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Mordgruppe 2 - Böses Licht

Verfasser: Ursula Poznanski (38)
Verlag: Knaur (2002)
VÖ: 1. März 2023
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 400 (Broschierte Version), 485 (Kindle-Version)
Themen: Drohungen (170), Ermittler (811), Kommissare (3881), Künstler (553), Leichen (3648), Österreich (543), Salzburg (68), Theater (194), Wien (535)
Reihe: Mordgruppe (2)
Charts: Einstieg am 19. März 2023
Höchste Platzierung (1) am 24. März 2023
Zuletzt dabei am 30. März 2023
Erfolge: 3 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 8)
6 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 4)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 88 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Mordgruppe 2 - Böses Licht« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Mai 2023 um 13:27 Uhr (Schulnote 2):
» Nach einem filmreifen Einstieg, in dem der Fokus nicht auf den eigentlichen Stars, sondern auf der Leiche lag, beginnen die Ermittlungen von Fina Plank und ihren Kollegen. Was gleich zu Beginn auffällt, das Arbeitsklima in der Theatergruppe ist nicht das allerbeste. In dieser sind sämtliche Emotionen vertreten, die man sich vorstellen kann. Jedoch stechen Neid, Missgunst garniert mit Schadenfreude deutlich heraus. Was haben Künstler eigentlich immer für ein krankhaftes Ego?

Was ebenfalls deutlich wird, viele legen ihre Rolle im Alltag nicht wirklich ab. Außerhalb der Aufführungen geizen einzelne Mitglieder nicht mit ihrem Können. Dass das für die Ermittler nicht so wirklich von Vorteil ist, bestätigt sich im Laufe der Handlung. Oft weiß man nicht was jetzt gespielt oder real ist. Bei einer Sache sind aber alle einig.

Die Morde gehören definitiv zu letzterem. Die Inszenierung und Darstellung dieser hat einen Stil, der einer Theateraufführung recht ähnlich ist. Was natürlich genauso gewollt ist. Immerhin befindet sich der Mörder natürlich in den Reihen der Gruppe. Oder? Ja und Nein. Die Art und Weise, wie die Charaktere in Szene gesetzt werden, könnte quasi jeden verdächtig machen. Das helfen die gegenseitigen Anschuldigungen und Drohungen nicht wirklich weiter. Ich hatte lange Zeit keine Ahnung wer es auf seine Kollegen abgesehen haben könnte und warum. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit kann schon ausreichen, um jemandem das Licht auszuknipsen.

Genug von der Theatergruppe. Die Ermittler gibt es ja auch noch. Fina Plank, die hier (wieder) die Hauptrolle einnimmt, schlägt sich wirklich gut, vor allem wenn man bedenkt, dass sie einen unfassbar nervigen Arbeitskollegen hat, welcher sie bei jeder Gelegenheit piesackt. Die Gründe werden zwar später erklärt, aber das macht man nicht.

Allerdings haben wir noch ihre Schwester. Dagegen ist der angesprochene Kollege ein Heiliger. Gibt es einen Menschen, der anstrengender sein kann als dieses Mädchen? Fina tat mir wirklich leid. Abseits davon gibt es noch die restlichen Kollegen im Ermittlerteam. Diese passten gut dazu und ergänzen die aktuellen Ermittlungen mit wichtigen Informationen. Rein Charakterlich boten sich nur das Nötigste. Was okay war. Der Fokus lag ja schließlich auf dem Fall und Fina.

So ganz allgemein las sich das Buch schön flüssig und bot genügend Stoff, damit ich immer weiter lesen wollte. Vor allem waren viele Ereignisse und der Mörder nicht so vorhersehbar. Somit wurde ich von der Auflösung des Falles überrascht. Hut ab. Das hatte ich schon länger nicht mehr.

Teil eins „Stille blutet“ werde ich mir in Zukunft auf jeden Fall holen.«
  14      0        – geschrieben von danislesestube
 
Kommentar vom 29. März 2023 um 22:45 Uhr (Schulnote 1):
» Das letzte Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe, war" Fremd" und dies ist 7 Jahre her. Asche auf mein Haupt," Böses Licht" hat mich ziemlich mitgerissen, ich fand die Protagonisten unverwechselbar , sie haben einen hohen Wiedererkennungswert. Das Buch spielt in Österreich und handelt hauptsächlich von einer Theatergruppe, in das Leben einiger Mitglieder momentan ziemlich gefährdet ist. Hauptprotagonistin ist Fina Plank, eine recht burschikose, oftmals schlecht gelaunte und in kein niedliches Schema passende Frau, die es zudem mit einem ihrer Kollegen recht schlecht getroffen hat.
Hier spricht die Autorin das Thema Mobbing am Arbeitsplatz sehr deutlich an und das fand ich gut. Die Fronten sind nicht ganz eindeutig, die Bösewichte haben nachvollziehbare Motive, die Ermittler einige Ecken und Kanten, dies rundet das Buch aber sehr ab und hält den Spannungsbogen hoch. Der Sprachstil ist klasse und hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere der Theatergruppe sind wahnsinnig gut getroffen. Diven und bunte Vögel, Möchtegern – Starlets und Welpen * grins , machen diese Truppe so richtig schön erlebbar und es den Ermittlern schwer hier Zugang zu finden.
Die Wendungen fand ich spitze und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, einzig die Einschübe einer unbekannten , nicht sehr netten Person, haben mich ein wenig genervt und irritiert. Hier hätte ich mir ein winziges bisschen mehr Aufklärung gewünscht, für Leser , die – wie ich -, den ersten Teil noch nicht gelesen haben.

Fazit: Ein klasse Krimi, der von mir eine ganz klare Leseempfehlung erhält.«
  7      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 20. März 2023 um 7:10 Uhr (Schulnote 3):
» Bei einer Live-Inszenierung von Shakespeares Richard III wird der Garderobier tot von der Unterbühne hochgefahren. Das ruft die Wiener Kommissare zum Tatort. Das Verbrechen ist für alle ein Rätsel, denn Ulrich Schreiber war bei allen beliebt.
Kurze Zeit darauf geschieht ein nächster Mord und es ist wieder jemand vom Theater.
Was treibt den Täter an?

Wer ein Faible für Theater hat, ist hier genau richtig. Mir waren ehrlich gesagt, die Szenen zu langweilig und zu intensiv. Dabei hat für mich die Spannung sehr gelitten. Auch die ewigen Nörgeleien zwischen den Kommissaren Oliver und Fina haben mich genervt. Die Kommissarin Fina Plank hat zudem noch private Probleme mit ihrer Schwester, die ihr den letzten Nerv tötet. Es fehlt ihr die Kraft, was dagegen zu unternehmen.
Zur Geschichte selber ist zu sagen, dass es es um Misstrauen, Mobbing und Intrigen handelt.

Fazit: Dieser Krimi konnte mich nicht restlos überzeugen. Es kam mir vor wie ein Theaterstück, das in mehrere Akte aufgeteilt war. Auch die Charaktere waren mir nicht sonderlich sympathisch, obwohl sie Tiefe besitzen. Das ist aber nur meine eigene Meinung.
Von mir gibt 3 Sterne«
  10      1        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
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