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Die Kaffeedynastie 1 - Willkommen in der kleinen Kaffeerösterei

Verfasser: Susanne Oswald (17)
Verlag: HarperCollins (508)
VÖ: 27. Dezember 2022
Genre: Familienepos (866)
Seiten: 320 (Taschenbuch-Version), 318 (Kindle-Version)
Themen: Kaffee (45), Tagebücher (581), Unternehmen (192)
Reihe: Die Kaffeedynastie (5)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. März 2023 um 19:05 Uhr (Schulnote 2):
» Dieser Roman ist der Auftakt zu einer Trilogie um die Geschichte der Kaffeedynastie Ahrensberg in Aachen.
Der Roman wird in zwei Handlungssträngen auf zwei Zeitebenen erzählt.
In der Gegenwart lernen wir Corinne kennen, die Tochter des Kaffeebarons Günther Ahrensberg, der die Liebe zum Kaffee im Blut liegt, wie allen Familienmitgliedern. Sie befindet sich auf einer unternehmenseigenen Plantage in Brasilien als sie die Nachricht erhält, dass ihr Vater einen Schlaganfall erlitten hat.
Zurück in Aachen muss sie die Firmenleitung gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander übernehmen. Doch so nah sich die beiden Geschwister eigentlich stehen, geschäftlich finden sie keine Einigung bei Entscheidungen. Alexander sträubt sich gegen jede neue Idee von Corinne und hat nur den finanziellen Aspekt und den Profit im Blick.
Corinne fühlt sich damit nicht wohl. Als sie auf dem Dachboden den alten Trommelröster ihres Opas und seine Erinnerungen in einem Tagebuch findet, taucht sie in die Geschichte von Ahrensberg Kaffee ein, das ihr Opa Eberhard einst gegründet hat.

Im zweiten Handlungsstrang befinden wir uns im Jahr 1943 in einem kleinen Ort in der Eifel in der Nähe von Aachen. Hier lebt Eberhard Ahrensberg, dessen Vater treu zum Naziregime steht und für viele grausige Taten verantwortlich ist, sehr zum Leidwesen seiner Familie. Nach dem Krieg ist es an Eberhard die Familie über Wasser zu halten und er gründet einen Kaffeehandel. Dieser Handlungsstrang war nicht nur sehr bewegend sondern auch spannend.

Da ich selbst auch sehr gerne eine gute Tasse Kaffee trinke, habe ich Corinne und die Familie Ahrensberg gerne begleitet und hierbei viel Interessantes über Kaffee erfahren. Besonders im Handlungsstrang in der Vergangenheit gab es interessante Informationen über den Kaffeeschmuggel, der nach Kriegsende eifrigst betrieben wurde.
Aber auch über den Anbau, die Ernte und besonders die Röstung von Kaffee gibt es viele spannende Details.

In einem gefühlvollen und eingängigen Schreibstil erzählt Susanne Oswald die Geschichte der Familie Ahrensberg wobei der Schwerpunkt auf Corinne liegt. Besonders gut gefallen hat mir, was es mit Corinne macht, als sie in die Erinnerungen ihres Großvaters eintaucht. Letztendlich deckt sie nicht nur ein Geheimnis ihres Bruders auf sondern trifft auch die Entscheidung, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie möchte das Familienunternehmen verlassen und eine eigene Kaffeerösterei gründen. Auf der Suche nach Informationen für ihre Firmengründung trifft sie auf Noah, der bereits eine kleine Rösterei betreibt und ihre Leidenschaft für guten Kaffee teilt.
Es war ein bisschen vorhersehbar, dass sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte entwickelt aber es passte auch gut ins Gesamtbild.
Aber das Tagebuch des Großvaters veranlasst Corinne auch, die Vergangenheit des Opas aufzuarbeiten und sie beginnt eine spannende Suche.

Der Auftakt zur Trilogie um die Kaffeedynastie hat mich mit ihren gut gezeichneten Protagonisten, vielen spannenden Informationen über Kaffee sowie dem bewegenden historischen Thema gut unterhalten und Lust auf die Folgebände gemacht!


Fazit: 4 von 5 Sternen«
  16      0        – geschrieben von Fanti2412
 
Kommentar vom 20. Februar 2023 um 19:40 Uhr (Schulnote 1):
» In " Willkommen in der kleinen Kaffeerösterei (Die Kaffeedynastie 1) " wuchs Corinne als Tochter des Aacheners Kaffeebarons Ahrensberg auf und lebt für Kaffee.
Als dann ihr Vater erkrankt und nicht in der Lage ist, das Familienunternehmen weiterzuführen nimmt Corinne mit ihrem großen Bruder Alexander die Vertretung an.
Doch da beginnen die Probleme, denn während Alexander alles beim alten weiterlaufen lassen will, möchte Corinne Zeitgemäß und Nachhaltig produzieren.
Dies führt zu einigen Streitereien zwischen den früheren innigen Geschwistern und als Corinne in ihrem Rückzugsort auf dem Dachboden nicht nur ein altes Tagebuch ihres geliebten Großvaters, sondern auch den Grundstein, ein alter Trommelröster, des heutigen Unternehmens findet, kommt Corinne den Gedanken zurück zum Ursprung zu gehen.
Dies würde für Corinne einen Ausstieg aus dem elterlichen Betrieb und eine eigene Kafferösterei bedeuten.
Gleichzeitig erfährt Corinne beim lesen der alten Zeilen ihres Opas von dessen teils schwerwiegender Vergangenheit und möchte in dessen Gedanken etwas positives bewirken.
Wird Corinne den Weg zur eigenen Kaffeerösterei gehen und ihre Passion von kleinen exklusiven Kaffeespezialitäten verwirklichen? Und kann Corinne auch im Großvaters Namen Gutes tun?
Die Story lässt sich recht flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Corinne und deren Familie; sowie den Rückblicken in das Leben des Großvaters; mitfiebern und die verschiedesten erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln, so manche mitfühlende und tragische Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob und wie Corinne ihren Weg ging, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Was Corinne daraus macht, werden wir im zweiten Band der Reihe erfahren.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.«
  14      0        – geschrieben von Nisowa
 
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