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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 20. März 2023 um 10:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Leni hat vor Jahren einen schweren Schicksalsschlag erlitten, aber heute geht es ihr gut.
Heute ist sie auf dem Weg zu IHRER Hütte - ja sie hat die Gaupenhütte gekauft und es ist der erste Tag vor der Saisoneröffnung.
Elsa ihre Freundin kommt schnell zu ihr um Hallo zu sagen, später muß sie Alois helfen Leni lädt beide zum Mittag ein.
Leider hat der Winter an der Materialhütte seine Spuren hinterlassen und Leni braucht ein en Handwerker.
Timon ist wieder zu Hause 2 Jahre auf der Walz reichen ihm.
Sein nChef schickt ihn zur Gaupenhütte um den Schaden zu beziffern.
Leni sieht Timon und ist nicht begeistert denn der Schmerz den er ihr zugefügt hat kommt wieder durch.
Timon ist überrascht das Leni vor ihm steht - und das Unwetter verhindert das Timon wieder ins Tal kann.
Ab hier wird es romantisch aber auch traurig - ich habe es trotzdem sehr genossen DANKE« |
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Kommentar vom 20. März 2023 um 9:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Alpenglück
Leni liebt das Leben auf der Alm und hatte das Glück, die Almhütte ihrem Vermieter abzukaufen. Als sie die Hütte nach dem Winter einer Inspektion unterzieht, sieht sie, dass der angebaute Schuppen jeden Moment zusammenfallen kann. Der angeforderte Handwerker ist ausgerechnet ihr früherer Freund Timon, für den sie zu Schulzeiten die ersten zarten Liebesgefühle entwickelt hat. Doch dieser hat sie damals zutiefst verletzt. Doch Leni ahnt nicht, dass auch Timon auf der Flucht vor der Vergangenheit ist.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war witzig und gut geschrieben. Ich kenne schon den Vorgänger und habe mich somit auf ein Wiedersehen mit Leni gefreut. Dieses Mal ging es ja direkt um Leni. Ich war sehr gespannt auf Lenis Geschichte. Leni hatte ja durch einen doofen Unfall ihr Bein verloren, wodurch sie sich immer ausgegrenzt gefühlt hat. Sie dachte auch, dass ihr Bein damals der Grund gewesen sei, warum Timon weglief. Dass er sich dafür geschämt hat. Ich war sehr gespannt, wie die beiden wieder zueinander finden werden und wer von ihnen den ersten oder den entscheidenden Schritt machen wird. Das Buch hat uns mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist miteinander zu reden und nicht einfach nur Vermutungen anzustellen warum jemand anderes so gehandelt hat. Denn meist ist es anders als man denkt. Ich würde mich auf ein weiteres Buch über Leni und Jasmin freuen. 5 von 5*.« |
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7 0
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– geschrieben von dru07 |
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Kommentar vom 17. März 2023 um 14:07 Uhr: |
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Das Buch hat mir sehr fut gefallen. Bewegend und sehr emotiinal« |
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Kommentar vom 14. März 2023 um 21:47 Uhr (Schulnote 1): |
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In " Frühlingsglücksgefühle (Liebe in den Bergen 2) " hat sich Leni trotz ihres Handicaps ihren Traum von einer Almhütte erfüllt und genießt ihr Leben. Als Leni nach dem Winter als stolze Besitzerin endlich wieder zur Alm kommt und feststellt, dass der Schnee ihre kleine Materialhütte beschädigt hat, braucht sie dringend einen Handwerker. So tritt Timon wieder in Lenis Leben, denn dieser ist der geschickte Handwerker und dazu der Junge, der Leni einst das Herz gebrochen hatte. Timon hadert nach all den Jahren immer noch daran, dass er Leni schäbig behandelt hat und möchte das ganze gerne ungeschehen machen. Die gemeinsame Zeit in der Berghütte lässt Leni und Timon wieder etwas zueinander finden, jedoch steht die Vergangenheit noch ungeklärt im Raum. Kann Leni Timon das vergangene verzeihen und gibt es für beide eine zweite Chance zum Liebesglück? Auch treffen wir wieder auf die Protas aus dem ersten Band der Liebe in den Bergen Reihe, da es sich diesmal im die kleine Schwester von Jasmin handelt. Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Leni und Timon mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen. Da ich erfahren wollte, ob es für beide ein Happy End gab, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.« |
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Kommentar vom 7. März 2023 um 17:50 Uhr (Schulnote 1): |
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Träumt ihr von einem Urlaub in den Bergen? Dann dürft ihr euch nicht das neue Buch von Lotte Römer entgehen lassen. Nach dem ersten Band "Herbstzeitleuchten" legt sie den zweiten Band "Frühlingsglücksgefühle" aus ihrer Reihe "Liebe in den Bergen" vor, der von Vertrauen und unvergessenen Gefühlen erzählt:
Manchmal zeigt sich die Vergangenheit erst in ihrem wahren Licht, wenn wir der Zukunft eine Chance geben. Leni liebt das Leben auf der Alm, das für sie die Erfüllung eines lang gehegten Traums ist. Als ihre Hütte nach dem Winter beschädigt ist, muss sich die frischgebackene Hüttenbesitzerin einer ersten echten Herausforderung stellen. Der angeforderte Handwerker ist ausgerechnet ihr früherer Freund Timon, mit dem sie in der Schulzeit eine zarte Liebe verband, der sie aber tief verletzte. Leni ahnt nicht, dass auch er auf der Flucht vor der Vergangenheit ist.Auf der abgelegenen Hütte verbringen sie mehr Zeit zusammen, als Leni zunächst lieb ist. Die unfreiwillige Nähe lässt sie langsam wieder eine Beziehung zueinander aufbauen. Kann Leni lernen, ihm wieder zu vertrauen?
Das in hellen, frühlingsfrischen Farben gehaltene Cover verbreitet eine anheimelndeWohfühlatmosphäre, wie sie typisch für eine rustikale Brotzeit in einer urigen Hütten mitten in den Bergen ist. Zwei (nicht sichtbare) Gäste sitzen sich an einem Holztisch gegenüber, in ihren Händen halten sie Becher mit (warmen?) Getränken. Vor ihnen steht ein (für zwei Personen gedachtes) leckeres Pfannengericht, das zur Verkostung einlädt. Aus dem Panoramafenster mit den rotkarierten Vorhängen schaut auf eine idyllische Landschaft, die man mitten ind en Bergen verorten könnte. Der aussagekräftige Titel stimmt auf eine romantische Liebesgeschichte ein.
Lotte Römer hat sich für ein wunderschönes Setting entschieden. Die abgelegene Gaupenhütte mitten in den Bergen wird zum Dreh- und Angelpunkt einer emotional berührenden Liebesgeschichte. Das Geschehen spielt in der Gegenwart und in der Vergangenheit, es wird aus zwei Perspektiven (Leni und Timon) geschildert.
Leni ist eine starke Protagonistin, die mir hohen Respekt abnötigt. Nach einem schweren Unfall körperbehindert, resigniert sie nicht, sondern kämpft sich ins Leben zurück. Ganz im Sinne von gelebter Inklusion, kehrt sie wieder an ihre alte (Regel-) Schule zurück, um einen regulären Abschluss zu erwerben, der ihr die Chance auf eine duale Ausbildung bietet. Einige Jahre später hat sie sich zu einer erfolgreichen Geschäftsfrau entwickelt, die eine mitten in den Bergen gelegene Hütte bewirtschaftet. Beruflich gesehen, ist sie ihren Weg gegangen; ihr privates Glück hingegen ist auf der Strecke geblieben. Nach wie vor hat sie die schwere Enttäuschung, die Timon, ihre erste Liebe, ihr zugefügt hat, nicht verwunden. Aufgrund der Amputation ihres Unterschenkels hält sie sich nicht für attraktiv und liebenswert; sie steht nicht selbstbewusst zu ihrer Behinderung, sondern kaschiert sie hinter weit fallender Kleidung, weil sie dumme Bemerkungen und mitleidige Blicke fürchtet. Auch Timon leidet unter dem harten Bruch mit Leni, die er nach wie vor liebt; er schämt sich für sein kindisches Verhalten und läuft auf der Walz vor der Vergangenheit weg, bis es zu einem unverhofften Wiedersehen (und der längst fälligen Aussprache) in der Gaupenhütte kommt.
Mit ihrem Roman "Frühlingsglücksgefühle" schenkt Lotte Römer ihren Leser*innen wunderschöne Lesemomente vor einer traumhaften Kulisse; ihre menschlich anrührende Liebesgeschichte berührt wichtige Themen und spiegelt ein wahres Wechselbad der Gefühle. Besonders schön habe ich das Wiedersehen mit Jasmin, Kenneth und der Eselin Momo aus dem bereits erschienenen Band "Herbstzeitleuchten" empfunden, die in die komplexe Handlung des neuen Romans "Frühlingsglücksgefühle" eingebunden werden. Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight, das ich allen naturverbundenen Leser*innen ans Herz legen möchte.« |
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