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Die Siegel des Todes

Verfasser: Peter Orontes (1)
Verlag: HarperCollins (525)
VÖ: 22. November 2022
Genre: Historischer Roman (7471)
Seiten: 704 (Taschenbuch-Version), 687 (Kindle-Version)
Themen: 14. Jahrhundert (196), Intrigen (1645), Medaillon (67), Regensburg (43), Schwarzwald (111), Waisen (255)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (6)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Januar 2023 um 15:55 Uhr (Schulnote 1):
» Sehr empfehlenswerter historischer Roman
Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil von Peter Orontes ist sehr flüssig zu lesen und die vorgestellten Hauptpersonen wirken authentisch. Die tödlichen Gefahren, die der Waise Elias aufgrund seines aufklappbaren Medaillons mit Inschrift und Pergament bestehen muss, werden von Peter Orontes sehr packend beschrieben. Elias muss jahrelang in „unehrlichen“ Berufen arbeiten, bis sein Leben durch einen glücklichen Zufall eine positive Wendung nimmt. Die Waisin Ranghild wird zur Heilerin ausgebildet und darf in Salerno Medizin studieren. Diese beiden scheinbar voneinander unabhängigen Handlungsstränge werden zum Schluss geschickt miteinander verknüpft.
Ich fand die Informationen, die ich in diesem Buch über die politischen Verstrickungen im 14. Jahrhundert, das Leben der einfachen Leute und die Schule von Salerno erhalten habe, sehr interessant. Im Nachwort erläutert der Autor noch die realen geschichtlichen Zusammenhänge.
Von mir also eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Fans von historischen Romanen, die gerne auch mal mehr als 500 Seiten lesen.«
  10      0        – geschrieben von maggiem
Kommentar vom 22. Januar 2023 um 15:23 Uhr (Schulnote 1):
» Gefährliches Medaillon
Schwarzwald / Salerno um 1325: Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerungen mehr an seine Kindheit. Nur ein kupferfarbenes Medaillon ist ihm geblieben. Als er sich durch sein Leben kämpft und versucht hinter das Geheimnis dieses Schmuckstückes zu kommen, muss er feststellen, dass es so einige Gefahren zu bergen mag. Trotz der Gefahren will er die Wahrheit herausfinden. Als er einige Jahre später in Regensburg auf die junge Ärztin Abellita Montini aus Salerno trifft offenbart sich ein ganz wichtiges Detail von damals. Hinter dem Geheimnis des Medaillons sind auch andere her und nicht nur einmal wird es deswegen brenzlig für Elias.

Die Handlung wird in zwei unterschiedlichen Handlunsgstränge erzählt. Als Leser begleitet man die beiden jungen Hauptprotagonisten, Elias und Ranghild, im Wechsel auf ihrem Lebensweg. Es war spannend die beiden zu begleiten und ich wollte auch immer wissen, was als Nächstes in ihrem Leben passiert. Beide Hauptprotagonisten fand ich sehr sympathisch und ich konnte mich in ihr Befinden einfühlen. Auch wenn ich bereits eine Vermutung hatte, blieb die Spannung dennoch bis zum Schluss bestehen.

Im Handlungsverlauf lernt man viele weitere Protagonisten kennen, den einen mag man, andere widerum nicht, praktisch wie im echten Leben. Die einzelnen Protagonisten sind aber auch nacheinander in der Handlung aufgetaucht, sodass ich nie wirklich durcheinander gekommen bin.

Der Schreibstil hier war sehr authentisch und hat zu der damaligen Zeit gepasst. Auch wenn der damalige Wortlaut vielleicht etwas schwierig war, war es trotzdem sehr flüssig zu lesen. Die vielen detaillierten Umgebungsbeschreibungen dazu, haben eine tolle authentische Atmosphäre geschaffen. Ich habe mich wirklich ins 14. Jahrhundert zurückgesetzt gefühlt.

Mein Fazit:
Auch wenn das Buch viele Seiten hatte, ließ es sich sehr schnell lesen. Für mich ein toller Pageturner mit sympathischen jungen Hauptprotagonisten bei einer authentischen Atmosphäre. Ganz klare Leseempfehlung.«
  15      0        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 10. Januar 2023 um 20:40 Uhr (Schulnote 1):
» Herrlicher historischer Roman
Da dies mein erster Roman von Peter Orontes ist, war ich auf seinen Schreibstil gespannt und ich bin ganz begeistert von diesem Buch. Mit 700 Seiten ist dies zwar ein ziemlicher Wälzer, aber ich habe jede Seite genossen. Dies lag nicht nur an der hervorragenden Struktur des Buches.
Dieses Buch hat zwei Handlungsstränge und ich fand beide sehr interessant. Einerseits erfährt man über den Hauptprotagonisten Elias die Lebensweise der Unfreien, wie die der Abdecker oder Gaukler. Andererseits wird die fortschrittliche Denkweise der Schule von Salerno und die Aufgaben einer Magistra durch die Hauptprotagonistin Ranghild nachvollziehbar dargelegt. Des Weiteren gibt es auch noch das Geheimnis um Elias Medaillon, für das Männer ihn töten würden, um dieses zu erlangen.
Ich fand das Personenverzeichnis mit Nennung der wichtigsten Personen am Ende des Buches sehr hilfreich. Die historisch belegten Personen sind dabei gesondert gekennzeichnet. Somit kann man auch die Handlungen auf historische Korrektheit nachvollziehen.
Fazit:
Absolute Kauf- und Leseempfehlung.«
  6      0        – geschrieben von jester
Kommentar vom 24. Dezember 2022 um 10:16 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Der Waisenjunge Elias hat keine Erinnerungen an die Kindheit, nur ein Medaillon ist ihm geblieben. Auch die junge Ranghild steht allein da bis sie auf Gret trifft, die sie in Kräuterkunde unterrichtet. Beide gehen ihren Weg, bis sie irgendwann aufeinandertreffen und sich ein Geheimnis offenbart. Doch die Widersacher scheuen keine Gewalt.
Meine Meinung:
Was für ein wirklich toller historischer Roman. In zwei Erzählsträngen begleiten wir die Protagonisten Ranghild und Elias. Man ahnt zwar, dass die Beiden irgendwie und irgendwann aufeinandertreffen werden, aber dass da eben noch mehr ist, habe ich nicht so kommen sehen. Das Setting wirkte sehr authentisch beschrieben, die Geschichte gut erzählt mit einem guten Schreibstil, der dieses umfangreiche Werk trotzdem schnell lesbar macht. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Tolles Buch«
  6      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 15. Dezember 2022 um 1:28 Uhr (Schulnote 1):
» Fesselnder historischer Roman
Das wunderschöne Buchcover mit dem interessanten Buchtitel lassen einen zum Buch greifen. Der Klappentext hat mich dann veranlasst, auch das Buch zu lesen.
Struktur und Inhalt:
Das Buch ist in drei Teilen aufgeteilt, die jeweils mit Jahreszahlen versehen sind. Im ersten Teil „der Wälder dunkle Seele“ werden die unterschiedlichen Werdegänge der Waisenkinder Ranghild und Elias in den Jahren 1323 bis 1326 beschrieben, als sie noch im Schwarzwald lebten. Der zweite Teil „der Freiheit helles Leuchten“ umfasst die Jahre 1328 bis 1336. Während Elias im Süddeutschen Raum sein Lebensunterhalt verdient und schließlich in Regensburg landet, lebt Ranghild in Salerno und studiert Medizin. Im dritten und letzten Teil “des Blutes stummer Schrei“ beschreibt der Autor die politischen Ereignisse in Regensburg im Jahr 1337 und wie die Schicksale von Ranghild und Elias miteinander verknüpft sind. Des Weiteren klärt sich das Rätsel um das Medaillon von Elias.
Peter Orontes schafft es sehr geschickt, sowohl die Abenteuer von Elias, der immer wieder vor seinen Mördern fliehen muss als auch den informativen Erzählstrang um Ranghild, fesselnd zu erzählen.
Fazit:
Mir hat der flüssige und leicht zu lesende Schreibstil von Peter Orontes sehr gefallen und ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen, auch wenn es mit 700 Seiten zu den dickeren Büchern zählt. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.«
  6      0        – geschrieben von rolfi
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