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Annabelle Hart und Felix Hertzlich 2 - Flüstermoor

Verfasser: Melisa Schwermer (24)
Verlag: FeuerWerke (102)
VÖ: 7. Februar 2023
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 260 (Broschierte Version), 301 (Kindle-Version)
Themen: Anwälte (1135), Detektive (1611), Leichen (3653), Moor (111), Psychopathen (336), Serienmörder (1351), Verschwinden (3098)
Reihe: Annabelle Hart und Felix Hertzlich (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nach der dritten Rose bist du tot!

Mit einem Vermisstenfall beginnt ein unerwarteter Albtraum für die Anwältin Annabelle Hart. Eine Schulfreundin ihrer Assistentin ist spurlos verschwunden und Privatdetektiv Felix Hertzlich wird mit der Suche nach der jungen Frau beauftragt. Noch am selben Abend kehrt auch die Assistentin nach einem Date nicht nach Hause zurück. Wenige Tage später wird ihre geschundene und mit Rosen dekorierte Leiche in einem Moor gefunden.

Bei der Jagd nach dem Täter stoßen Hart und Hertzlich auf das verstörende Geheimnis eines Psychopathen, der bereits das nächste Opfer in seiner Gewalt hat. Unter enormem Druck versuchen sie den Killer zu stoppen, bevor eine weitere unschuldige Frau brutal getötet wird.
Quelle: FeuerWerke
Lesermeinungen (6)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. März 2023 um 13:03 Uhr:
» Rosen und Morde

Dies ist der zweite Teil der Autorin und wie schon im ersten Teil der Anwältin Annabelle und Privatermittler Felix wurde ich wieder von Anfang bis Ende spannend unterhalten.

Eine Freundin von Annabelle`s Assistentin Daniela verschwindet. Diese bittet ihre Chefin um Hilfe, denn für sie geht dieses Verschwinden nicht mit rechten Dingen zu. Niemals würde die Freundin einfach alles stehen und liegen lassen, ohne jemandem Bescheid zu sagen. Da die Polizei nicht viel unternehmen kann, bittet Annabelle den Privatermittler Felix um Hilfe. Die beiden versuchen herauszufinden, was mit der Freundin von Daniela passiert sein kann, als diese nach einem Date plötzlich auch nicht mehr auftaucht. Hat der Mann, mit dem sie die Verabredung hatte, etwas damit zu tun? Der kannte nämlich beide Frauen.
Felix beginnt fieberhaft zu recherchieren und bekommt dabei wieder Hilfe von seiner Schwester.
Als man Daniela tot auffindet, ist das für Annabelle und Felix ein Schock. Was hat es mit den Rosen auf sich, mit der die Tote drapiert wurde? Was für eine Verbindung hat der Täter mit der Toten? Wo ist die Freundin von Daniela? Ist sie auch ein Opfer?
Wie schon im ersten Teil begeben sich Annabelle und Felix bei der Suche nach dem Mörder in große Gefahr.

Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, daß ich diesen Thriller nicht aus der Hand legen konnte. Er ist sehr wendungsreich, packend und fesselnd.
Die Taten des Täters werden zwischenzeitlich beschrieben, ohne das man ahnt, wer es denn sein könnte. Man bekommt einen Einblick in die Psyche und die Beweggründe. Was es für mich so spannend machte war, daß erst am Ende alles aufgeklärt wurde. Ich fieberte die ganze Zeit mit.

Die Autorin hat hier ein super Team am Start und ich freue mich auf weitere Fälle von Annabelle und Felix. Von mir gibt es verdiente fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.«
  9      0        – geschrieben von Christine Busch
Kommentar vom 13. Februar 2023 um 20:01 Uhr (Schulnote 1):
» "Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig". (Antoine de Saint-Exupéry)
Sophie, die Schulfreundin von Anwältin Annabelle Harts Assistentin Daniela, wird seit einigen Tagen vermisst. Zuletzt hatte sie eine Verabredung mit einem Mann. Für Daniele steht fest, sie muss sich unbedingt mit diesem Mann treffen, um Näheres über Sophies Verschwinden zu erfahren. Dafür schlägt sie sogar Annas Warnhinweise in den Wind. Als sie dann am nächsten Tag ebenfalls verschwunden ist, machen sich Felix und Anna Sorgen. Auffallend ist, dass sie in Danielas Wohnung ebenfalls drei rote Rosen vorfinden wie schon bei Sophie. Wenige Tage später findet man die mit Rosen dekorierte Leiche von Daniela im Haspelmoor. Felix ist sich sicher, dass sie auch Sophies Leiche im Moor finden werden, nur dafür braucht er Beweise. Eine Jagd gegen die Zeit beginnt, um den Mörder zu stoppen.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Fall mit Anwältin Annabelle Hart und dem Privatdetektiv Felix Hertzlich. Leider kenne ich den ersten Band nicht, doch dies war auch nicht unbedingt notwendig. Lediglich über Felix Schwester und Computerspezialistin Nathalie hätte ich vielleicht gerne etwas mehr gewusst. Den als Autistin ist sie schon ein spezieller Charakter im Alltag und dem Umgang mit ihren Mitmenschen. In diesem Buch geht es um vermisste Frauen, denen der Täter drei Tage hintereinander eine besondere Rose schenkt, als Zeichen, dass er sie auserwählt hat. Seine Motivation hat etwas mit „Where the wild roses grow“, dem Lieblingssong seines Vaters zu tun. Warum er genau jene Blume auswählt und was es mit diesem Song auf sich hat, das erfährt man im Laufe der Handlung. Der lockere, spannende Schreibstil ist in 44 Kapiteln und mehrere Handlungsstränge eingeteilt, wodurch ich immer mehr über den Täter selbst erfahre. Eine besondere Herausforderung für die Autorin stellt sicher ein Privatdetektiv und Anwältin als Ermittler dar. Den vieles, was bei der Kripo völlig normal ist, müssen die beiden deutlich vorsichtiger sein, um der Polizei ja nicht in die Quere zu kommen. Doch gleichzeitig macht gerade dies die Verbrecherjagd interessant. Nur gut, dass die beiden meist die richtigen Leute im Hintergrund haben, die ihnen bei den Recherchen behilflich sind. Als Besonderheit ist dieses Mal nicht nur Nathalie als Autistin, sondern zudem eine blinde Verkäuferin mit eingebaut. Meiner Ansicht nach sind beide sehr gut dargestellt. Beeindruckt haben mich außerdem der charismatische, sorgfältige Felix und die kultivierte, ehrgeizige Anwältin Anna. Als Duo ergänzen sie sich hervorragend und mitunter habe ich das Gefühl, als wenn es mitunter zwischen den beiden knistert und sie vielleicht im Privaten zusammenkommen. Dass Felix ein Ex-Polizist ist, spürt man sehr wohl bei seinen Ermittlungen und ich bin gespannt, ob er seinem Freund Steffen wirklich die Wahrheit erzählt. Erschreckend und schockierend fand ich besonders den Werdegang des Mörders. Vor allem das Verhalten der Mutter ist für mich unfassbar. Dieser recht authentische Thriller bekommt von mir 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.«
  12      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 13. Februar 2023 um 13:43 Uhr (Schulnote 1):
» Packender Thriller mit einem sympathischen Ermittler-Duo

In diesem Thriller schickt die Autorin Melisa Schwermer die Anwältin Annabelle Hart und den Privatdetektiv Felix Hertzlich in ihren zweiten Fall und konnte mich dabei gut und spannend unterhalten.

Für mich war es die erste Begegnung mit dem sympathischen Ermittler-Duo und ich hatte nicht das Gefühl, dass mir hier wesentliche Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband fehlen würden, auch wenn ich sicherlich nicht jede Anspielung auf vorangegangene Ereignisse direkt verstanden habe. Grundsätzlich werden aber alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Als eine Freundin ihrer Assistentin Daniela spurlos verschwindet, bittet Annabelle Hart den Privatdetektiv Felix Hertzlich, sich der Sache anzunehmen, da die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt. Als Daniela kurz darauf nach einem Date verschwindet und wenig später ihre mit Rosen dekorierte Leiche gefunden wird, zeigt sich, dass der Fall eine wesentlich größere Dimension hat wie zunächst gedacht. Und der unheimliche Killer hat längst das nächste Opfer in seiner Gewalt.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran, legt dabei geschickt ein paar falsche Fährten und liefert am Ende eine absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, von denen mir besonders Felix autistische Schwester Natalie an Herz gewachsen ist, da sie der Geschichte ihren ganz besonderen Stempel aufdrückt. Die Geschichte wird im Wesentlichen aus den wechselnden Perspektiven der beiden Ermittler erzählt, immer wieder eingestreute Kapitel aus der Sicht des Täters sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei bereits zu viel über seine Identität zu verraten.

Wer auf spannende und abgründige Thriller steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Mein erstes Buch der Autorin wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.«
  13      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 10. Februar 2023 um 22:01 Uhr (Schulnote 1):
» Rosen für die Toten

Das ist der zweite Band des Ermittler-Duos Hart und Hertzlich.

Die Rechtsanwältin und der ehemalige Polizist, der jetzt als Privatdetektiv arbeitet, bekommen es dieses Mal mit einem Serienmörder zu tun.

Dadurch, dass Annabelle, Felix und der Mörder abwechselnd zu Wort kommen, bekommt man Einblicke von allen Seiten. Jeder hat sein Ziel vor Augen, während der eine den Mörder fassen will, ist der andere auf der Suche nach seinem nächsten Opfer. Ein Wettlauf mit der Zeit!

Dank weniger Handlungsplätze bleibt es übersichtlich und beschränkt sich auf das Wesentliche. Aufgrund der bildhaften Beschreibungen kann man sie sich gut vorstellen.

Eine gut ausgearbeitete Geschichte, die ihre spannenden und düsteren Momente hat, ausgezeichnet unterhält und mit interessanten Protagonisten aufwartet!

Ich bin gespannt auf das nächste Buch dieser Thriller-Reihe.«
  8      0        – geschrieben von Lorixx
Kommentar vom 9. Februar 2023 um 14:33 Uhr (Schulnote 1):
» Eine Freundin von Daniela, der Assistentin von Anwältin Annabelle Hart, ist verschwunden. Die Polizei sieht keinen Grund von einer Entführung auszugehen. Daher sucht der Ex-Polizist und Privatdetektiv Felix Hertzlich nach ihr. Doch kurz darauf verschwindet auch Daniela nach einem Date und nur wenige Tage später wird ihre geschundene und mit Rosen dekorierte Leiche im Haspelmoor gefunden. Felix und Anna gehen von einem Serienmörder aus und beginnen zusammen mit Felix´ autistischer Schwester, die eine exzellente Hackerin ist, zu ermitteln.

Das Cover des Buches erinnert etwas an Skandinavien-Krimis und ist (wie auch schon beim 1. Teil) ausgezeichnet gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist wundervoll; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.

Die Spannung ist von Beginn an sehr hoch gesetzt; auch mit den Hauptprotagonisten Anna und Felix ist der Autorin ein großer Wurf gelungen. Dabei darf man natürlich auch Natalie nicht vergessen, die ein Computergenie und eine Hackerin trotz ihres Autismus ist. Sie alle haben mich ja schon in "Düsterhof" überzeugen können und daher freute ich mich auf ein Wiederlesen und hoffe noch auf viele weitere Male.

Diesmal ist der Täter nicht schon so früh erkennbar und der Spannungsbogen ist daher wirklich von der ersten bis zur letzten Seite auf höchstem Niveau.

Die Kapitel wechseln jeweils den Hauptprotagonisten, sodass man auch tief in die Gedankenwelt des Mörders eindringen kann, was das ganze noch interessanter macht.

Das Buch ist als Einzelband definitiv lesbar, obwohl es einige Rückblicke auf den Pferderipper gibt. Ich würde trotzdem empfehlen mit "Düsterhof" zu beginnen.

Mich konnte das Buch auf jeden Fall überzeugen.

Ach ja. Der Titel meiner Rezension (Eliza Day) spielt natürlich auf einen Song an, der auch im Buch eine sehr wichtige Rolle spielt und erst am Ende genannt wird, aber jedem der von Musik etwas Ahnung hat, werden die Hinweise im Buch den Song vorgeben.

Fazit: Spannende Fortsetzung mit interessanten Hauptcharakteren. 5 von 5 Sternen«
  15      0        – geschrieben von SaintGermain
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