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Gut Erlensee 2 - Cäcilias Erbe
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Erklärung der Bewertungssysteme
Cäcilia Herringer, die gerade ihre Lehrerausbildung abgeschlossen hat, verliebt sich in den Physiker Jakob Kaltenbrunn, während sich ihre Bindung zu ihrer neuen Familie auf Gut Erlensee zu lösen droht.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. Februar 2023 um 18:20 Uhr (Schulnote 2):
» Tolle Fortsetzung der Trilogie Gut Erlensee
Das wunderschöne Buchcover, das dem ersten Teil der Trilogie sehr ähnelt und somit einen großen Wiedererkennungseffekt hat, und der interessante Klappentext haben mich zum Buch greifen lassen. Der Schreibstil ist auch in dieser Fortsetzung sehr flüssig zu lesen und die einzelnen Kapitel sind angenehm kurz. Ich finde auch die Zeit der beginnenden Hyperinflation (1922 / 1923), in der die Geschichte spielt, sehr interessant. Da ich den ersten Teil bereits gelesen habe, hat es mich nicht überrascht, dass hier wieder der Schwerpunkt auf Liebesgeschichte und weniger auf historischen Roman gelegt wurde. Leider wurde die Reformpädagogik von Freinet nur angerissen.
Die Struktur des Buches hat mir wieder sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen wird zwar durch die abwechselnden Sichtweisen der Protagonisten Cäcilia, Jakob, Hermann, Margareta, Ilsegard, Carla, Marilla, Gregor gehalten, aber nur der Epilog mit dem Dialog zwischen dem Wachtmeister und Marilla ganz am Ende des Buches hat mich überrascht; den Rest konnte man vorab immer erahnen.
Fazit:
Ich kann auch diese Fortsetzung als nette Urlaubslektüre für eine leichte Unterhaltung empfehlen, da ich dieses Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe.«
  7      0        – geschrieben von maggiem
Kommentar vom 15. Februar 2023 um 10:57 Uhr (Schulnote 2):
» Obwohl ich den Vorgängerband mit dem Titel "Gut Erlensee - Margaretas Traum - Teil 1 der Erlensee-Trilogie" von Juliana Weinberg nicht gelesen habe, kam ich in den ebenfalls bei Harper Collins Germany erschienenen Historischen Roman "Gut Erlensee - Cäcilias Erbe" recht gut hinein.
Leicht lesbar wird der Leserschaft hier eine weitere in den (gar nicht so) "Golden(en) Twenties" angesiedelte Familiengeschichte präsentiert, das bietet sich angesichts der 100 dazwischen liegenden Jahre schließlich an und wurde bereits von etlichen Autoinnen und einigen Autoren mehr oder weniger erfolgreich praktiziert.
Im Mittelpunkt steht - wie der Buchtitel bereits erraten lässt - die junge Cäcilia, bereit, die Welt zu erobern und in ihrem Traumberuf als Lehrerin Erfüllung zu finden. Dafür muss sie ehelos sein und bleiben. Was natürlich für männliche Kollegen nicht vorgeschrieben ist, es sei denn, sie lehren im Kloster, obwohl... aber wir wollen nicht abschweifen.
Jedenfalls war vorhersehbar, dass ein junger Mann auftaucht, welcher sie dazu bringt, ihre Lebensplanung zu überdenken.
Wie wird sie sich entscheiden?

Fazit: Seichte Milieustudie, ein "Kann" aber keinesfalls ein "Muss".

Hinweis: Wer mag: Für dieses Jahr ist "Gut Erlensee Band 3" avisiert: "Marillas Schicksal"«
  8      0        – geschrieben von victory
Kommentar vom 8. Februar 2023 um 18:17 Uhr (Schulnote 2):
» Fortsetzung der Familiengeschichte um das Gut Erlensee
Der zweite Teil der Trilogie handelt hauptsächlich um das Patenkind Cäcilia, die sich jedoch als leibliche Tochter von Hermann herausstellt. Sie hat sich ihren Kindheitstraum erfüllt und absolvierte zusammen mit ihrer Cousine Fanny die Lehrerinnenausbildung und darf als Nachfolgerin des pensionierten Lehrers von Langwedel dessen Stelle übernehmen. Als sie den promovierten Physiker Jakob kennenlernt, will sie sich nicht in ihn verlieben, da sie Angst hat, dadurch ihren heißgeliebten Beruf zu verlieren.
Der flüssige Schreibstil von Juliana Weinberg hat mir ganz gut gefallen, trotz der modernen Ausdrucksweise, die meines Erachtens nicht zu den 1920er Jahren passt.
Inhaltlich haben sich inzwischen die zwei Weltansichten innerhalb der Familie angepasst. Die Erzählstränge sind (wie im ersten Teil der Trilogie) wieder vorhersehbar und alles fügt sich dann irgendwie zum Positiven. Der Epilog ist ein Cliffhanger auf das Ende der Trilogie.
Fazit:
Leicht zu lesender Liebesroman, deren Handlungen auch zu einer späteren Zeit (wenn man ein paar Absätze streichen würde) und an einem anderen Ort hätte spielen können.«
  7      0        – geschrieben von rolfi
Kommentar vom 16. Januar 2023 um 10:09 Uhr (Schulnote 2):
» Empfehlenswerter Liebesroman
Dies ist nun das zweite Band der Trilogie um Gut Erlensee und auch mein zweites Buch von Juliana Weinberg. Das Buchcover ähnelt dem ersten Band und gefällt mir wieder sehr gut. Es zeigt Cäcilia im fliederblauen Kleid und Chignon Frisur am Erlensee stehend. Bereits im ersten Band konnte der Leser erahnen, dass sie die leibliche Tochter von Hermann ist.
Mir hat der Schreibstil von Juliana Weinberg wieder gut gefallen. Die Geschichte ist packend geschrieben. Ich konnte mich sofort sehr gut in die Familie hineinversetzen. In diesem Buch geht es hauptsächlich um Cäcilia, die im Dorf Langwedel ihre erste Anstellung als Lehrerin erhält und sich in den Wissenschaftler Dr. Jakob Kaltenbrunner verliebt.
Da ich bereits den Auftakt dieser Trilogie gelesen habe, war meine Erwartungen an dieses Buch als historischen Roman nicht (mehr) besonders hoch. So wurde nur ganz am Rande die explosionsartige Inflation und deren daraus ergebenden Schwierigkeiten erwähnt. Das gleiche gilt für das 1919 abgeschaffte und im Oktober 1923 revidierte Lehrerinnenzölibat.
Fazit:
Wem der Auftakt der Trilogie Gut Erlensee gefallen hat, dem gefällt auch diese Fortsetzung. Kauf- und Leseempfehlung für Leser, die sehr gerne Liebesgeschichten lesen.«
  9      0        – geschrieben von jester
Kommentar vom 28. Dezember 2022 um 14:37 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Cäcilia hat es geschafft und sie darf als Lehrerin arbeiten auch wenn sie dafür auf Mann und Kinder verzichten muss. Doch als sie den Physiker Jakob trifft, hat sie auf einmal Gefühl, einen Mann getroffen zu haben, der sie versteht. Im Dorf und auch in ihrer neuen Familie kämpft sie derweil um Anerkennung und ihre neuen Wege zu unterrichten.
Meine Meinung:
Ich kannte den ersten Teil der Serie nicht, hatte aber das Gefühl, dass das nicht unbedingt notwendig ist, denn ich war sehr schnell in der Geschichte drin. Ich habe die Geschichte besonders gemocht, weil sie die Stellung der Frau, speziell der Lehrerinnen in den zwanziger Jahren zeigt und wie sehr sie kämpfen mussten und zudem auch noch das private Glück zurückstellen mussten. Als Protagonistin fand ich besonders Ilsegard klasse, aber auch Cäcilia hat mir gefallen.
Fazit:
Hat mir gefallen«
  6      0        – geschrieben von brauneye29
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