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Die Lichtstein-Saga 4 - Enyas
Verfasser: Nadine Erdmann (36)
Verlag: Greenlight Press (255)
VÖ: 31. Januar 2023
Genre: Fantasy (17035) und Jugendliteratur (8962)
Seiten: 368 (Gebundene Version), 380 (Kindle-Version)
Themen: Burgen (262), Invasion (153), Portale (276)
Reihe: Die Lichtstein-Saga (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Im 4. und zugleich letzten Teil müssen die 4 Cays Livs Lichtstein der Erde von den Zwergen nach Burgedal bringen. Zudem steht der Endkampf gegen Konstantin. Doch zuerst hat Noah noch einiges mit seinen Eltern Mia und Ben zu klären, denn Konstantin hat ihm doch einiges in den Kopf gesetzt.
Lesermeinungen (4)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. März 2023 um 15:42 Uhr (Schulnote 1):
» Packender und absolut würdiger Abschluss der Lichtstein-Saga

Mit diesem Buch legt die Autorin Nadine Erdmann den packenden und absolut würdigen Abschlussband der Lichtstein-Saga vor, der mich erneut auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

Man kann das Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den ersten drei Bänden lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Und da die Geschichte direkt an den Cliffhanger am Ende des dritten Bandes anknüpft, sollte man zumindest dieses Buch bereits kennen.

Liv, Ari, Kaelan und Noah, die Auserwählten Cayaniels, deren Aufgabe es ist, alle vier Lichtsteine nach Burgedal zu holen, um mit dem Engelslicht den Übergang zur Schattenwelt, dem Reich der Dämonen, zu sichern, haben nun bereits drei ihrer Missionen erfolgreich absolviert. Bevor nun die Reise zu den Zwergen und zu Enyas, dem Stein der Erde, ansteht, müssen sie aber zunächst die schockierenden Enthüllungen über Noahs wahre Herkunft verdauen. Besonders Noah hat mit den neuen Informationen und den vorherigen Lügen schwer zu kämpfen. Doch die Zeit drängt, da die Dämonen in Konstantin längst einen Verbündeten unter den Menschen gefunden haben, der ihnen helfen soll, die magische Grenze zu durchbrechen. Und die Fertigstellung des dafür erforderlichen Portals steht unmittelbar bevor.

Mit einem gewohnt packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und entwickelt dabei auch diesmal wieder von Beginn an eine unheimliche Sogwirkung, die mich mit jeder Seite tiefer in das tolle Setting hineingezogen hat. Die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durchgehend gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, gerade die Hauptfiguren wachsen einem hier noch einmal ein ganzes Stück mehr ans Herz. In einem fulminanten und höchst dramatischen Finale werden die letzten Geheimnisse überzeugend geklärt, so dass am Ende weder Fragen noch Wünsche offenbleiben.

Der mehr als gelungene Abschlussband einer Saga mit hohem Suchtpotential konnte mich noch einmal bestens unterhalten, so dass ich das Buch am Ende mit größter Zufriedenheit, aber auch ein klein wenig Wehmut zuklappen konnte.«
  13      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 12. März 2023 um 15:27 Uhr (Schulnote 1):
» Im 4. und zugleich letzten Teil müssen die 4 Cays Livs Lichtstein der Erde von den Zwergen nach Burgedal bringen. Zudem steht der Endkampf gegen Konstantin. Doch zuerst hat Noah noch einiges mit seinen Eltern Mia und Ben zu klären, denn Konstantin hat ihm doch einiges in den Kopf gesetzt.

Das Cover ist wieder ausgezeichnet gemacht und passt nicht nur perfekt zum Buch, sondern auch mit den beiden Vorgängerbänden zusammen. Hier sehen wir jetzt alle Zeichen erleuchtet, was auch den Endpunkt dieser Reihe bedeutet.

Das Buch bildet den Abschluss der Lichtstein-Saga; ein Vorwissen der anderen Bände ist unbedingt erforderlich.

Den Schreibstil der Autorin liebe ich sowieso; Charaktere und Orte sind nicht nur gut beschrieben, die Protagonisten haben sich auch innerhalb dieser 4 Bände ausgezeichnet weiterentwickelt.

Hier geht es um den letzten Stein, aber noch wichtiger ist der Endkampf gegen Konstantin, wobei man zuvor einiges über seine Vergangenheit erfährt.

Toll auch wieder, dass es einige Handlungsstränge mit verschiedenen Sichtweisen gibt.

Die Idee des Buches wurde auch im Anschlussband vorbildlich in Szene gesetzt; man leidet mit den Protagonisten mit. Das Buch hat neben Emotionen, aber auch extreme Spannung zu bieten. Gewürzt ist das ganze mit einer Prise Humor, wie man es von der Autorin gewohnt ist.

Am Ende des Buches ist wieder ein Wörterregister mit Erklärungen angeführt.

Wieder ist eine Reihe der Fantasy-Autorin zu Ende und ich hoffe, dass sie noch viele neue Idee hat und bald wieder eine neue Serie beginnt.

Fazit: Würdiger Abschluss der Quadrologie. 5 von 5 Sternen«
  8      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 1. März 2023 um 12:37 Uhr (Schulnote 1):
» Story:

Wir knüpfen nahtlos an der Handlung vom Vorgängerband an. In diesem letzten Band werden historische Zusammenhänge aufgeklärt und die Probleme der Gegenwart angegangen. Wir begleiten unsere liebgewonnene Truppe auf der letzten Reise und lernen noch das letzte Volk kennen. Die Gruppe muss sich erneut schaurigen Gefahren stellen und diplomatisches Geschick zeigen. Und dann ist da ja noch die dunkle Macht, die mit dem Schattenreich zusammenarbeiten will. In diesem Band muss die Gruppe sich wahrlich großen Herausforderungen stellen, aber zum Glück sind sie ja nicht allein und erhalten tatkräftige Unterstützung aus den bisher kennengelernten Weggefährten.

Ein spannendes Finale bei dem der Leser auf seine Kosten kommt. Die Geschichte bietet erneut interessante Einblicke in das letzte Volk und seine Kultur.

Charaktere:

Die neu vorgestellten Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt und bereits bekannte Charaktere haben noch einige neue Facetten dazu erhalten. Die Charaktere sind gut gestaltet und können überzeugen. Sie handeln stets ihres Charakters entsprechend.

Die Gefühle und Gedanken der Charaktere sind stimmig und gut nachvollziehbar.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr angenehm und führt gut durch die Geschichte.


Ein gelungener Abschlussband!«
  8      0        – geschrieben von black_cat595
Kommentar vom 19. Februar 2023 um 19:18 Uhr (Schulnote 1):
» Familientreffen

Klappentext:
Nach dem Zusammentreffen mit Konstantin im Tal der Drachen for­dert Noah Ant­wor­ten von Ben und Mia. Was ist vor acht­zehn Jah­ren pas­siert? Trägt er tat­säch­lich nicht nur das Engels­licht, son­dern auch die Fins­ter­nis in sich? Wäh­rend Noah sich mit quä­len­den Fra­gen aus­ein­ander­set­zen muss, suchen die Men­schen wei­ter fie­ber­haft Unter­stüt­zung bei den ande­ren interri­ani­schen Völ­kern. Um ihre Hei­mat vor einer Inva­sion aus der Schat­ten­welt zu be­wah­ren, muss das Por­tal in Kons­tan­tins Burg zer­stört wer­den. Die Burg scheint je­doch un­ein­nehm­bar und die Zeit läuft ihnen da­von … Das Finale zur gro­ßen Licht­stein-Saga von Nadine Erd­mann.

Rezension:
Obwohl Noah sich noch mit den überraschenden Infor­mati­onen über sich selbst aus­ein­ander­set­zen muss, müs­sen die Cays die Ber­gung des 4. Steins or­ga­ni­sie­ren. Doch auch wenn das ge­lingt und das Engels­licht für die nächste Peri­ode wie­der­be­lebt wer­den kann, bleibt immer noch das Pro­blem Kons­tan­tin be­ste­hen. Wie kann man ihn end­gül­tig be­sie­gen?
Im abschließenden Band ihrer Fantasy-Tetralogie führt Nadine Erd­mann die Ge­schichte um die 4 Cays und die ihnen zu­ge­ord­ne­ten Steine er­war­tungs­gemäß zum Ab­schluss. Im Ge­gen­satz zu den vor­her­ge­hen­den Bän­den, in denen es je­weils pri­mär um die Er­langung des je­wei­li­gen Steins ging, ist der eigent­liche Höhe­punkt die­ses Ban­des der Kampf gegen den Anta­gonis­ten Kons­tan­tin. Nach Ab­schluss des Kampfes ge­währt der 10 Jahre spä­ter an­ge­sie­delte Epi­log dann noch einen kur­zen Ein­blick in das wei­tere Schick­sal der Be­tei­lig­ten.
Liv, der zu Beginn des Mehrteilers die eindeutige Protagonisten­rolle zu­kam, spielt dies­mal fast schon eine Neben­rolle. Der eigent­liche Prota­gonist die­ses Fina­les ist da­ge­gen defi­ni­tiv Noah, der, wie schon in Band 3 („Fineas“) deut­lich wurde, per­sön­lich viel tie­fer in die Hand­lung ver­zahnt ist, als er selbst ahnte.
Stilistische Experimente wagt die Autorin im Abschlussband der Tetra­logie natür­lich nicht. In dem Punkt bleibt alles beim Ge­wohn­ten. Poten­ziel­len Lesern kann ohne­hin nur empfoh­len wer­den, die 4 Bände (be­gin­nend mit „Aqui­las“) der Reihe nach zu lesen.

Fazit:
Ein gelungener Abschluss der Fantasy-Tetralogie, der mit einem ab­schlie­ßen­den Blick in die Zu­kunft eine Fort­setzung aus­schließt.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
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