erschienene leise, aber nichtsdestotrotz eindrucksvolle und mit einem minimalistischen Cover versehene Roman "Das Café ohne Namen" für mich das zweite Buch des österreichischen Autors Robert Seethaler. Der stille, sympathische Protagonist Robert Simon verlor früh beide Eltern, wuchs in einem Heim für Kriegswaisen auf, lebte danach in einem Wohnheim der Volkshilfe, bis er eine Unterkunft bei der Kriegswitwe Pohl fand und schlug sich unter anderem im damals armen 2. Wiener Bezirk Leopoldstadt als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt durchs Leben. Mitte der 60er Jahre, Robert ist mittlerweile Anfang 30, die Spuren des 2. Weltkrieges sind zwar noch spürbar, aber es herrscht Aufbruchstimmung und so ergreift auch er die Chance, einen langgehegten raum zu verwirklichen - ein eigenes kleines Café. Nix mit Sachertorte, Früchteeis, Ananas, Kirsch und …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von victory
Kommentar zu Elternabend vom 03.07.2023 15:07:
» Ich liebe Sebastian Fitzeks Humor und nachdem mir sein anderer „Kein Thriller“ schon gefallen hat und ich Elternabend geplagte Mama bin, war ich natürlich neugierig, was mich bei diesem neuen Roman erwartet. Doch was mich dann letztlich erwartete, damit habe ich nicht gerechnet. Das klingt jetzt erst einmal sehr kritisch, ist aber alles andere als das. Es ist einfach anders. Ja, es hat Humor, also ist es auch zurecht in diesen Kategorien zu finden, dennoch kann man keinen Klamauk oder eine Aneinanderreihung von Witzen erwarten. Das würde weder dem Buch noch den angesprochenen Themen gerecht werden. Vielleicht merkt man meiner ungelenken Art schon an, dass ich im Grunde nach Worten suche, um dieses Buch passend zu beschreiben. Fangen wir mit dem Stil an, denn in dem Fall kann ich ganz klar sagen: genial. Ich mag seine Art zu schreiben, eben dieser lockere Ton, mit dem er auch ernste und schwerwiegende Themen ansprechen kann, ohne dass diese die Story diesen besonderen …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Martina Suhr
Kommentar zu Die schlafenden Geister des Lake Superior vom 02.07.2023 19:47:
» Der Geist der Ojibwe Klappentext: Kimberley Reynolds ist Spezialagentin des FBI, zuständig für selt­same, über­natür­liche und schlicht­weg ok­kulte Dinge. Der rät­sel­hafte Hilfe­ruf ihres Ex­kol­legen Hen­der­son bringt sie nach Eloise, Wis­con­sin. Die Situ­ation dort ist dra­ma­tisch: Ein Eis­tor­nado hat Ge­mein­de­ver­wal­tung und Poli­zei­revier in einen Trüm­mer­haufen ver­wan­delt. Hen­der­son ist spur­los ver­schwun­den. Offen­bar wurde er ent­führt – von etwas, das viel­leicht kein Mensch war. Und das ist nur der An­fang … Rezension: Ein Ex-FBI-Agent ruft in der Zentrale an und nennt ein Code­wort, das schon seit Jahr­zehn­ten nicht mehr be­nutzt wird. Nur in den Tie­fen alter Akten ist heraus­zu­fin­den, dass sich die­ser Code einst auf …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Frank1
Kommentar zu Black Bird Academy 1 - Töte die Dunkelheit vom 28.06.2023 21:47:
» Kennt ihr das Gefühl, wenn endlich wieder ein Buch beendet in euren Händen liegt und ihr einfach nur zufrieden seid? Keine mit Klischees verseuchte Geschichte, ohne Liebe auf den ersten Blick, ohne „die Protagonistin ist die einzige und wahre Retterin zweier Welten“. Einfach nur eine Handlung in der eine junge Kellnerin bei einer Party von einem Dämon angefallen wird und dabei fast ihr Leben lassen musste. Nur um danach vor die Wahl gestellt zu werden. Zur Exorzistin ausgebildet werden, oder bei der Austreibung draufgehen. Sie hat rein theoretisch eine Wahl. Praktisch nur eine Möglichkeit heile aus der Sache herauszukommen. Dieser düstere Touch zieht sich konstant durch das ganze Buch. Man könnte es mit einem bedrohlichen Wabern vergleichen. Hinter jeder Ecke könnte etwas lauern. Leaf kämpft jede Sekunde um ihren Verstand. Die Academy beherbergt nicht nur dunkle Geheimnisse, die Mitglieder selbst sind genauso mysteriös. Jeder hat seine …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von danislesestube
Kommentar zu Die Falkenbach-Saga 7 - Die Zeit der Tyrannen vom 25.06.2023 19:41:
» stürmische Zeiten auf Gut Falkenbach Der Krieg bestimmt schon seit einiger Zeit das Leben der Menschen in Bernried am Starnberger See. Auch die Söhne der von Falkenbachs und Lehmanns müssen jeden Tag mit ihrer Einberufung in die Wehrmacht rechnen. Paul-Friedrich von Falkenbach unternimmt alles, um dies zu verhindern. Gustav geht als Arzt neue Wege und tritt seinen Dienst in einer Heilanstalt an und Leopold Lehmann scheint in seinem Familienbetrieb unabkömmlich zu sein, aber wird das auch so bleiben? Auch Wilhelmine von Falkenbach geht ihren eigenen Weg und begibt sich in Gefahren, die keiner abschätzen kann. In dem nun inzwischen 7. Band der Falkenbach-Saga befinden sich die Protagonisten mitten im Krieg. Dieses Jahr 1940 wird vieles verändern. Die Autorin beschreibt ausführlich, in welchem Gemütszustand sich die Familien befinden. Die Gedanken drehen sich nur darum, wie die Familien zu schützen sind. Dabei ist der Kampf darum, …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von nirak
Kommentar zu Das ist ja wohl die Krönung! vom 25.06.2023 10:02:
» BUCHTITEL: Das ist ja wohl die Krönung!: Die Online-Omi besucht die Royals AUTORIN: Renate Bergmann VERLAG: Ullstein ISBN: 9783548068985 SEITENZAHL PRINT: 112 REIHE: Die Online-Omi BAND: 18 von 19 KLAPPENTEXT: Ein Krönchen für Charles, ein Körnchen für Renate »Stellen Se sich vor, Kirsten und ich reisen zur Krönung vom neuen König von England! Ich bin so aufgeregt. Was zieht man denn da an? Und wir brauchen extra Stecker, die Engländer haben doch anderen Strom! Vor allem muss ich Gertrud davon berichten. Die platzt vor Neid! Ihre Tochter schickt nämlich bestenfalls zu Weihnachten eine Flasche Doppelherz.  Aber meine Kirsten fliegt mit mir nach London, wo wir am Straßenrand stehen und klatschen werden, wenn das Empeier Charles zum König krönt! Heute Abend brauche ich dringend ausnahmsweise einen Schlummerkorn.«  Royals-Expertin Renate Bergmann packt die Fähnchen ein und reist …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von Ourbooksoflife
Kommentar zu Schmitt & Kemper 4 - Falkenmord vom 21.06.2023 13:13:
» Packender und ziemlich tierischer Krimi mit reichlich Lokalkolorit aus dem Münsterland In diesem Kriminalroman schickt die Autorin Sabine Gronover die Ermittler Horst Schmitt und Dirk Kemper in ihren vierten tierischen Fall, der erneut im ansonsten so beschaulichen Kreis Warendorf angesiedelt ist. Und wieder legen sie dabei einige tiefe Abgründe offen, die man im Münsterland so nicht unbedingt erwarten würde. Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten drei Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge …« [vollständige Rezension anzeigen]
– geschrieben von ech68

 
Autorentags: Ben Aaronovitch, Benjamin von Stuckrad-Barre, Ellin Carsta, Gil Ribeiro, Gisa Pauly, Jana Portas, Julia Kuhn, Marc Elsberg, Renate Bergmann, Robert Seethaler, Sabine Gronover, Sebastian Fitzek, Stella Tack
IN DER MELDUNG ERWÄHNTE BÜCHER
Black Bird Academy 1 - Töte die Dunkelheit
Geschrieben von: Stella Tack (1. April 2023)
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Geschrieben von: Robert Seethaler (26. April 2023)
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Das ist ja wohl die Krönung!
Geschrieben von: Renate Bergmann (27. April 2023)
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°C - Celsius
Geschrieben von: Marc Elsberg (15. März 2023)
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Die Falkenbach-Saga 7 - Die Zeit der Tyrannen
Geschrieben von: Ellin Carsta (18. April 2023)
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Die schlafenden Geister des Lake Superior
Geschrieben von: Ben Aaronovitch (20. April 2023)
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Elternabend
Geschrieben von: Sebastian Fitzek (26. April 2023)
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Lost in Fuseta 6 - Dunkle Verbindungen
Geschrieben von: Gil Ribeiro (5. April 2023)
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Mamma Carlotta 17 - Treibholz
Geschrieben von: Gisa Pauly (27. April 2023)
1,00
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Noch wach?
Geschrieben von: Benjamin von Stuckrad-Barre (22. April 2023)
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Pfeif auf den Prinzen, ich nehm das Alpaka
Geschrieben von: Jana Portas (11. April 2023)
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Ravenhall Academy 1 - Verborgene Magie
Geschrieben von: Julia Kuhn (27. April 2023)
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Schmitt & Kemper 4 - Falkenmord
Geschrieben von: Sabine Gronover (5. April 2023)
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