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Storchenherzen

Verfasser: Fritzi Teichert [Friederike Grauf] (2) und Fritzi Teichert [Mina Teichert] (2)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 1. Februar 2023
Genre: Frauenliteratur (1708)
Seiten: 496 (Taschenbuch-Version), 510 (Kindle-Version)
Thema: Hebammen (96)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (11)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Februar 2023 um 23:12 Uhr (Schulnote 2):
» Storchenherzen, Roman von Fritzi Teichert, EBook aus dem dtv-Verlag
Zwei Hebammen zwischen Chaos und Liebe
Monika und Helga betreiben zusammen die Hebammenpraxis das Storchennest. Helga ist eine hervorragende, erfahrene und routinierte Hebamme, doch mit ihrer etwas ruppigen Art schafft sie es Patientinnen vor den Kopf zu stoßen und zu vergraulen. Um dem entgegenzuwirken beschließt Monika eine dritte Hebamme in das Geburtshaus dazu zu holen. Madita eine junge, tüchtige Hebamme, frisch ausgebildet.
Zuerst ist es für beide hart sich aneinander zu gewöhnen. Helgas harsche Art, gleicht Madita mit ihrem fröhlichen Wesen und mit vielen innovativen Verbesserungsvorschlägen aus. Helga spricht nicht viel, sie handelt und Maditas fröhliche quirlige Art geht ihr anfangs auf den Geist. Doch eines verbindet die beiden Frauen, ihre Liebe zu ihrem Beruf und ihre absolute Kompetenz.
Hier geht es um den Zauber der Schwangerschaft und das Wunder der Geburt, um tragische und zu Tränen rührende Momente und um ganz viel Liebe, aus der Leben entsteht.
Fritzi Teichert ist ein Autorenduo bestehend aus Friederike Grauf und Mina Teichert. Die einzelnen Kapitel sind mit Überschriften versehen, die auf den Inhalt vorbereiten. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen Helga und Madita, ihre anfangs weit voneinander entfernten Ansichten der Dinge machen den Reiz der Erzählung aus. Beide sind hervorragend charakterisiert, beiden habe ich liebgewonnen, denn vor allem Helga hat sich im Laufe der Geschichte zu ihrem Vorteil weiterentwickelt. Es war sehr schön das zu erlesen. Der Umgang mit werdenden Eltern und die alltägliche Arbeit von Hebammen, werden hier sehr überzeugend und wunderschön beschrieben. Positive und auch dramatische Vorgänge bei der Geburt werden hier auch, aus der Sicht der Gebärdenden geschildert.
Leider endet das Buch mitten im Geschehen, mit offenen Fragen. was auf einen Fortsetzungsband hindeutet. Im Laufe der Erzählung fehlte mir ebenfalls ein wenig Struktur und Spannung. Ein roter Faden war kaum zu erkennen, allgemein ein wenig gestrafft und die Geschichte zu Ende erzählt, hätte ich mir gewünscht, trotzdem war es für mich ein Wohlfühlbuch.
Natürlich will ich wissen wie es mit Helga und Madita weitergeht. Eine Leseempfehlung und von mir Note 2«
  13      0        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 26. Februar 2023 um 14:52 Uhr (Schulnote 2):
» Fritzi Teichert Storchenherzen Wenn das Glück vom Himmel flattert dtv 2023

Googlesterne

Monika erkärt Helga, dass es so nicht weitergeht. Die fachliche Kompetenz ist zwar bei Helga gut, aber so wie sie mit den Mitmenschen umgeht, das kostet Googlesterne. Dabei sagt Helga nur die Wahrheit, aber halt nicht nett.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Helga und Neuzugang Madita beschrieben. Immer abwechselnde, meist kurze Kapitel.

Das Buch ist erst mal schön. Abwechslungsreich, tolle, interessante Charaktere, super Einblick in das Arbeits- und Privatleben von Helga und Madita. Gut geschrieben, mir gefällt der Schreibstil der Autoren. Es gibt Lachen und Weinen und dazu noch die Liebe. Das ist alles schön. Blöde ist nur, das Buch bricht unvermittelt ab und dazu gibt’s noch ne Kostprobe vom nächsten Band. Das heißt also, es ist ne Trilogie? Ne Serie? Keine Ahnung. Ich wusste das nicht, sonst hätte ich das Buch wohl nicht gelesen. Teilweise ist es etwas schmalzig, aber trotzdem sehr unterhaltsam.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Nicht mein Genre und zudem nicht abgeschlossen, denn es bricht unvermittelt ab. Die Leseprobe hilft auch nicht unbedingt weiter. Trotz allem 4 Sterne für dieses Buch.«
  5      0        – geschrieben von Lesezeichenfee
Kommentar vom 17. Februar 2023 um 23:49 Uhr (Schulnote 3):
» Wunder
Helga ist eine etwas ruppige Hebamme, sie weiß was sie tun muss und ist einfach großartig zu den Babys, nur mit den Eltern hat sie keine Geduld und das fördert nicht gerade die Zufriedenheit als Kunden.
Madita ist die Neue im Geburtshaus, zwanzig Jahre jünger und hat ganz andere Ideen wie man das Ganze etwas entspannter gestalten kann. Sie lacht viel und für sie ist das Leben ein Ponyhof. Dabei ist auch für sie nicht immer alles einfach. Denn ihr Liebesleben verläuft gerade sehr chaotisch. Aber auch bei Helga läuft nicht alles rund, denn ihr Mann hat sich nach zwanzig Ehejahren getrennt, zwar auf freundliche Weise aber es ist eine Trennung. Die beiden müssen nun zusammen arbeiten. Gemeinsam Babys auf die Welt bringen und dafür sorgen das die Beurteilungen des Geburtshauses wieder nach oben gehen.
Dieses Buch hat viele Erinnerungen geweckt, gute wie schlechte. Auch ich habe meine Kinder mit der Hilfe von Hebammen zur Welt gebracht. So wie die Autorinnen es hier beschreiben war es bei mir auch. Sie den Zauber einer glücklichen Geburt sehr empathisch eingefangen. Genau so haben sie auch das Gegenteil beschrieben. Die Macken von werdenden Eltern füllen Bücher, sie tauchen oft in Zeitschriften auf. Auch hier sind sie sehr humorvoll dargestellt.
Gestört hat mich der episodenhafte Schreibstil. Erst wird eine Szene bis zur Hälfte in der Gegenwart von Madita erzählt, dann gibt es einen Sprung zu einem anderen Ereignis und dann wird die erste Szene in Rückblenden von Helga berichtet. Das war irritierend, vor allem weil an der spannendsten Stelle ein Bruch entstand.
Trotzdem war es ein Wohlfühlroman. Es wird eine Fortsetzung geben, die ich gern lesen werde, denn mich interessiert wie es mit dem Liebesleben der beiden Frauen weitergeht.«
  12      1        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
Kommentar vom 13. Februar 2023 um 20:37 Uhr (Schulnote 4):
» Die Autorin Fritzi Teichert nimmt uns mit zu Helga und Madita . Beide sind Hebammen und gleichzeitig haben sie ein chaotisches Liebesleben.
Zunächst können beide nicht so viel miteinander anfangen , doch im Laufe der Geschichte kommen sie sich über gemeinsame Erlebnisse näher und öffnen ihre Herzen.
Der Schreibstil ist leicht , nur fehlt es mir an Spannung und schönen Momenten. Irgendwie kommt mir beim lesen , kein Lesefluss auf.
Der Klappentext hatte mich neugierig gemacht , doch das Buch konnte nicht halten was ich mir erhofft hatte.
Das Cover dagegen gefällt mir gut.
Die 2 Hauptprotagonisten sind gut dargestellt, aber irgendwas fehlt mir , alles etwas zu unpassend zusammen. Der Tiefgang fehlt .
Ich konnte den roten Faden nicht erkennen . Ich finde es schade , da ich eigentlich gern mal solche Bücher lese zum entspannen. Schade«
  7      1        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 5. Februar 2023 um 18:16 Uhr (Schulnote 1):
» Rosa Zeiten

Ich liebe Liebesromane mit Gute-Laune-Faktoren.
Schon von Anfang an hat es mir Storchenherzen angetan. Das Cover ist herzallerliebst und wunderschön gestaltet.

Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen. Die Figuren sind authentisch und liebevoll gezeichnet. Man ist sofort in der Geschichte um Monika, Helga und dem Neuzugang Madita. Mit ihren rosa Haaren und vor allem ihrer guten Laune, bringt sie frischen Wind in die Hebammenpraxis. Auch wenn sich Helga – die fachlich hervorragend, aber nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit ist - zunächst nicht so recht an Madita gewöhnen kann, so kommen sie mit der Zeit immer besser miteinander aus. Vor allem, weil Helga merkt, dass Madita auf ihre Art anders hilft, als sie es kann. So entsteht eine Geschichte um Zuneigung, Verständnis und Menschlichkeit. Das alles ist auch das Ziel der Praxis.

Stochenherzen ist ein wunderbares Beispiel, wie es in unserer Welt sein kann, wenn wir Entgegenkommen zeigen und uns wieder auf unsere Mitmenschen einlassen. Hier hätte ich seinerzeit gerne Hilfe vor der Geburt gesucht. Von mir gibt es alle 5 Sterne.«
  8      0        – geschrieben von ZIMT-ZICKE
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