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Pech und Schwäfel 2 - Der tote Berliner

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Erklärung der Bewertungssysteme
Karneval in Niederteerbach, dazu muss Kommissarin Maike Pech auf ihre Nichte Sarah aufpassen und ihren Bruder, Zoe und die Zwillinge vom Flughafen abholen. Doch in der Pension des Dorfs wird eine erschlagene Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Berliner, der scheinbar selbst irgendwie ermittelte. Daher bekommt Maike Unterstützung aus Berlin in Form von Kommissar Martin Seidel, der mit besserwisserischem Charme für allerlei Turbulenzen sorgt. Ebenso wie der Obduktionsbefund von Rechtsmedizinerin Zoe Iyeke Schwäfel, die eine andere Todesursache feststellt.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. April 2023 um 19:09 Uhr (Schulnote 1):
» Karneval in Niederteerbach, dazu muss Kommissarin Maike Pech auf ihre Nichte Sarah aufpassen und ihren Bruder, Zoe und die Zwillinge vom Flughafen abholen. Doch in der Pension des Dorfs wird eine erschlagene Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Berliner, der scheinbar selbst irgendwie ermittelte. Daher bekommt Maike Unterstützung aus Berlin in Form von Kommissar Martin Seidel, der mit besserwisserischem Charme für allerlei Turbulenzen sorgt. Ebenso wie der Obduktionsbefund von Rechtsmedizinerin Zoe Iyeke Schwäfel, die eine andere Todesursache feststellt.

Das Cover passt zum 1. Teil und auf besondere Art auch zum Buch; es macht auf jeden Fall neugierig und gefällt mir.

Es handelt sich um den 2. Teil der Reihe und kann unabhängig vom 1. Teil gelesen werden, wobei ich für das bessere Verständnis empfehle, doch zuvor den 1. Teil zu lesen, denn es gibt schließlich einen Grund, warum Maike in Niederteerbach ist, obwohl es in diesem Band nur nebenbei erwähnt wird.

Die Gemeinsamkeiten zum 1. Band sind die witzigen Charaktere und dass es im weitesten Sinn auch wieder um einen Cold Case geht. Auf der anderen Seite gibt es hier keine Verdächtigen, sondern man darf auf andere Weise miträtseln.

Der Schreibstil des Autorenquartetts ist ausgezeichnet; die Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt, auch wenn die Hauptpersonen dies schon im Vorgängerband geschehen ist.

Der Plot gefällt mir außerartig gut; ein richtig spannender Fall, auch wenn man (wie gesagt) keine Verdächtigen zur Auswahl hat. Der Fall ist auf gutem spannendem Niveau, dass auch durch seinen Humor lebt. Alleine Bürgermeisterin Graefe und natürlich Martin Seidel sind hervorragend ironisch und gut überzeichnet, was dem Leser schon öfters ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.

Wer die Hauptcharaktere noch nicht zu lieben gelernt hat, wird es spätestens mit diesem Teil.

Fazit: Auch der 2. Teil kann trotz Unterschiede zum 1. Teil überzeugen. 5 von 5 Sternen«
  8      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 26. März 2023 um 20:13 Uhr (Schulnote 1):
» Der tote Berliner ist der zweite Band der Cosy Crime Reihe Pech und Schwäfel eines Autorenquartetts mit dem Namen Robin Fuchs. Das Quartett besteht aus den Autorinnen Jana Ronte und Nica Stevens sowie aus den Autoren Andreas Suchanek und Christian Handel.

Im einzigen Gasthof von Niederteerbach wird ein erschlagener Berliner gefunden und Maike Pech und ihre Crew machen sich unterstützt von einem Berliner Kollegen an die Ermittlungen.

Die Geschichte ist interessant geschrieben und die Dialoge ließen mich mehr als einmal schmunzeln. Der Handlungsablauf ist schlüssig und oftmals überraschend. Etliche Wendungen habe ich so nicht vorhergesehen und die Aufklärung des Mordes war unerwartet. Immer wieder gibt es Andeutungen dazu, warum sich Maike in die Kleinstadt hat versetzen lassen. Wobei ich mir mehr Informationen dazu wünschen würde, so ist es ein Handlungsstrang der mir bisher zu kurz gekommen ist.«
  6      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 18. März 2023 um 16:21 Uhr (Schulnote 1):
» In Niederteerbach ist Karneval angesagt. In der einzigsten Pension im Ort liegt ein toter Berliner in einem der Zimmer. Kriminaloberkommissarin Maike Pech und die Rechtsmedizienerin und Schwägerin Zoe Iyeke Schwäfel ermitteln zusammen länderübergreifend mit einem Berliner.

Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein und sind sehr sympathisch .Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.

Fazit: Dieser Regionalkrimi umfasst 16 Kapitel und spielt sich wie sein Vorgängerbuch in Niederteerbach ab. Der kleine Ort liegt in der Nähe von Köln. Ich bin sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein gekommen. Ich kenne das Vorgängerbuch und so waren mir die Hauptprotagonisten bestens bekannt. Mit ihrer eher spröden und trockenen Art ist mir Maike Pech nicht immer ganz so sympathisch aber in diesem Teil hat sie mich überzeugt. Die Atmosphäre ist meiner Meinung nach eher locker und leicht so dass ich etliche male schmunzeln und lächeln musste. Ich finde dass dieser Krimi spannend ist da es auch in die ehemalige DDR geht ins Jahr 1988. Das ehemalige Gefängnis Hoheneck spielt dabei eine größere Rolle. Die Story selbst ist zwischendurch etwas skurril dazu kommen die zum Teil schrägen Charaktere. Alles in allem ist es ein liebenswerte und ansprechende Cosy-Krimi bei dem es auch spannungsreich zugeht. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen. Es gibt aber keine Rückblenden zum ersten Band.
Dieser Regionalkrimi hat mich wieder überzeugen können zudem ist er kurzweilig und unterhaltsam geschrieben. Er zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.«
  8      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
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