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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 16. Januar 2023 um 10:09 Uhr (Schulnote 2): |
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Empfehlenswerter Liebesroman Dies ist nun das zweite Band der Trilogie um Gut Erlensee und auch mein zweites Buch von Juliana Weinberg. Das Buchcover ähnelt dem ersten Band und gefällt mir wieder sehr gut. Es zeigt Cäcilia im fliederblauen Kleid und Chignon Frisur am Erlensee stehend. Bereits im ersten Band konnte der Leser erahnen, dass sie die leibliche Tochter von Hermann ist. Mir hat der Schreibstil von Juliana Weinberg wieder gut gefallen. Die Geschichte ist packend geschrieben. Ich konnte mich sofort sehr gut in die Familie hineinversetzen. In diesem Buch geht es hauptsächlich um Cäcilia, die im Dorf Langwedel ihre erste Anstellung als Lehrerin erhält und sich in den Wissenschaftler Dr. Jakob Kaltenbrunner verliebt. Da ich bereits den Auftakt dieser Trilogie gelesen habe, war meine Erwartungen an dieses Buch als historischen Roman nicht (mehr) besonders hoch. So wurde nur ganz am Rande die explosionsartige Inflation und deren daraus ergebenden Schwierigkeiten erwähnt. Das gleiche gilt für das 1919 abgeschaffte und im Oktober 1923 revidierte Lehrerinnenzölibat. Fazit: Wem der Auftakt der Trilogie Gut Erlensee gefallen hat, dem gefällt auch diese Fortsetzung. Kauf- und Leseempfehlung für Leser, die sehr gerne Liebesgeschichten lesen.« |
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Kommentar vom 28. Dezember 2022 um 14:37 Uhr (Schulnote 2): |
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Zum Inhalt: Cäcilia hat es geschafft und sie darf als Lehrerin arbeiten auch wenn sie dafür auf Mann und Kinder verzichten muss. Doch als sie den Physiker Jakob trifft, hat sie auf einmal Gefühl, einen Mann getroffen zu haben, der sie versteht. Im Dorf und auch in ihrer neuen Familie kämpft sie derweil um Anerkennung und ihre neuen Wege zu unterrichten. Meine Meinung: Ich kannte den ersten Teil der Serie nicht, hatte aber das Gefühl, dass das nicht unbedingt notwendig ist, denn ich war sehr schnell in der Geschichte drin. Ich habe die Geschichte besonders gemocht, weil sie die Stellung der Frau, speziell der Lehrerinnen in den zwanziger Jahren zeigt und wie sehr sie kämpfen mussten und zudem auch noch das private Glück zurückstellen mussten. Als Protagonistin fand ich besonders Ilsegard klasse, aber auch Cäcilia hat mir gefallen. Fazit: Hat mir gefallen« |
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Kommentar vom 28. Dezember 2022 um 12:29 Uhr: |
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Cäcilia, eine starke und mutige Frau
Das Cover gefällt mir sehr gut zu dem Roman. Mit Spannung hatte ich auf die Fortsetzung von "Gut Erlensee" gewartet, da mich der erste Band bereits begeistert hatte.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, packend und mitnehmend. Ihr Erzählstil ist klar und gut zu lesen. Die Personen mit ihren Charakteren beschreibt sie authentisch und sympathisch. Den Stammbaum am Beginn des Buches finde ich sehr gut, so kam ich schnell wieder in die Geschichte.
Im März 1922 hat Cäcilia ihre Ausbildung zur Lehrerin mit Erfolg beendet und hofft, in der Nähe von Erlensee unterrichten zu dürfen. Sie fährt auf Gut Erlensee zu ihrem Patenonkel Hermann mit seiner Familie und wartet, bis sie Nachricht von der Schulbehörde erhält. Sie bekommt von einem Notar aus Nürnberg eine Nachricht, dass ihr Vater verstorben sei und sie zur Testamentseröffnung kommen soll. Sie erfährt dabei von Geheimnissen, die sie nie geahnt hätte ...
Die Geschichte hat mich von Beginn an berührt und gefesselt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und muss nun bis Juli 2023 warten.« |
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10 0
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– geschrieben von erul |
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