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Enna Andersen 5 - Enna Andersen und die verlorene Zeit
Verfasser: Anna Johannsen (16)
Verlag: Edition M (272)
VÖ: 21. Februar 2023
Genre: Kriminalroman (11137)
Seiten: 331
Themen: Familien (1647), Gefangenschaft (675), Gefängnis (805), Kanzlei (69), Kommissare (3284), Unschuld (495)
Reihe: Enna Andersen (5)
Charts: Einstieg am 23. Februar 2023
Höchste Platzierung (5) am 3. März 2023
Zuletzt dabei am 7. März 2023
Erfolge: 4 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Enna Andersen 5 - Enna Andersen und die verlorene Zeit« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. März 2023 um 16:55 Uhr (Schulnote 2):
» persönlich

Enna Andersen möchte endlich einen Schlussstrich ziehen. Sie nimmt sich Urlaub um in ihrem eignen Fall zu ermitteln. Vor über zwanzig Jahren wurden ihre Eltern brutal ermordet. Der damals zur lebenslanger Haft verurteilte Roland Grothe, behauptet immer noch, dass er unschuldig ist und ihre Eltern nicht ermordet hat. Inzwischen zweifelt auch Enna an seiner Schuld. Bei ihrer Recherche führt eine Spur in die Kanzlei, in der ihr Vater gearbeitet hat, die andere zu zwei Mandanten, die ihr Vater vor Gericht verteidigt hat.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Diesmal war es ein sehr persönlicher Fall für Enna. Ich war sehr gespannt, ob sie endlich erfahren wird, wer ihre Eltern damals ermordet hat und vor allem warum diese sterben mussten. Doch Enna musste nicht allein ermitteln, ihre Oldenburger Kollegen haben ihr unter dem Radar immer wieder mit Informationen weitergeholfen. Ob sie herausfindet wer ihre Eltern ermordet hat, das verrate ich nicht, dies müsst ihr selbst herausfinden. Ich freue mich aber schon auf den nächsten Fall. 4 von 5*.«
  8      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 2. März 2023 um 23:30 Uhr (Schulnote 1):
» Auch in diesem, bereits fünften Band, passt wieder alles perfekt zusammen.
Ich mag die Zusammensetzung der Protagonisten, und deren Charaktere. Diesmal ist es tatsächlich sehr persönlich, da Enna den Mörder ihrer Eltern sucht. Ich fand es jetzt nicht zu viel, es war eher schön, dass Enna den Leser so mitgenommen hat in die eigene Vergangenheit. Und natürlich, dass sie es geschafft hat, Schwäche zu zeigen. Ihr Team steht hinter ihr und unterstützt sie, und auch hier sind die Charaktere ebenso interessant zusammengemixt. Ein tolles Team halt. Das mag ich sehr an dieser Reihe, dass die Hauptcharaktere alle ganz normal beschrieben sind. Natürlich mit Problemen, aber die sind so alltäglich und allerweltlich, dass man sich da als Leser sehr gut einfühlen kann. Das macht alle Ermittler sehr sympathisch und ist ein großer Pluspunkt dieser Reihe. Ein kleiner Minuspunkt ist nach wie vor, die viele Autofahrerei , aber dies ist meine persönliche Meinung und stört den Lesefluss nicht im Geringsten.
Auch der Fall und Ennas Reise in die eigene Vergangenheit sind clever aufgebaut und mit vielen Wendungen gespickt. Auf der Seite der Verdächtigen hat man dann schon eher die düsteren, unsympathischen Charaktere und auch dieses schwarz/ weiß stereotyp mag ich sehr bei der Autorin , es entspannt mich beim Lesen, ohne dass die Spannungskurve abfällt.
Ich mag diese Reihe und freue mich schon auf den nächsten Teil.«
  10      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 25. Februar 2023 um 18:19 Uhr (Schulnote 2):
» Unschuldig verurteilt.

Nach dem Unfalltod ihres Mannes wird die alleinerziehende Hauptkommissarin Enna Andersen in eine Abteilung versetzt, die sich um alte ungelöste Fälle kümmert.. Mit ihren beiden Kollegen, einem degradierten Oberkommissar und einer frisch gebackenen Kommissarin, löst sie alte ungeklärte Fälle.

In Band 5 der "Enna Anderson"-Reihe wird es sehr privat für Enna. Der verurteilte Mörder ihrer Eltern, der noch immer seine Unschuld beteuert, wir freigelassen und hofft, dass der Fall wieder aufgenommen wird...

Die Autorin schafft es wieder ihre Leser auf falsche Fährten zu lenken, sie setzt geschickt einige Wendungen ein und lässt sie am Ende überraschend zurück. Ich hätte nicht erwartet, dass es in diesem alten Fall so turbulent zugeht und Geheimnisse ans Licht kommen, von denen man nicht mal etwas geahnt hat. Viele lose Fäden laufen irgendwann zusammen.

Enna und ihr Team sind sehr überzeugend und die Einblicke in ihr Privatleben lassen ihre Figur authentischer und lebendiger wirken.

Als Neueinsteiger muss ich aber sagen, es wäre von Vorteil alle Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, so kann man die Entwicklung aller Personen besser nachvollziehen.
Mir gefiel dieser Krimi und hat mich ein paar Stunden gut unterhalten.«
  6      0        – geschrieben von Kleenkram
Kommentar vom 22. Februar 2023 um 12:42 Uhr (Schulnote 2):
» Enna Andersen, die Hauptkommissarin in Urlaub, will bald nachkommen und mit ihrem kleinen Sohn unbeschwerte Ferientage genießen - so ihr Plan. Aber es drängt sie zunächst, sich mit dem lange zurückliegenden Mord an ihren Eltern nochmals auseinanderzusetzen. Denn der damals verurteilte Täter hat seine Haftstrafe abgebüßt und nun will eine Wiederaufnahme des Verfahrens erwirken. Ist vor mehr als zwanzig Jahren der Falsche verurteilt worden? Befindet sich der wahre Schuldige noch immer in Freiheit?

Enna und ihr Team sind wie eine eingeschworene kleine Familie, sie sind darauf spezialisiert, Cold Cases wieder aufzurollen, darin sind sie sehr erfolgreich. Ennas persönlichster Fall jedoch ist ihre Privatsache. Ronald Grothe, der nun entlassene Täter, beteuert seine Unschuld. Enna muss einfach wissen, was damals wirklich geschah, wer hinter den brutalen Morden an ihren Eltern steckt.

Es hat schon etwas gedauert, bis ich mich eingelesen habe. Zu viele Personen waren gleich mal präsent. Nachdem ich diese Hürde überwunden hatte, ich alle zuordnen konnte, kam ich dann klar. Es ist das mittlerweile fünfte Buch um die Hauptkommissarin. Auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände hatte ich nicht das Gefühl, viel verpasst zu haben. Das für die Story Wissenswerte wird gut ins Geschehen integriert.

Der Fall gestaltet sich bald als komplex, es führen so einige interessante Spuren in die Vergangenheit. Nicht nur ins Damals, als der Doppelmord geschah, es geht sehr viel weiter zurück. Die Zeit des Nationalsozialismus und die einhergehenden Denunzierungen jeglicher Art könnten durchaus von Belang sein. Auch wenn Enna privat, während ihres Urlaubes, ermittelt, so kann sie sich doch auf ihre Kollegen verlassen. Es gleicht einer Sisyphosarbeit, aber aufgeben ist für sie alle keine Option.

Gleich mal hatte ich eine sehr heiße Spur, die sich durchs Buch zog. Nicht immer durchgängig, denn es waren so etliche finstere Gestalten, denen man ihre Gesinnung ansah. Aber auch diejenigen in Nadelstreifen hatten so einiges zu verbergen. Trotzdem immer mehr aufgedeckt wurde, tappte ich lange im Dunkeln. Nicht nur einmal habe ich um Enna gebangt, ihre Alleingänge waren nicht ohne.

Nach den erwähnten Anfangsschwierigkeiten habe ich Ennas Weg gespannt verfolgt. Ihr Team und auch ihr privates Umfeld waren mir bald sehr sympathisch, es war eine emotionale Reise mit vielen Wendungen. Die Auflösung dann hat mich verblüfft, damit hatte ich so gar nicht gerechnet. Eine vielschichtige Story, trotz des ernsten Hintergrundes unterhaltsam zu lesen.«
  12      0        – geschrieben von Magnolia
Kommentar vom 22. Februar 2023 um 6:32 Uhr (Schulnote 2):
» Mittlerweile sind über zwanzig Jahre vergangen, seit die Eltern von Hauptkommissarin Enna Andersen brutal ermordet wurden. Ronald Grothe wurde für die Tat verurteilt. Doch er beteuerte stets seine Unschuld und strebt eine Wiederaufnahme des Verfahrens an. Enna Andersen geht der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, dass Grothe tatsächlich unschuldig sein könnte. Denn das würde bedeuten, dass der wahre Täter ungeschoren bleibt. Da sie offiziell keine Ermittlungen aufnehmen kann, nimmt sie sich Urlaub, um auf eigene Faust zu nachzuforschen. Dabei stößt sie auf etliche Ungereimtheiten...

"Enna Andersen und die verlorene Zeit" ist bereits der fünfte Band der Serie und der persönlichste Fall für die sympathische Hauptkommissarin. Denn diese Ermittlungen stellt sie privat an, bekommt allerdings Unterstützung von ihrem Team. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen auch dann problemlos folgen, wenn man bisher keinen Teil der Serie gelesen hat.

In den vorherigen Bänden deutete sich allerdings schon an, dass Enna langsam daran zweifelt, dass damals der richtige Täter für den Mord an ihren Eltern verurteilt wurde. Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mühelos, da man Ennas Beweggründe glaubhaft nachvollziehen kann und gespannt ist, wo sie ansetzen wird, um die offenen Fragen zu klären.

Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man alles mühelos vor Augen hat und sich dadurch ganz auf diese Cold-Case-Ermittlungen, die unter dem Radar laufen müssen, einlassen kann. Die Ermittlungen werden authentisch beschrieben. Doch der Fall ist nicht so leicht zu lösen, denn es gibt einige Spuren, denen es zu folgen gilt. Dennoch scheinen die Puzzleteilchen, die Enna nach und nach zusammenträgt, kein stimmiges Bild zu ergeben. Deshalb wird man dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Im Verlauf der Ereignisse kommt es zu einigen Wendungen, wodurch die Auflösung kaum vorhersehbar wirkt. Dadurch bleibt die Spannung durchgehend erhalten.

Enna Andersens persönlichster Fall überzeugt durch Spannung und authentische Ermittlungen.«
  15      0        – geschrieben von KimVi
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