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Scherbenprinzessin

Verfasser: Keah Rieger (3)
Verlag: Wreaders (42)
VÖ: 14. November 2022
Genre: Schwer klassifizierbares Buch (316)
Seiten: 180 (Taschenbuch-Version), 232 (Kindle-Version)
Themen: Grafen (445), Heiratsanträge (218), Herrenhaus (181), Irland (614)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. Dezember 2022 um 13:17 Uhr (Schulnote 3):
» Der Blick hinter die Maske

Klappentext:
Maeve kann ihr Glück kaum fassen, als der gutaussehende und charmante Earl Andrew O'Connell bereits kurz nach ihrem Kennenlernen um ihre Hand anhält. Blind vor Liebe nimmt sie seinen Heiratsantrag an und zieht zu ihm auf sein herrschaftliches Anwesen im Südwesten Irlands.
Doch bereits nach kurzer Zeit beginnt die romantische Fassade zu bröckeln. Andrew lässt sie immer öfter allein, die Mitarbeiter des Herrenhauses verhalten sich merkwürdig und dann gibt es da diese Tür im ersten Stock, die Maeve auf gar keinen Fall öffnen darf …

Rezension:
In ihrem neuen Zuhause steht die junge Maeve vor der einzigen Tür im Haus, die sie keinesfalls durchschreiten darf. Natürlich macht sie es trotzdem – und findet sich in einer surrealen Welt wieder. Nach ihrer Rückkehr empfindet sie plötzlich einiges im Haus seltsam. Und wieso erscheint ihr ihr Mann plötzlich so alt?
Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, Keah Riegers Buch auch nur einem Genre zuzuordnen. In der Leserunde, in deren Rahmen ich das Buch las, bezeichnete die Autorin es als Fantasy-Drama. Diese Zuordnung würde ich allerdings keinesfalls unterschreiben. Wirkliche Fantasy-Elemente kommen in der „Scherbenprinzessin“ nämlich überhaupt nicht vor. Wie diese Aussage und die Erlebnisse der Protagonistin zusammenpassen, kann ich allerdings nicht verraten, ohne das Ende des Buches vorwegzunehmen. Worauf es hinausläuft, hatte ich allerdings bereits etwa zur Mitte des Buches richtig vermutet. Für mich als Fantasy-Fan war das Fehlen von Fantasy-Elementen natürlich eine Enttäuschung, weshalb es mir auch schwerfällt, das Buch gerecht zu bewerten. Schlecht geschrieben ist es nämlich nicht, auch wenn einem am Anfang einiges recht wirr vorkommt. Dafür findet sich im Lauf der Handlung aber eine logische Erklärung. Was man dem Buch jedoch vorwerfen kann, ist ein gewisser ‚Etikettenschwindel‘, denn der Klappentext weckt eindeutig falsche Erwartungen, insbesondere, wenn man ihn mit dem Begriff „Fantasy-Drama“ (der auf den Shop-Seiten allerdings nicht auftaucht) kombiniert vorfindet.
Die Autorin erzählt die Ereignisse aus Sicht ihrer Protagonistin in der Ich-Form. Anders würde das Spiel mit den Erkenntnissen auch nicht funktionieren.

Fazit:
Klappentext und Anfang des Buches führen den (potenziellen) Leser auf eine völlig falsche Fährte. Von Fantasy gibt es hier keine Spur.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  11      0        – geschrieben von Frank1
 
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