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Pech und Schwäfel 2 - Der tote Berliner
Verfasser: Robin Fuchs [Christian Handel] (3), Robin Fuchs [Jana Ronte] (3), Robin Fuchs [Nica Stevens] (3) und Robin Fuchs [Andreas Suchanek] (3)
Verlag: Digital Publishers (582) und Grin (24)
VÖ: 2. März 2023
Genre: Kriminalroman (11164)
Seiten: 240 (Taschenbuch-Version), 198 (Kindle-Version)
Themen: Karneval (52), Kommissare (3298), Leichen (3190), Mord (8466)
Reihe: Pech und Schwäfel (3)
Voting: Das Buch wurde von dir für die Abstimmung zum Buch des Monats März 2023 vorgeschlagen. Über die zwölf Bücher mit den meisten Stimmen wird Mitte April abgestimmt.
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Pech und Schwäfel 2 - Der tote Berliner« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. März 2023 um 20:13 Uhr (Schulnote 1):
» Der tote Berliner ist der zweite Band der Cosy Crime Reihe Pech und Schwäfel eines Autorenquartetts mit dem Namen Robin Fuchs. Das Quartett besteht aus den Autorinnen Jana Ronte und Nica Stevens sowie aus den Autoren Andreas Suchanek und Christian Handel.

Im einzigen Gasthof von Niederteerbach wird ein erschlagener Berliner gefunden und Maike Pech und ihre Crew machen sich unterstützt von einem Berliner Kollegen an die Ermittlungen.

Die Geschichte ist interessant geschrieben und die Dialoge ließen mich mehr als einmal schmunzeln. Der Handlungsablauf ist schlüssig und oftmals überraschend. Etliche Wendungen habe ich so nicht vorhergesehen und die Aufklärung des Mordes war unerwartet. Immer wieder gibt es Andeutungen dazu, warum sich Maike in die Kleinstadt hat versetzen lassen. Wobei ich mir mehr Informationen dazu wünschen würde, so ist es ein Handlungsstrang der mir bisher zu kurz gekommen ist.«
  6      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 18. März 2023 um 16:21 Uhr (Schulnote 1):
» In Niederteerbach ist Karneval angesagt. In der einzigsten Pension im Ort liegt ein toter Berliner in einem der Zimmer. Kriminaloberkommissarin Maike Pech und die Rechtsmedizienerin und Schwägerin Zoe Iyeke Schwäfel ermitteln zusammen länderübergreifend mit einem Berliner.

Der Schreibstil ist sehr leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein und sind sehr sympathisch .Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.

Fazit: Dieser Regionalkrimi umfasst 16 Kapitel und spielt sich wie sein Vorgängerbuch in Niederteerbach ab. Der kleine Ort liegt in der Nähe von Köln. Ich bin sehr gut in diesen Regionalkrimi hinein gekommen. Ich kenne das Vorgängerbuch und so waren mir die Hauptprotagonisten bestens bekannt. Mit ihrer eher spröden und trockenen Art ist mir Maike Pech nicht immer ganz so sympathisch aber in diesem Teil hat sie mich überzeugt. Die Atmosphäre ist meiner Meinung nach eher locker und leicht so dass ich etliche male schmunzeln und lächeln musste. Ich finde dass dieser Krimi spannend ist da es auch in die ehemalige DDR geht ins Jahr 1988. Das ehemalige Gefängnis Hoheneck spielt dabei eine größere Rolle. Die Story selbst ist zwischendurch etwas skurril dazu kommen die zum Teil schrägen Charaktere. Alles in allem ist es ein liebenswerte und ansprechende Cosy-Krimi bei dem es auch spannungsreich zugeht. Dies ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt das Vorgängerbuch zu kennen. Es gibt aber keine Rückblenden zum ersten Band.
Dieser Regionalkrimi hat mich wieder überzeugen können zudem ist er kurzweilig und unterhaltsam geschrieben. Er zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.«
  8      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
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