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Ann Kathrin Klaasen 17 - Ostfriesengier

Verfasser: Klaus-Peter Wolf (66)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 31. Januar 2023
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 608 (Taschenbuch-Version), 599 (Kindle-Version)
Themen: Autobombe (9), BKA (141), Bomben (134), Explosionen (173), Kommissare (3884), Ostfriesland (1008)
Reihe: Ann Kathrin Klaasen (18)
Erfolge: 9 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 1)
2 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
16 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 1)
6 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ann Kathrin Klaasen 17 - Ostfriesengier« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (6)     Tags (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. April 2023 um 20:56 Uhr (Schulnote 2):
» Klaus-Peter Wolf und sein Ostfriesland
Als Ostfriesen-Fan hat mich der Buchtitel und das herrliche Buchcover mit den Zwillingsmühlen von Greetsiel sofort angesprochen. Ich habe bereits vor Jahren die ersten Ostfriesenkrimis von Klaus-Peter Wolf gelesen, die mir ausgezeichnet gefallen haben. Von den Ostfriesenkrimis jüngeren Datums („Ostfriesenfluch“ und „Ostfriesennacht“) fand ich nicht alle ausgezeichnet, daher war ich nun auf diesen 17. Fall von Ann Kathrin Klaasen gespannt.
Man springt sofort mit dem Autobombenanschlag auf Dirk Klatt in die Geschichte. Kurze Zeit danach verschwindet die Bedienung von den Café-Besitzern Tapper. Die Spannung wird durch die beiden Handlungsstränge, die abwechselnd erzählt werden, gehalten. Ob und wie diese beiden miteinander verknüpft werden, wird hier nicht verraten.
Die Protagonisten um die Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen wirken sympathisch, teilweise schrullig, aber auf jeden Fall authentisch. Die neue Polizeichefin mit ihrer Schachspielerei als Personalgespräch fand ich dagegen etwas gewöhnungsbedürftig.
Der Schreibstil von Klaus-Peter Wolf ist einfach, flüssig und humorvoll.
Eine nette Urlaubslektüre für Krimifans, die gerne Ostfriesische Krimis mit viel Lokalkolorit lesen.«
  11      0        – geschrieben von maggiem
Kommentar vom 16. März 2023 um 10:00 Uhr (Schulnote 2):
» Eine neue Chefin und zwei neue Fälle

Auch wenn Ostfriesengier bereits der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen ist, nehme ich noch gerne an deren Leben teil. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz versucht es mit Härte und will die Führung übernehmen. Das kommt natürlich gar nicht an bei Ann Kathrin. Sie ist die heimliche Chefin. Entweder man vertraut ihr bedingungslos oder man bringt sich selbst ins Abseits.
Gleich bei der Antrittsrede von Frau Schwarz wird die Versammlung gesprengt, da eine Explosion auf dem Parkplatz erfolgt. Kurze Zeit später  wird ein Toter entdeckt. Der BKA Mann Dirk Klatt. Ebenfalls nicht gerade beliebt, aber trotzdem muss der Mörder gefunden werden. Als der IT Spezialist Kevin Janssen, anerkanntes Mitglied der Ann Kathrin Klaasen Truppe ebenfalls getötet wird, ist volle Konzentration gefragt.
Weller ist als Personenschützer für eine Mutter und ihre Tochter in einem Parallelfall gerade nicht greifbar; Rupert - loyal wie immer, folgt und unterstützt Ann Kathrin ohne wenn und aber. Und Marion Wolters bekommt ihre erste Chance mit Ann auf Verbrecherjagd zu gehen und gerät prompt mit ihr in eine lebensbedrohliche Situation.
Im Norden also alles wie immer. Der Autor schiebt ja immer Begebenheiten aus dem realen Leben ein. Diesmal wird dem Café ten Cate und ihren Betreibern, dem Ehepaar Tapper ein größerer Teil der Handlung eingeräumt und auch seine Lebensgefährtin Bettina Göschl  tritt öfter und länger auf(Verarbeitung der Corona-/Lockdownzeit?) . Mich stört diese Werbung für Norden nicht.
Aber als Dr.Sommerfeldt bereits öfter erwähnt wurde, befürchtete ich schon, dass er wieder auftauchen wird. Gleich im Anhang des Buches, wurden meine Befürchtungen bestätigt. Es gibt einen neuen Fall. Ich mag diese Reihe nicht und hoffe, dass die beiden Reihen nicht zu doll verwoben werden, denn dann werde ich mich wohl von den Ostfriesenkrimis verabschieden.
Ostfriesengier hat mir gut gefallen, hätte aber gerne an manchen Stellen etwas kürzer ausfallen können.«
  15      0        – geschrieben von Knopf
Kommentar vom 5. März 2023 um 19:25 Uhr (Schulnote 1):
» Ann Kathrin Klaasen ermittelt unter neuer Polizeidirektorin
Das raffiniert gestaltete Buchcover mit den Zwillingsmühlen von Greetsiel ist ein Hingucker. In einer Buchhandlung würde ich das Buch sofort in die Hand nehmen. Der Buchtitel und vor allem der Klappentext macht auf das Buch neugierig. Schon während der ersten Seiten hat mich der Schreibstil des Autors Klaus-Peter Wolf gepackt. Er wechselt in seinen kurzen Erzählsträngen sehr geschickt permanent die Perspektiven und hält dadurch die Spannung hoch. Auch die Verbindung zu seiner Dr. Sommerfeld-Reihe sind raffiniert in diesen Krimi eingearbeitet. Umgekehrt war auch Ann Kathrin Klaasen in der Dr. Sommerfeld-Reihe seine Patientin. Dieses Mal sind sogar zwei Fälle zu lösen, die kurze Zeit nacheinander passieren; ein Mord und das Verschwinden einer jungen Mutter mit Kind. Weitere Fälle folgen.
Fazit:
Ich habe das Buch trotz der 600 Seiten innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist ein spannendes und einfallsreiches Buch, das ich weiterempfehlen kann. Ich freue mich auf weitere Fälle von Ann Kathrin Klaasen.«
  7      0        – geschrieben von jester
Kommentar vom 25. Februar 2023 um 12:51 Uhr (Schulnote 1):
» Ostfriesenkrimi Band 17
Das Buchcover zeigt die Zwillingsmühlen von Greetsiel, so dass man als Leser sofort weiß, dass dieser beliebte Urlaubsort was mit dem Fall zu tun hat. Die Bücher von Klaus-Peter Wolf sind im Allgemeinen aufgrund seines flüssig zu lesenden Schreibstil ein Garant für spannende Unterhaltung mit Schmunzeleffekt und sehr viel Lokalkolorit. Ich habe in der Vergangenheit bereits einige der Ostfriesenkrimis gelesen, daher kenne ich im Groben die Eigenschaften der altbekannten Hauptprotagonisten, die ich sympathisch und authentisch finde. Die lockeren Sprüche von Rupert sind legendär, die Jagd nach schönen Frauen aber auch. Ich konnte mit der neuen Polizeichefin Elisabeth Schwarz jedoch nicht warm werden und die Szenen mit der Schachspielerei fand ich eher langweilig und schließlich auch etwas nervig.
In dem 17. Fall von Ann Kathrin Klaasen geht es um den Mord an Dirk Klatt und um das Verschwinden einer jungen Mutter, die als Bedienung im Café Ten Cate angestellt ist. Hinzu kommen dann noch weitere Morde. Ich hatte mich beim Lesen immer wieder gefragt, wie diese beiden Fälle wohl zusamenhängen. Die Antwort will ich jetzt nicht verraten.
Fazit:
Kaufempfehlung für echte Ostfriesenkrimi-Fans.«
  10      0        – geschrieben von rolfi
Kommentar vom 19. Februar 2023 um 13:09 Uhr (Schulnote 2):
» Das Cover des Küstenkrimi's ist typisch für die Bücher von Klaus Peter Wolf . Es ist ja schon der 17 Band. Die 2 Handlungsstränge , haben es in sich .
Wen kann man eigentlich noch vertrauen , wer hat hier was vor und warum.
Vorallem King welche die Frauen quält ist ein wahrer Unsympath und Psychopat. Kein Wunder das die Frauen es sich gefallen lassen. Zwischendurch waren mir diese Beschreibungen fast des guten zuviel. Ich hätte die Frauen schütteln mögen.
Aber auch etwas Humor und Lokalkollorit kommen nicht zu kurz.
Mir hat der Schreibstil gut gefallen und es lies sich flüssig lesen. Ich hatte keine Vorkenntnisse, mir schien das beim lesen kein Problem zu sein , ich kam trotzdem gut mit den Protagonisten und der Handlung zurecht.
Für mich war es ein unterhaltsamer und manchmal witziger Kriminalroman von der Küste , welcher sich gut lesen ließ.«
  9      0        – geschrieben von Minzeminze
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