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Schokomagie 1 - Das Geheimnis der Schokomagie
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Kommentar vom 28. Mai 2023 um 0:13 Uhr (Schulnote 1): |
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Magisch, schokoladig, mit viel französischem Flair
Mila ist 14. Sie hat, wie ihre Großmutter, die Gabe des Duftsehens: Wenn sie Schokolade oder Kakao riecht, erhält sie einen Blick in die Zukunft. Auf den Schüleraustausch mit der französischen Partnerschule in Paris freut sie sich besonders. Mila wird bei Lou undn seinem Vater, dem französischen Präsidenten untergebracht. In Paris muss Mila sich sehr in Acht nehmen, denn es riecht an allen Ecken und Enden nach Schokolade, und Mila hat seltsame Zukunftsvisionen. Als es dem Präsidenten schlecht geht, wird Mila verdächtigt, daran schuld zu sein. Zum Glück stehen Louis und Milas Freundin Liz ihr bei!
Schon das Cover atmet Schokolade und Magie aus, und die Geschichte verbindet diese beiden Zutaten zu einer spannenden Story. Zunächst versucht Mila ihre Gabe zu verstecken, doch das wird schwierig, denn wie glaubwürdig klingt es, wenn man behauptet, keine Schokolade zu mögen? Da ist jede Menge Chaos vorprogrammiert, und es gilt auch noch ein Geheimnis zu lüften. Wie spannend ist es, mit Mila ihre Gabe des Duftsehens zu entdecken! Ganz besonders gefallen haben mir die Rezepte im Anhang der Geschichte, da kann man sich beim Lesen oder danach noch selbst den Alltag damit versüßen. Mila mit ihren Freunden Liz und auch Louis sind sympathische Alltagshelden, die so manches Problem von Jugendlichen ausleben und so den jungen Leser ansprechen.
Diese wunderschöne magische Geschichte mit viel französischem Flair und noch mehr Schokolade hat mich bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.« |
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7 0
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– geschrieben von Gisel |
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Kommentar vom 22. März 2023 um 7:10 Uhr (Schulnote 2): |
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Zum Inhalt: Die 14jährige Mila hat von ihrer Oma das Duftsehen geerbt, bedeutet, wenn sie Schokolade riecht, kann sie in die Zukunft sehen. Was sie aber nicht vorhergesehen hat, ist dass sie beim Schüleraustausch ausgerechnet dem Sohn des französischen Präsidenten zugeteilt wird. Mein Gott, ist der süß! Und dazu kommt dass es in Paris dauernd irgendwo nach Schokolade riecht und Mila ständig Visionen hat. Meine Meinung: Was für ein süßes Buch und das fast schon im wörtlichen Sinn. Schon das Cover ist einfach zuckersüß. Die handelnden Personen waren mir durch die Bank sympathisch. ganz besonders hat es mit die Oma am Anfang angetan. Aber auch Mila, Liz und Louis haben mir sehr gut gefallen. An der ein oder anderen Stelle fand ich manche Dinge nicht konsequent zu Ende gedacht, tat aber am Ende dem Buch keinen Abbruch. Fazit: Süße Geschichte« |
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Kommentar vom 7. März 2023 um 17:54 Uhr (Schulnote 2): |
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Magische Kakaoerlebnisse Das Buch aus dem arsEdition-Verlag punktete bei mir schon mal durch sein schön gestaltetes Cover und auch das Innenleben wurde grafisch ansprechend ausgeschmückt.
Die Story beginnt mit dem Prolog im Stile eines Märchens (Es war einmal...), in dem die Großmutter der Hauptfigur Mila Kornblum eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt. Erst viel später erkennt das Mädchen, dass die Oma von sich selbst berichtete. Mila inzwischen 14 Jahre alt, erbte von ihr die Gabe des Duftsehens und kann beim Geruch von Schokolade in die Zukunft sehen. Die Visionen bereiten ihr Unbehagen und es ist gut, dass sie eine wirklich tolle Freundin mit Liz zur Seite hat. Sie beide fahren zum Schüleraustausch nach Paris. Ausgerechnet in eine Stadt, an der es an jeder Ecke nach irgendwelchen Dingen aus Kakaoprodukten riecht. Dazu stellt sich die Gastschwester Lou als Louis heraus, ist der Sohn des Präsidenten und sieht umwerfend aus. Da ist Chaos vorprogrammiert!
Über 256 Seiten und 30 Kapitel ist der junge Leser/Leserin nah am Geschehen und wird altersgemäß (Lesealter ab 10 Jahre) durch die teilweise aktionsreiche Handlung geführt. Mila erzählt aus der Ich-Perspektive. Das sind ihre Erlebnisse mit der wunderlichen Gabe, die sie in einem Duftdiarium (Tagebuch) festhält. Langsam, so peu à peu lösen sich die Geheimnisse um die Schokomagie und wie nebenbei wird ein Stückchen Paris vorgestellt. Mila macht ihre ersten Erfahrungen mit der Liebe. Das Buch liest sich gut. Für mich als Erwachsene war aber vieles vorhersehbar und klischeebehaftet. Doch für ein Kinderbuch ist das okay. Besonders schön finde ich die magischen Rezepte mit Schokolade am Ende des Buches. Die Titel der Rezepte sind kreativ ausgedacht. Toll!
Ich vergebe vier von fünf Sternen.« |
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