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Wen die Specht holt

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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein unterhaltsamer Provinzkrimi rund um eine ungewöhnliche Weihnachtstradition.
Besinnliche Feiertage? Von wegen. Als die grausig inszenierte Leiche des Bürgermeisters auf dem Kirchplatz gefunden wird, ist das kleine Oberpfälzer Dorf Holzwiesenreuth in heller Aufregung und die Laune von Kommissar Johann Kranzfelder im Eimer – sein Festessen kann er höchstens noch aufgewärmt genießen. Zusammen mit seiner jungen Kollegin Klara Stern macht er sich auf die Suche nach dem Mörder. Die Messnerin hingegen ist sich sicher: Den Bürgermeister hat die Specht geholt!
Quelle: Emons
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Juli 2023 um 19:20 Uhr (Schulnote 1):
» Kriminalhauptkommissar Johann Kranzfelder hatte sich die Weihnachtsfeiertage anders vorgestellt - denn auf dem Kirchplatz liegt die grausig inszenierte Leiche des Bürgermeisters. Da rutscht die gute Laune des Kommissars tief in den Keller. Mit seiner jungen Kollegin Klara Stern begibt er sich auf Mörderjagd.

Der Schreibstil ist leicht, sehr bildhaft und zügig zu lesen. Die Protagonisten passen hervorragend in diesen Krimi hinein und die Spannung baut sich während des lesens langsam auf.

Fazit: Dieser Regionalkrimi der in Holzwiesenreuth (Oberpfalz) spielt umfasst 14 Kapitel. Der Prolog war für mich persönlich gruselig zu lesen aber dafür durfte ich hinterher sehr oft lächeln, viel schmunzeln und etliche Male lachen. Dieses Buch ist ein Wohlfühlkrimi der mich sofort an sich gefesselt hatte. Das lag auch an Johann Kranzfelder der mir sehr sympathisch war und gleichzeitig auch Thea Schmied die Messnerin. Die Atmosphäre in diesem Buch ist meiner Meinung nach eher leicht und amüsant. Der Dialekt kommt öfters mal in gut dosierten Wörter und Sätzen zum Vorschein. Jetzt weiß ich zudem was es mit die Specht als Brauchtum auf sich hat. So wurde die Story für mich auch informativ zu lesen. Dieses kurzweilige Buch beinhaltet sehr viel Lokalkolorit und ist spannend zu lesen. Zum Ende hin wird die Story recht dramatisch und heftig. Meiner Ansicht nach ist es eine tolle Story um Johann Kranzfelder und vielleicht gibt es ja bald wieder etwas von ihm zu lesen. Dieser Regionalkrimi war mir auf Anhieb sympathisch da der Inhalt des Buches genauso geschrieben ist wie ich mir einen Regionalkrimi vorstelle. Er zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe deshalb sehr gerne fünf Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 11. Dezember 2022 um 14:28 Uhr (Schulnote 1):
» Yvette Eckstein Wen die Specht holt Oberpfalz Krimi Emons 2022

Ein arbeitsreiches Weihnachten für den Kommissar

Kommissar Johann Kranzfelder freut sich schon auf die Weihnachtsessen. Doch ein Mörder macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Er muss mit seiner Kollegin Klara Stern ermitteln. Dabei wollte Kranzfelder doch in Urlaub fahren.

Der Krimi fängt schon recht spektakulär an und tötet die Weihnachtsstimmung. Ich mag Bräuche, dieser ist jedoch recht barbarisch. Zuerst wurden wir von Autorin Yvette Eckstein auf falsche Fährten gelockt. Auch das Gspusi vom Sohn des Kommissars und seiner Kollegin, habe ich beim ersten Versuch nicht rausgebracht. Und hinterher war es ein Highlight des Krimis. Er war sehr spannend, mit viel Lokalkolorit und weihnachtlichem Essen, was mir sehr gefallen hat.

Das Cover ist auch typisch Emons, sehr schön und wunderbar passend und auffallend. Eine 2 +.

Die Charaktere fand ich auch sehr gut gelungen. Einige Szenen konnte ich mir so richtig gut vorstellen. Das peinliche Treiben der Witwe. Ich fand die Szene total witzig. Insgesamt war es eine Familientragödie, die sogar vorstellbar ist.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Die Autorin – Yvette Eckstein – sollte man sich unbedingt merken. Ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen gibt. Die beiden Ermittler haben sich ja schon gut zusammengerauft, aber ich glaube, da ist noch viiiiiiiiiiiiiel mehr möglich. 5 Feensternchen für den gelungenen Krimi.«
  9      0        – geschrieben von Lesezeichenfee
Kommentar vom 8. Dezember 2022 um 16:25 Uhr (Schulnote 2):
» Kommissar Johann Kranzfelder seufzt. Er hat sich auf besinnliche Feiertage und ein Festessen gefreut. Da wird die Leiche des Bürgermeisters auf dem Marktplatz entdeckt und schon ist es vorbei mit der Ruhe für die das Dorf Holzwiesenreuth in der Oberpfalz doch so bekannt ist. Zusammen mit seiner Kollegin Klara Stern beginnt er zu ermitteln. Die Messnerin hingegen ist sich sicher: Den Bürgermeister hat die Specht geholt!
Den Kriminalroman Wen die Specht holt hat Yvette Eckstein am 20. Oktober 2022 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover passt gut zum emons-Verlag und zum Genre. Der Titel und der Name der Autorin sind gut lesbar.
In diese Erzählung habe ich einen leichten Einstieg gefunden. Der lockere und leichte Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht. Ich konnte mir alles gut vorstellen. Bevor ich mit dem Krimi gestartet bin, habe ich mir den titelgebenden Brauch genauer angesehen. Er ist gut umgesetzt. Yvette Eckstein hat einen freundlichen Humor und so habe ich häufig beim Lesen geschmunzelt.
Kommissar Johan Kranzfelder habe ich bereits kennengelernt und seine Familie dazu. Mir gefallen sie alle. Den Kranzfelder mag ich, er ist mir sympathisch. Nett finde ich, dass sich immer mal wieder ein paar Brocken Dialekt in die Geschichte mischen. Sie erinnern mich daran, dass ich mich in der Oberpfalz befinde. Aus meiner Sicht passt das Maß zwischen dem Privatleben von Kranzfelder und Ermittlungsarbeit.

Der Krimistrang startet spannend mit einem Prolog, der mich neugierig macht. Zügig präsentiert die Autorin den ersten Toten. Der Ermittlungsarbeit und der späteren Aufklärung konnte ich gut folgen. Meine Fragen sind beantwortet. Leider finden sich im 3. Abschnitt drei heftige Szenen, die aus meiner Sicht grenzwertig sind. Mein Lesegenuss wird dadurch etwas gemindert und ich wünsche mir für den nächsten Teil etwas mehr Milde in diesem erstaunlich gelungenen Debüt.

Mit diesem Buch habe ich ein paar unterhaltsame Stunden weit weg vom Alltag verbracht. Yvette Eckstein hat mit Wen die Specht holt einen gelungenen Regionalkrimi aus der Oberpfalz auf den Büchermarkt gebracht, der sich mit einem alten Brauch beschäftigt und den ich sehr gerne für nicht zu zarte Gemüter weiterempfehle.«
  9      0        – geschrieben von tansmariechen
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