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Die Mordclub-Serie 3 - Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel
Verfasser: Richard Osman (3)
Verlag: List (330) und Ullstein (1533)
VÖ: 23. Februar 2023
Genre: Kriminalroman (11135)
Seiten: 432 (Broschierte Version), 442 (Kindle-Version)
Original: The Bullet That Missed
Themen: Journalisten (1402), Mord (8433), Pflegeheim (179), Senioren (51), Steuerhinterziehung (8)
Reihe: Die Mordclub-Serie (3)
Charts: Einstieg am 3. März 2023
Höchste Platzierung (1) am 15. März 2023
Zuletzt dabei am 17. März 2023
Erfolge: 3 × Media Control Top 10 Print (Max: 2)
1 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 9)
1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 8)
4 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 2)
2 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 8)
2 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 17)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Mordclub-Serie 3 - Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (6)     Blogger (2)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. März 2023 um 13:38 Uhr:
» Ein neuer Fall und viele Geheimnisse

Ich durfte hier das Hörbuch hören und war begeistert. Die Sprecherin und der Sprecher haben diesen Krimi zu einem wahren Hörvergnügen gemacht.
Es geht um einen Cold-Case, der schon zehn Jahre zurückliegt. Eine angehende Fernsehjournalistin war damals verschwunden. Gefunden wurde nur ihr Auto. Von der Leiche fehlt bis heute jede Spur. Lag es an ihren Recherchen über einen riesigen Steuerbetrug? Ist sie dabei jemandem zu sehr auf die Füße getreten? Wurde sie deshalb aus dem Weg geräumt?
Diese Fragen stellen sich nicht nur die vier aus dem Donnerstagsmordclub. Die Fragen stellt sich auch Mike, der ein enges Verhältnis zu der Verschwundenen hatte. Er arbeitete mit ihr zusammen und auch er will herausfinden, was damals passiert ist.

Der Autor stellt seine Protagonisten sehr bildhaft dar. Besonders Joyce mit ihrer eigenen Darstellung zu dem Fall und den Mitwirkenden gefiel mir sehr gut. Ihre oftmalige Naivität brachte mich immer wieder zum Lachen.
Die Sprecherin Beate Himmelstoß erweckte die Gedankengänge von Joyce regelrecht zum Leben. Einfach toll
Johannes Steck wurde mit seiner wunderbaren Erzählstimme sehr gut für das Hörbuch ausgewählt. Bei seiner Darstellung der ganzen Protagonisten im Krimi hatte ich Kopfkino.

Der Autor hat sich hier wieder einen spannenden Fall ausgedacht. Unter anderem gibt es eine Entführung, weitere Morde und sehr viele Verdächtige. Da bleibt viel Platz für eigene Spekulationen.

Ich wurde bestens unterhalten und freue mich schon sehr auf einen weiteren Band des Donnerstagsmordclub. Dieses Hörbuch kann ich auf jeden Fall nur empfehlen.«
  10      0        – geschrieben von Christine Busch
Kommentar vom 20. März 2023 um 15:09 Uhr (Schulnote 1):
» Ermittlungen mit dem besonderen Touch

Der Donnerstagsmordclub trifft sich jeden Donnerstag um 14 Uhr im Puzzlezimmer, um einen Kriminalfall zu lösen. Diesmal ist es ein cold case, der das Interesse weckt: Es geht um den Tod von Bethany Waites, eine junge Journalistin, die vor fast 10 Jahren ermordet wurde, als sie einem riesigen Steuerbetrug auf die Schliche kam. Doch kaum haben Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim mit den Erkundungen begonnen, werden Elizabeth und Stephen entführt und Elizabeth vor die Wahl gestellt, zu töten oder selbst getötet zu werden. Doch beim Donnerstagsmordclub weiß man sich zu helfen…

Wer den ersten Band nicht gelesen hat, wird im ersten Moment gar nicht ahnen, dass hier eine Rentnergang am Ermitteln ist, so agil und clever agieren diese vier Senioren. Und auch wenn sie beharrlich an ihrem cold case um Bethany Waites bleiben, geraten aktuelle Ereignisse und Gefahren in den Vordergrund der Geschichte, der dadurch manchmal völlig unübersichtlich erscheint. Hier habe ich mich einfach der Erzählung hingegeben und wollte des öfteren gar nicht miträtseln, sondern habe einfach die Quirligkeit der Geschehnisse über mich ergehen lassen. Hier macht es nicht viel aus, wenn der angepeilte Kriminalfall zwischendurch ins Hintertreffen gerät, werden doch zum Schluss die Fäden auf überraschende Weise wieder zusammengeführt. Jeder der vier Ermittler hat seine Talente, insgesamt ergänzen sie sich, sodass auch die Schwächen des Einzelnen nicht mehr ins Gewicht fallen. So erhält jeder der handelnden Personen seine Individualität, wobei sich die Charaktere im Verlauf der Bände weiter entwickeln. Die Geschichte zeigt auch einen nachdenklichen Ton, wenn sie sich auf Stephen und seine fortschreitende Demenz fokussiert.

Dieses Buch hat seine äußerst spannenden, mehr aber noch seine unterhaltsamen Seiten, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  12      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 9. März 2023 um 15:44 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Dutzende ungelöster Mordfälle stapeln sich in der Seniorenresidenz, doch aktuell interessiert sich Joyce am meisten für den Fall der Bethany Waites. Die Journalistin war eine Kollegin des sehr attraktiven Anchormans der Lokalnachrichten und wurde vor fast 10 Jahren im Zusammenhang mit eines Steuerbetrugs ermordet. Doch schnell wird der eigentliche cold case zur heißen Nummer.
Meine Meinung:
Den besonderen Charme dieser Buchserie macht natürlich der britische Humor aus, der mir sehr gut gefällt. Die doch zum teil schon ganz schön schrulligen Protagonisten sind einfach liebenswert und auch in ihrer Ermittlungsarbeit ganz schön clever. Man rätselt mit und ich hatte nicht wirklich mit der Auflösung gerechnet. Ich hatte die Hörbuchversion, die mit auch sehr gut gefiel. ein Hörbuch steht und fällt mit dem Sprecher und hier hat mir die Sprecher gut gefallen.
Fazit:
Very british«
  7      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 8. März 2023 um 12:14 Uhr (Schulnote 5):
» Enttäuscht

In Coopers Chase, der Seniorenresidenz, stapeln sich die Akten ungelöster Mordfälle. Nun Ermittelt der Donnerstagsmordclub im Fall Bethany Waites. Die Journalistin war vor fast zehn Jahren ermordet worden. Sie war einem Steuerbetrug zu nahegekommen. Aus den cold case wird bald ein sehr heißer. Dann wird Elisabeth vor eine grausame Wahl gestellt: Entweder sie tötet oder sie wird getötet. Die ehemalige Geheimagentin in der Hinsicht keine Erfahrungen hätte, doch der Donnerstagsmordclub kennt hier natürlich einen eleganteren Weg aus dieser Zwickmühle. Dabei nutzt er ganz nebenbei die Bedrohung für seine eigenen Zwecke.

Meine Meinung
Von diesen Büchern habe ich schon viel gehört und wollte daher auch einmal eines lesen. Vielleicht habe ich einen Fehler gemacht, dass ich mit dem dritten Band anfing, denn ich war von diesem Buch doch sehr enttäuscht. Auch wenn ich die Personen nicht kannte, was ich natürlich dem Nichtlesen der ersten beiden Bände zuschreiben muss, so wurde ich mit keinem der Protagonisten wirklich warm Die Ermittlungen sind für meinen Geschmack zu sehr auseinandergerissen. Ich kam nie wirklich richtig in die Geschichte rein. Und vermutlich von daher fehlte es definitiv an Spannung, die erst gegen Ende aufkam. Und das Ende war eigentlich gar kein Ende, denn der Fall wurde nie wirklich aufgelöst. Der Leser weiß, was mit Bethany Waits passiert ist, der Donnerstagsmordclub jedoch nicht. Und das ist in meinen Augen ein schlechtes Ende. Oder besser gesagt gar keins, also ein offenes Ende. Zwar habe ich, wie gesagt, die Vorgänger nicht gelesen, aber wenn in diesem Buch noch etwas über die vorherigen Ermittlungen gestanden hätte, wäre es mir bestimmt aufgefallen. So muss ich davon ausgehen, dass im nächsten Buch auch nichts über den vorliegenden Fall geschrieben wird. Der Donnerstagsmordclub hat also diesen Fall nicht aufgeklärt. Ich werde von diesem Autor kein Buch mehr lesen. Und wegen der fehlenden Spannung, dem Durcheinander in den Ermittlungen und dem offenen Ende vergebe ich nur zwei von fünf Sternen, bzw. vier von zehn Punkten.«
  14      1        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 27. Februar 2023 um 15:59 Uhr (Schulnote 1):
» Bereits die ersten beiden Teile des ungewöhnlichen Ermittler-Clubs haben mich begeistert und auch dieser Band steht diesem Eindruck in nichts nach. Im Gegenteil, für mich wächst die Begeisterung von Fall zu Fall. Wahrscheinlich liegt es daran, dass einem die Protagonisten mit jedem Buch besser kennenlernt und sie einem stärker ans Herz wachsen. Zudem wächst die Zahl an Akteuren, die auch in den Folgebänden wiederkehren und man selbst wird dadurch auch ein Teil dieser besonderen Truppe.
Doch nicht nur das macht den Charme dieser Buchreihe aus. Der Stil des Autors ist fesselnd und durchzogen mit urigen und überaus witzigen Noten. Immer wieder musste ich schmunzeln und kann gar nicht genug bekommen. Allerdings wären die Bücher nur halb so packend, gäbe es nicht die überaus spannenden und verzwickten Fälle, die immer wieder beweisen, wie clever und gewitzt die unerschrockene Rentnertruppe ist. Auch bei diesem Fall tappte ich bis fast zum Schluss im Dunklen und konnte nicht herausfinden, wie alles zusammenhängt. Natürlich hatte ich das ein oder andere Mal auf dem Schirm, dennoch habe ich das ganze Ausmaß nicht durchschauen können und wurde am Ende überrascht. Der Donnerstagsmordclub gehört mittlerweile zu meinen Must-reads und ich fiebere dem nächsten Abenteuer schon sehnlichst entgegen.«
  11      0        – geschrieben von Martina Suhr
 
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