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Das Geheimnis des Orangengartens
Verfasser: Reena Browne (7)
Verlag: Bastei Lübbe (3944)
VÖ: 1. Dezember 2022
Genre: Familienepos (818)
Seiten: 321
Themen: 19. Jahrhundert (2038), Berlin (1628), Geheimnisse (5886), Orangerie (1), Schmuck (100), Spielsucht (13)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das Geheimnis des Orangengartens« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Januar 2023 um 6:22 Uhr (Schulnote 2):
» Emilia Witt gehört der feinen Berliner Gesellschaft an. Ihr Schwiegervater ist der reiche Schmuckfabrikant Witt. Sie wohnt mit ihrem spiel - und trinksüchtigen Mann in dessen Villa mit dem großen Garten und der Orangerie. Dort hat Emilia ihr Tagebuch versteckt. 2019 muss Leandra Witt aus beruflichen Gründen in die Villa Rufin dort findet sie durch Zufall das Tagebuch und kommt somit einem Familiengeheimnis auf die Spur in der Emilia eine Hauptrolle spielt.

Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Roman hinein. Die Spannung steigert sich während des lesens.

Fazit: Dieser Roman beinhaltet 41 Kapitel und enthält zwei Handlungsstränge. Der erste berichtet von Emilia und fängt in Berlin 1899 an. Der zweite handelt in unserer heutigen Zeit und erzählt von Leandra die 2019 in Berlin wohnt. Beide Stränge sind sehr gut gekennzeichnet so dass ich der Story ohne Mühe folgen konnte. Meiner Meinung nach sind die einzelnen Kapitel relativ kurz gehalten so dass die Story dynamisch und aufregend geschrieben ist. Ich persönlich wurde dann auch immer neugierig wie wohl das nächste Kapitel weitergeht. Es handelt sich um einen Familienroman der sich am Wannsee abspielt und dem ein großes Geheimnis anhaftet. So wurde die Story für mich mit der Zeit fesselnd und spannend. Es ist aber auch ein Roman über eine große Liebe, die nicht sein durfte, über Eifersucht und Jahrzehnte langen Streit. Somit beherbergt die Story viel Dramatik und Verwicklungen. Meiner Ansicht nach ist dieser Roman vielschichtig angelegt und unterhaltsam zu lesen. Beide Handlungsstränge sind spannend zu lesen aber den Vorzug gab ich insgeheim doch dem historischen Teil. Im "neuen" Teil wird es meiner Ansicht nach mysteriös und die Charaktere, außer Leandra, kamen mir komplex vor. Dieses Buch ist ein aufregender Familienroman der mich persönlich nicht ganz in seinen Bann zog und fesselte. Ich vergebe daher vier Sterne.«
  15      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 4. Dezember 2022 um 18:38 Uhr:
» Überraschend und geheimnisvoll

Es ist die Geschichte von Leandra und Emilia. Beide leben in verschiedenen Zeiten, sind Jahre voneinander entfernt und wissen gar nichts voneinander. Und doch gibt es eine unsichtbare Verbindung.

Emilia lebt Ende des 19. Jahrhunderts und ist in der Ehe mit dem jähzornigen Schmuckhersteller Karl Witt gefangen. Durch seine Spielsucht droht ihnen der Ruin. Doch da gibt es dieses Angebot des Gläubigers Emanuel Rufin, der die Familie retten könnte und den Ruin verhindern.

Leandra lebt im Hier und jetzt. Sie soll für die exklusive Schmuckmanufaktur Rufin Verträge übersetzen. Einzige Bedingung ist, dass sie für die Dauer der Tätigkeit im imposanten Anwesen des Eigentümers nicht nur arbeitet, sondern auch wohnt.

Und es gibt da diese merkwürdigen Geschehnisse, die Leandra während ihrer Tätigkeit geschehen. Nicht nur geheimnisvolle Geräusche, merkwürdige Gerüche, es gibt auch Momente in denen sie sich bedroht fühlt.

Was die beiden Frauen verbindet, das ist eine spannende Geschichte. Die Autorin hat hier geschickt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden. Das Buch liest sich durch regelmäßigen Wechsel zwischen den Zeitebenen richtig gut. Es gab Momente, da dachte ich, jetzt ist alles klar, das Ende ist auf jeden Fall vorhersehbar. Aber die Autorin hat mich mit dem Ende sehr überrascht. Irgendwie hatte ich mit diesem Ausgang nicht gerechnet.

Gut gefallen hat mir auch, dass das Buch nicht ins esotherische abgedrifftet ist, sondern dass es für die geheimnisvollen Geschehnisse eine durchaus logische, nachvollziehbare Erklärung gab.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Von mir gibt es dafür natürlich eine unbedingte Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.«
  11      0        – geschrieben von Xanaka
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