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Ein Fall für Mara Billinsky 7 - Schwarzer Schmerz

Verfasser: Leo Born (11)
Verlag: Bastei Lübbe (4240)
VÖ: 1. Dezember 2022
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 416 (Taschenbuch-Version), 454 (Kindle-Version)
Themen: Frankfurt (388), Frankreich (1179), Geschäftsleute (1092), Immobilienmakler (124), Kommissare (3881), Mord (9588), Schweden (695)
Reihe: Ein Fall für Mara Billinsky (9)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Fall für Mara Billinsky 7 - Schwarzer Schmerz« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. April 2023 um 19:08 Uhr (Schulnote 1):
» Man möchte meinen, dass sich nach sechs Teilen das Grundgerüst der Reihe nach und nach abgenutzt hat.

Die harte Ermittlerin an Schwung verliert.

Die Fälle immer abstruser werden.

Änderungen eingeführt werden, die frei nach dem Motto „Hauptsache etwas Neues machen“ aufgebaut sind.

Ich könnte ewig so weiter machen.

Die große Frage ist: Wird „Schwarzer Schmerz“ der Reihe gerecht? Oder stürzt es wie eine angeschossene Krähe steil nach unten und bricht sich beim Aufprall alle Knochen?

Dass es Mara Billinsky und Jan Rosen in jedem neuen Buch mit einem noch brutaleren Fall zu tun bekommen haben, kann man nicht leugnen. Auch die Tatsache, dass die Methoden, mit denen die Täter ihre Morde planen und ausführen, kreativer geworden sind, ist für Leser der Reihe nichts Neues.

Die Charakterentwicklung beider Hauptcharaktere, und deren Umfeld, zeigt uns auch, wie sehr die bisherigen Fälle diese sowohl psychisch und körperlich gefordert haben. Vor allem ab dem sechsten Teil, in dem Jan Rosen über einen Rücktritt nachgedacht hat, merkt man erst, wie viel Kraft die Ermittlungen bisher abverlangt haben.

Und das meine Lieben ist der kleine, aber nicht zu verachtende Unterschied zu anderen Thriller Reihen, die ich bisher lesen durfte. Im Gegensatz zu großen Autoren, die mich mit der Zeit enttäuscht haben, übertreibt Leo Born kaum bis gar nicht in seinen Büchern.

Die bisherigen Bücher haben eine glaubhafte und realitätsnahe Handlung. Zugegeben, unsere Ermittler laufen nicht mit einer Lederjacke herum und sind im Umgang mit Verdächtigen etwas diskreter unterwegs, aber der Rest könnte sich so in unserer Gegenwart abspielen. Quelle siehe Nachrichten.

Von Beginn bis Ende zieht sich ein starker roter Faden. Das liegt in erster Linie an der ausgezeichneten Erzählstruktur.

Der Fokus liegt immer beim aktuellen Fall. Rundherum spielen sich zwar andere Dinge ab, Billinsky trinkt Wein während sie Musik hört, trifft sich mit Menschen, Jan Rosens Alltag nach seinem Quasi Ausstieg, und vieles mehr, aber man verliert als Leser:in nie das eigentliche Ziel aus den Augen.

Genauso wie der Täter. Selten war ich so planlos, wer die Immobilienmakler der Reihe nach grausam ermordet hat.

Dass der Autor meine Aufmerksamkeit von einem Verdächtigen zum nächsten lenkte, half mir nicht auf die Sprünge.

Was gut ist. Denn erstens, hat gefühlt, jeder Mitarbeiter etwas zu verbergen, zweitens kann ich weiter raten, wer den die Opfer auf dem Gewissen hat und drittens wird durch diese Art eine Handlung aufzubauen ein „Ich will unbedingt wissen, wie es endet“ Gefühl erzeugt.

Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass ich durch die Seiten gepeitscht wurde, im Gegenteil. Es gab keinen Grund durch die Seiten zu hetzen. Die Handlung ist zwar immer auf einem angespannten Level, und es gibt auch Verfolgungsjagden, aber die meiste Zeit über ist es den Umständen entsprechend eher entspannt. Vor allem dann, wenn der Täter zur Tat schreitet. Die Opfer sollen langsam sterben. Sehr langsam.

Auch die bereits erwähnten ruhigen Momente ruinierten nie den Lesefluss. Wenn gerade etwas Brutales, Schnelles, oder Rasantes passiert ist, gönnte uns der Autor als Belohnung eine Verschnaufpause. Die Kapitel griffen praktisch ineinander wie Zahnräder.

Glücklicherweise, und das rechne ich dem Autor hoch an, werdet ihr auch hier von Cliffhangern verschont.

Danke. Gerade bei großen Autoren findet man diese zuhauf, nur um den Leser auf billige Art und Weise bei der Stange zu halten.

Leo Born hat auch hier wieder bewiesen, dass es besser und eleganter geht.«
  13      0        – geschrieben von danislesestube
 
Kommentar vom 17. Januar 2023 um 18:29 Uhr (Schulnote 2):
» Neue Wege

Die Kommissarin Mara Billinsky hat einen grausamen Fall zu bearbeiten. Immobilienmakler werden ermordet aufgefunden. Hinweise, warum und wieso scheint es keine zu geben. Mara nimmt die Jagd auf und geht ihren Weg meistens allein, doch dann tauchen gleich zwei fremde Ermittler auf. Die eine ist eine Kollegin aus Frankreich und der Zweite hat den Weg aus Schweden auf sich genommen. Gemeinsam bitten sie in Frankfurt um Amtshilfe, Mara soll ihnen zur Seite stehen. Was steckt hinter diesen Ermittlungen und haben sie vielleicht eine Verbindung zu ihrem eigenen Fall?

Es ist wieder so weit, die Krähe Mara Billinsky breitet ihre Flügel aus und nimmt die Spur auf. Am Anfang scheint es nur darum zu gehen, herauszufinden, wer es auf Immobilienmakler abgesehen haben könnte. Mit den beiden neuen Ermittlern wird es dann international.

Wie von Mara gewohnt geht sie ihren Weg allein und setzt ihren Sturkopf durch, so gut es eben geht. Ihren Partner Jan Rosen scheint sie dabei irgendwie verloren zu haben. Jan hat sich weiterentwickelt und will seinen eigenen Weg gehen. Aber geht das? Mara ohne Jan? Jan ohne Mara?

Mir gefällt diese Thriller-Reihe richtig gut. Spannend schildert Leo Born die Ermittlungen der Einzelgängerin Mara Billinsky und greift dabei gleichzeitig heikle Themen auf. In diesem Fall gibt es spannende Einblicke in die Welt der Immobilienmakler und der Finanzen. Die Verflechtungen untereinander sind da nicht immer leicht zu durchschauen. Die Spur des Geldes lässt sich nicht einfach so zurückverfolgen. Mara Billinsky hat einiges an Arbeit zu leisten und die fremden Kollegen machen die Sache nicht einfacher für Mara. Für mich als Leserin wird es dadurch aber auch richtig spannend. Der Autor versteht es geschickt, seine Spuren so zu legen, dass die Lösungen nicht offensichtlich sind.

Mir gefällt, dass Charaktere wie Jan Rosen sich weiterentwickeln dürfen und nicht hinter Mara zurückbleiben. Es bleibt spannend abzuwarten, wie es mit Jan weitergehen wird. In diesem Teil finden sich zudem neue Charaktere ein, mit denen es vielleicht ein Wiedersehen geben könnte, ich bin gespannt. Wobei ich aber auch erwähnen möchte, dass dieser Teil seinen eigentlichen Fall zwar aufklärt, aber durchaus lose Fäden ausgelegt wurden für den nächsten Teil.

Fazit:

„Schwarzer Schmerz“ ist bereits Band 7 mit der Krähe Mara Billinsky und ich bin immer noch begeistert von dieser Ermittlerin und ihrer Art und Weise ihre Fälle zu klären. Jetzt heißt es wieder warten, bis es mit dem nächsten Teil weitergeht und sich vielleicht auch die losen Fäden zusammenfügen.«
  12      0        – geschrieben von nirak
 
Kommentar vom 17. Januar 2023 um 18:01 Uhr (Schulnote 1):
» „Sich aus der Deckung wagen? Oder noch abwarten?“

Als in Frankfurt die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, gehen alle von Selbstmord aus. Als dann ein weiterer Immobilienmakler tot aufgefunden wird, der im gleichen Konzern arbeitete, erscheint auch der Tod der Kollegin nun im anderen Licht. Wurden beide Opfer brutal ermordet?

Kommissarin Mara Billinsky übernimmt den Fall. Die Ermittlungen in diesen Kreisen sind ihr mehr als unangenehm, aber sie versucht auf Biegen und Brechen, den Mörder zu finden. Das ist aber nicht Alles, denn plötzlich tauchen Ermittler aus Frankreich und Schweden auf und bitten sie, bei einem dringenden Fall, um ihre Unterstützung. Als wenn sie nicht so schon am Limit wäre, denn ihr Kollege Rosen ist immer noch arbeitsunfähig. Kann Mara zwei Fälle auf einmal lösen? Oder gibt es vielleicht sogar einen Zusammenhang?

Fazit: Der Thrillerautor Leo Born schreibt mit „Schwarzer Schmerz“ den 7. Fall für die Kommissarin Mara Billinsky. Für mich ist es der erste Band dieser Reihe. Leo Born versteht es, Frankfurts Immobilienkreise so zu beschreiben, dass sich mein Kopfkino sofort anschaltet. Sein bildhafter und gradliniger Schreibstil führt dazu, dass ich mich durch die Stadt bewege und alles hautnah miterlebe. Die Charaktere sind gut beschreiben und bemerkenswert in Szene gesetzt. Auf den ersten Blick wirken sie hölzern und grob. Kommissarin Billinsky mit Motorradjacke und derben Stiefeln bekleidet und ihrer rotzigen Art ist gewöhnungsbedürftig, aber ihre Ausstrahlung ist interessant und mehr oder weniger mag ich sie. Sie lässt sich nichts gefallen und hat einen richtig guten Riecher bei ihren Ermittlungen.

Der Spannungsbogen ist gut gewählt. Die kurzen Kapitel und die schnellen Szenenwechsel haben bei mir aber einen Sog entstehen lassen, dem ich mich einfach nicht entziehen konnte. Auch wenn ich dem Täter schon auf der Spur war, haben mich die gut gesetzten falschen Fährten des Autors tatsächlich noch von ihm weggezerrt. Das gutdurchdachte Ende gipfelt in einem Showdown, den ich nie und nimmer erwartet hatte. Der Autor setzt alle losen Puzzleteile zusammen und lässt mich letztendlich verblüfft zurück.

Mir hat dieser Thriller ausgesprochen gut gefallen. Er ist zwar schon brutal aber wirklich so mitreißend, dass ich hier eine ganz klare Leseempfehlung vergeben kann und verdiente 5 Sterne.«
  12      0        – geschrieben von ginnykatze
 
Kommentar vom 6. Dezember 2022 um 10:07 Uhr (Schulnote 1):
» „Schwarzer Schmerz“ von Leo Born habe ich als ebook mit 390 Seiten gelesen. Das Buch ist in 4 Teile eingeteilt mit insgesamt 93 Kapiteln. Es ist der 7. Fall für Mara-Billinsky.
Nach einigen ruhigen Wochen in der Mordkommission gibt es nun mehrere grausam ermordete Immobilienmakler. Sie arbeiteten in derselben Firma an einem großen Projekt. Man könnte denken, dass die Fälle recht schnell aufgeklärt werden können. Doch so einfach ist es dann doch nicht. Mara ist erst einmal auf sich allein gestellt. Ihr Kollege Jan Rosen hat nach den letzten Ereignissen, in die er auch selbst involviert war, beschlossen, seinen Dienst bei der Polizei zu quittieren. Doch auch hier ist er persönlich betroffen und kann nicht einfach loslassen. Er agiert jetzt eher im Hintergrund und ist nicht so präsent wie in den anderen Fällen, trotzdem ist er eine große Hilfe.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommens lässt Mara sich auf das Angebot ihres Chefs ein und wird zusammen mit einer französischen Ermittlerin und dem Schweden Erik Nordin Mitglied eines Aufklärungsteams, welches einen Geschäftsmann jagt, der in ganz Europa seine Opfer hinterlässt.
Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Hauptsächlich aus Mara’s und Nordin’s Sicht. Die beiden ermitteln erst getrennt in ihren jeweiligen Fällen, bis sie zueinander finden.
Mara kennt man ja schon aus den Vorgängerbüchern. Zum Glück hat sie sich auch hier nicht geändert. Sie ist die typische Einzelgängerin, unkonventionell, ruppig, hartnäckig und lässt sich auch von hochdekorierten Geschäftsleuten nicht einschüchtern. Das macht sie nicht beliebt. In ihrem Chef Klimmt hat sie nach so vielen Jahren fast einen Verbündeten und Freund gefunden, wonach es zu Beginn ihrer Karriere so gar nicht aussah.
Erik Nordin nimmt noch einen gewissen Teil der Handlung ein. Er hat mit seinen eigenen Dämonen aus Schweden zu kämpfen. Er ist nicht unbedingt sympathisch, schweigsam, und eigentlich nicht teamfähig. Dieser Handlungsstrang mit ihm, der Französin und Mara ist noch nicht auserzählt und lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
Jan Rosen mochte ich von Beginn an. Er ist ein eher zurückhaltender Mensch, mag keinen Außendienst, recherchiert lieber und ist das absolute Gegenteil von Mara. Trotzdem sind sie nach anfänglichen Schwierigkeiten ein tolles Team geworden und Mara vermisst ihn jetzt schon ein bisschen.
Der Schreibstil ist gewohnt locker, Spannung ist von der ersten Seite an vorhanden und wird bis zum Schluss immer weiter aufgebaut. Die einzelnen Taten sind in ihrer Grausamkeit ziemlich detailliert und anschaulich beschrieben.
Es ist ein absoluter Lesegenuss. Auch das Cover ist natürlich typisch Krähe, passt zur Handlung und zu den Vorgängern. Ich bin wieder restlos begeistert.«
  15      0        – geschrieben von Anett Heincke
Kommentar vom 1. Dezember 2022 um 17:51 Uhr (Schulnote 2):
» "Jedem Menschen, dem du Vertrauen schenkst, drückst du ein Schwert in die Hand, mit dem er dich beschützen oder vernichten kann." (Pinterest)
Frankfurt wird durch eine brutale Mordserie erschüttert. Auffällig ist, dass alle Opfer in der Immobilienbranche gearbeitet und für das Silberturmprojekt in einem Team waren. Eines der Opfer ist ausdem mit Jan Rosen verwandt, sodass dieser trotzdem er aufhören wollte, doch zusammen mit Mara ermittelt. Zudem wird europaweit ein Geschäftsmann gesucht, der Tote hinterlässt, weshalb ein Schwede und eine Französin Mara dringend in ihr Team beordern. Ob dieser Geschäftsmann etwas mit ihren derzeitigen Toten zu tun hat? 

Meine Meinung:
Der siebte Band der Reihen um Ermittlerin Mara Billinsky überzeugt wieder mit einem beeindruckenden Krähen Cover. Eingeteilt ist das Buch in 4 Teile, mehreren Kapiteln und verschiedenen Handlungssträngen. Leider empfand ich den Schreibstil an einigen Stellen etwas zäh und langatmig und durch das neue Team sogar verwirrend. Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht beides in ein Buch zu packen. Außerdem bleibt die Suche nach dem europäischen Geschäftsmann sowieso etwas zu oberflächlich und am Ende sogar offen, was nach einer Fortsetzung schreit. Diesem geht es wahrlich heftig zu, innerhalb kurzer Zeit haben wir mehrere Opfer, die brutalen Mitteln gefoltert und getötet werden. So ist diese ausführliche Beschreibung dieser Foltern sicher nicht jedermanns Sache. Eines jedoch muss man dem Autor lassen, er macht es wieder spannend bis zum Schluss. Erst da wird es dann wieder einmal gefährlich für Billinsky. Allerdings war schon ein wenig über den Täter überrascht. Nach meiner Vorstellung hätte ich ihm das in vielerlei Hinsicht niemals zugetraut. Schwach empfand ich nur seine Motivation zum Töten. Ich hatte dahinter ein schlagkräftigeres Motiv erwartet, welches solche brutalen Morde wirklich etwas besser gerecht fertig hätten. Da Jan Rosen ja eigentlich aufhören möchte, empfand ich es gut, dass der Autor uns weiter in sein Leben und sein Zweifeln blicken lässt. Gut ausgewählt sind auch wieder die Charaktere. Besonders die Snobs und aalglatten Typen aus der Immobilienbranche konnten mich überzeugen. Dagegen wenig überzeugt hat mich der eiskalte, unnahbare Schwede Erik Nordin und die smarte, sympathische Französin Colette Pelletier, die beide mit Mara zusammen als neues Team agieren. Wie sich diese drei zusammenraufen, können wir sicher gespannt sein, vor allem da mit Mara und Erik zwei Alphatiere aufeinanderprallen. Der Frankfurter Fall fand ich deshalb wirklich überzeugend, während der Internationale eher in den Startlöchern stecken geblieben war. Ich hoffe nur, dass wir noch etwas mehr von den beiden Ermittlern erfahren werden und gebe nur 4 von 5 Sterne.«
  15      0        – geschrieben von claudi-1963
 
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