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Ein Fall für Winter und Stier 3 - Eine Bühne für den Mörder

Verfasser: Evelyn Kühne (21)
Verlag: Books on Demand (5399) und Eigenverlag (29415)
VÖ: 21. November 2022
Genre: Kriminalroman (12262)
Seiten: 370 (Taschenbuch-Version), 380 (Kindle-Version)
Themen: Gemälde (330), Klassentreffen (102), Kommissare (3697), Meißen (14), Mord (9253), Sachsen (37)
Reihe: Ein Fall für Winter und Stier (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Fall für Winter und Stier 3 - Eine Bühne für den Mörder« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Januar 2023 um 16:07 Uhr (Schulnote 1):
» Ein Treffen mit alten Studienfreunden wird Martin zum Verhängnis. Am zweiten Tag liegt er tot in seinem Zimmer. Wer hat ihn erschossen? Alle anwesenden Personen haben ein Alibi, sie saßen im Wohnzimmer zusammen.

Die Zeugen machen es dem Ermittlerteam nicht einfach. Keiner rückt richtig mit der Sprache raus, es macht den Eindruck, dass jeder einzelne etwas verbergen will. Als dann noch ein wertvolles Gemälde aus dem Antiquitätengeschäft des Toten verschwindet, stellt sich die Frage, ob das Zufall ist oder der Raub mit dem Mord zu tun hat.

Hier hat die Autorin wieder einen spannenden Krimi geschrieben. Ich mag das Ermittlerteam gerne. Der Spannungsbogen ist konstant hoch, die Ermittlungen gestalten sich schwierig, ich habe bis zum Schluss mitgerätselt. Die Autorin hat mich hier geschickt immer wieder in die falsche Richtung geschickt.

Toll finde ich, dass man einiges aus dem Privatleben der Ermittler erfährt. Die Beschreibungen von Meißen und der Umgebung sind total bildlich. Ich kann es mir direkt vorstellen, besonders den Blick aus dem Altstadthaus.

Der Schreibstil von Evelyn Kühne ist einfach toll. Sie nimmt mich in ihren Büchern einfach total mit und ich kann in die Story eintauchen.



Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.«
  6      0        – geschrieben von Danis kleine Bücherwelt
 
Kommentar vom 23. Dezember 2022 um 21:56 Uhr (Schulnote 1):
» “Eine Bühne für den Mörder” von Evelyn Kühne ist der dritte Teil der Reihe “Ein Meißen-Krimi” und gleichzeitig mein erster Krimi überhaupt, den ich bis jetzt in meinem Leben gelesen habe. Deshalb war ich auch sehr angespannt, durch die Angst: “Wird er mir gefallen?” Doch relativ schnell stellte ich fest, dass meine Angst unbegründet war und ich diesen Roman förmlich verschlang, auch wenn er durch das neue Genre komplett anders war als meine bisherigen Bücher.

Diese Geschichte hat 380 Buchseiten und wurde in 18 Kapitel aufgeteilt. Mit Hilfe der Erzählperspektive wechselte die Autorin öfter zwischen verschiedenen Charakteren hin und her. Dieser Wechsel wird jedes Mal mit einer Leerzeile deutlich sichtbar markiert.

In den ersten beiden Kapitel erfuhr man etwas über die ehemalige Studiengruppe und wie es dazu kam, dass Martin sie zu sich einlud. Ab dem dritten Kapitel schwenkte der Fokus um und seitdem stand hauptsächlich Mark Winter aus der Mordkommission in Dresden im Mittelpunkt.

Gemeinsam mit ihm und seiner Assistentin konnte ich als Leser gemeinsam raten und mitfiebern, wie es zum Mord kam und wer dahinter steckte. Unterstützung bekamen beide von Marks guten Polizeikollegen Jens Stier, der in Meißen lebte.

Alle drei Hauptprotagonisten waren mir von Anfang an sympathisch. Während Mark verheiratet und drei Kinder zuhause hatte, lebte Jens alleine. Von Marks Assistentin erfuhr ich leider nicht allzu viel, was ich etwas schade fand, aber mich jetzt nicht groß störte.

Toll fand ich, dass es in dieser Geschichte nicht nur um die Aufklärung des Mordes und um das fehlende Gemälde ging, sondern auch das Privatleben von Mark integriert wurde. Denn dies brachte mich Mark näher und die Geschichte wurde für mich echt und nicht nur “ein Krimi”.

Dazu kam aber auch der Schauplatz. Da ich selbst nur eine Stunde von Meißen entfernt wohne, hatte ich einen großen Bezug zum Tatort und alles wirkte dadurch für mich viel realistischer, als wenn es irgendwo gespielt hätte oder von mir weit entfernt gewesen wäre.

Ebenso fand ich den Buchtitel sehr gut gewählt, denn die Gründe für den Mord und für das fehlende Bild waren für mich wirklich erst am Ende verständlich. Zwar dachte ich immer mal zwischendurch “Jetzt könntest du etwas durchschaut haben”, aber dann kam es doch unerwartet wieder anders. Somit blieb die Spannung bis zum Ende.

Besonders toll fand ich, dass es nicht nur ein Krimi war, sondern auch ein wahrer Kern dahintersteckt. Aber aufgrund von Spoilergefahr, kann ich leider nichts dazu sagen.

Einzig und allein waren mir zwei kleine Widersprüche aufgefallen, die mich bis zum Schluss wahnsinnig gemacht hatten. Lange dachte ich, dass dies so sein musste und daher war die Spannung für mich enorm, aber wie sich am Ende herausstellte, gehörten diese zwei kleinen Dinge nicht dazu.

Da ich aber denke, dass diese nicht jedem auffallen werden, gebe ich diesem Roman dennoch volle 5 Sterne und bin nun sehr gespannt auf die ersten beiden Teile dieser Reihe.«
  19      0        – geschrieben von Flammy
 
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