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BENUTZER-SCHULNOTE |
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2,10 (78%) |
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Errechnet auf Basis von 20 Stimmen |
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BUCHVORSTELLUNG - WERBUNG FÜR DAS BUCH: |
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Annie lebt in einem kleinen Dorf im grünen Teil von Texas (»Daltons Creek« ist von einem echten Ort inspiriert, der tatsächlich von einer einzigen Person gegründet wurde).
Dort wohnt sie sehr abgeschieden, denn durch ihre unfreundlichen Nachbarn (Nachfahren des Stadtgründers) machen fast alle Dorfbewohner einen großen Bogen um sie. Aber sie redet sich ein, dass sie niemanden braucht, und hat sich an die Situation gewöhnt.
Die Geschichte beginnt mit einem vermeintlichen »Streich« ihrer unfreundlichen Nachbarn, einem zerstörten Weidezaun und Annies Entschluss, sich nicht unterkriegen zu lassen.
Doch dann steht plötzlich ein gutaussehender, junger Mann mit Gedächtnisverlust auf ihrer Veranda und alles gerät durcheinander. Ein wenig vorsichtig entscheidet sie sich, ihm zu helfen, herauszufinden, wer er ist und welche Geheimnisse sich hinter den Narben auf seiner Brust verbergen.
Denn vielleicht gehört zum Leben ja doch mehr, als sich nur durchzubeißen.
Eine spannende Liebesgeschichte mit Cowboyhüten, Pferden, Squaredance und mehr als nur einem Geheimnis, das gelüftet werden will.
| | Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei J. Vellguth für die Einsendung dieser Buchvorstellung! Mehr zu J. Vellguth gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Twitter, bei Facebook und bei Instagram. |
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Kommentar vom 5. Februar 2023 um 9:44 Uhr (Schulnote 1): |
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Das Cover finde ich sehr schön. Hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Diese spielt wie unschwer zu erkennen ist auf einer Ranch in dem kleinen Ort Dalton Creek. Dieser moderne Western mit viel Thrilleranteil hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Als Annie eines morgens einen nackten Mann auf ihrer Veranda stehen sieht, der sie auch noch gegen die nervigen Besitzer der benachbarten Pferdefarm verteidigt, ist für klar, dass sie ihm helfen will und endlich auch mal Hilfe annehmen will. Wer ist der Mann mit Gedächtnisverlust. Lasst euch von der Autorin auf die spannende und auch teilweise gefährliche Spurensuche nach seiner Vergangenheit mitnehmen. Ich habe die Zeit in Texas sehr genossen und hätte gerne noch viel länger bei den beiden verweilt, da beide sehr sympathisch sind und ihre Dialoge schlagfertig und humorvoll sind. Der Schreibstil wieder flüssig und toll zu lesen. Die Spannung wird bis zum Ende gesteigert und ich konnte den Reader nicht zur Seite legen.
Fazit: Ein sehr gelungener Western, den ich nur empfehlen kann. Vergesst nicht euch die Bonusstory schicken zu lassen!« |
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