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Z Diaries 3.2
Verfasser: Anja Hansen (26)
Verlag: Eigenverlag (27296)
VÖ: 18. Dezember 2022
Genre: Horror (1897) und Kurzgeschichte (5827)
Seiten: 50
Themen: Weihnachten (2652), Zombies (311)
Reihe: Z Diaries (16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Z Diaries 3.2« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Februar 2023 um 12:10 Uhr (Schulnote 1):
» Weihnachten steht vor der Tür ... und ein paar ungebetene Gäste.

Zuerst muss ich loswerden, dass ich diese Serie liebe!

Seit dem ersten Teil bin ich ein großer Fan von Rüdiger und seinen Freunden. Das Land wurde von Zomies überschwemmt, die sich aber mit der Zeit in zwei Kategorien teilen. Nicht alle sind so, wie man es erwartet.

Auch in diesem Teil geht es wieder spannend zu! Das erste Weihnachtsfest seit der Apokalypse steht bevor. Kann hier überhaupt Weihnachtsstimmung aufkommen? Es ist interessant zu sehen, wie die Überlebenden... und die Toten, sich arrangieren oder so gar nicht miteinander klarkommen. Seit dem ersten Teil sind einige neue Figuren dazugekommen, andere verschwunden. Aber zum Glück gibt Rüdiger seinen Senf in gewohnter Weise dazu!

Man sollte unbedingt alle Teile lesen, damit man in den vollen Genuss dieser witzigen, spannenden und sehr unterhaltsamen Reihe kommt!!!«
  8      0        – geschrieben von NikoLaus
Kommentar vom 6. Februar 2023 um 13:54 Uhr (Schulnote 1):
» Wenig besinnliche Weihnachten mit Zombies und anderen Bedrohungen

Mit diesem E-Book legt die Autorin Anja Hansen den zweiten Band der 3. Staffel ihrer Reihe "Z Diaries" vor, die eine gelungene Mischung aus Zombie-Horror und bisweilen doch recht schwarzem Humor bietet. Mit einem Umfang von knapp 50 Seiten lässt sich das Buch gut zwischendurch lesen und macht dabei jede Menge Spaß.

Man kann das Buch zwar grundsätzlich auch ohne Vorwissen aus den ersten beiden Staffeln und dem Auftaktband der dritten Staffel lesen und nachvollziehen, alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Den vollen Lesegenuss erhält man aber erst, wenn man die Reihe von Beginn an liest.

Der Band beginnt auch diesmal wieder mit einem kurzen Blick in Sandys Tagebuch, der das bisherige Geschehen kurz zusammenfasst und uns so direkt wieder auf Stand bringt. Danach knüpft die Geschichte direkt an das Ende des letzten Bandes an und wir begleiten Sandy, Jessica, Klaus und die sprechenden Zombies Charly, Henry und Andreas auf der Flucht vor den Jägern aus Saarlouis und den herumstreunenden Zombies. Werden sie zumindest über Weihnachten und den anschließenden Jahreswechsel so ein wenig zur Ruhe kommen ?

Mit einem lockeren, aber dennoch packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und kurbelt dabei das Kopfkino mit ihren bildhaften Beschreibungen ordentlich an. Auch wenn der Grundton der Geschichten im Verlauf der letzten Staffel ein wenig ernster geworden ist, kommt der Humor weiterhin nicht zu kurz. Die Protagonisten werden insgesamt gut charakterisiert und sind vielschichtig angelegt, neben den bereits aus den letzten Staffeln bekannten Figuren bringen die sprechenden Zombies zudem neuen Schwung in das Geschehen. Und auch Rüdiger darf hier erneut seinen Senf dazugeben und berichten, wie es ihm nach dem Ende der 1. Staffel ergangen ist. Ob und wann es zum großen Wiedersehen mit Sandy kommt, liegt allerdings weiterhin noch völlig im Dunkeln.

Auch für diesen Band kann ich wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben. Aber Vorsicht: Der Cliffhanger am Ende ist diesmal besonders fies.«
  15      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 1. Februar 2023 um 16:18 Uhr (Schulnote 2):
» Die gemischte Gesellschaft aus Menschen und friedlichen Zom­bies ver­bringt Weih­nach­ten in einem Ein­familien­haus, das sich leer­steh­end als Unter­kunft anbot. Aber was ist mit den ande­ren Zom­bies? Und andere Men­schen gibt es ja auch noch …
Wie es sich bereits im vorhergehenden 1. Teil der 3. Staffel aus Anja Han­sens humor­voller Zom­bie-Hor­ror-Reihe „Z Diaries“ an­deu­tete, ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Men­schen und Zom­bies zu­neh­mend. Das Gut-Böse-Schema er­weist sich immer mehr als weit­aus kom­plexer. Damit wird aller­dings vie­les noch rät­sel­haf­ter, als es bis­her bereits war. Die Ur­sache der Zom­bie-Epi­de­mie sowie der intel­lektu­ellen Unter­schiede zwi­schen den Zom­bies blei­ben weiter­hin völ­lig im Dunk­len.
Zur Struktur und den Protagonistenrollen gibt es erwartungsgemäß nichts hin­zu­zu­fügen.

Fazit:
Nach den letzten Veränderungen ist nicht vorherzusehen, wohin sich das Ge­sche­hen in den kom­men­den Bän­den ent­wick­eln könnte.«
  7      0        – geschrieben von Frank1
 
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