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East 1 - Welt ohne Seele

Verfasser: Jens Henrik Jensen (11)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 16. November 2022
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 384 (Taschenbuch-Version), 385 (Kindle-Version)
Original: Kjaellingen i Krakow
Themen: Agenten (1521), CIA (253), Krakau (7), Mission (1119), Neunziger Jahre (128), Polen (97)
Reihe: East / Jan Jordi Kazanski (2)
Erfolge: 1 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 15)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »East 1 - Welt ohne Seele« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. November 2022 um 20:38 Uhr (Schulnote 1):
» Jan Jordi Kazanski ist ein gescheiterter, abgehalfterter Agent. Eine letzte Chance bekommt er noch. Dazu muss er in Krakau die „Witwe“, eine mysteriöse Unbekannte mit großem Einfluss, finden. Allerdings ist er nicht der Einzige, der nach ihr sucht. Freund oder Feind? Sehr spannend ist beschrieben, wie Jan seine gefährlichen Recherchen anstellt, welche schlafenden Hunde er weckt. Und auf was für sich merkwürdig verhaltende Frauen er trifft.
Ein zweiter Handlungsstrang betrifft einen Professor, einen anerkannten russischen Atomphysiker. Weshalb wurde er entführt? Auch das ist packend geschrieben, anschaulich erzählt. Ebenfalls wird ein detailreicher Einblick in die Folgen der Umstrukturierung in der ehemaligen Sowjetunion vermittelt, Katastrophen ungeahnten Ausmaßes vorausgesagt.
Stück für Stück werden die Fäden aufgewickelt. Geschickt beschrieben von Jens Henrik Jensen, mit durchgängig gehaltenem Spannungsbogen. Mir hat gefallen, dass Krakau, die „alte Königsstadt, die Mystik und Magie … verbreitet…“ gekonnt einbezogen wurde.
Sehr gut zu lesen, klare Empfehlung.«
  9      0        – geschrieben von SanneL
Kommentar vom 25. November 2022 um 10:15 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
CIA-Agent Jordi kann es nicht glauben, dass er wieder zurück in den Dienst gerufen wird, hatte man ihn doch zuvor kaltgestellt, nachdem er durch den gewaltsamen Tod seiner Familie die Finger nicht vom Alkohol lassen konnte. Er soll jemanden ausfindig machen, doch das gestaltet sich mehr als schwierig, denn in Krakau ist alles undurchsichtig und korrupt.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch bei dem man wirklich seine Sinne zusammen halten muss, sonst verliert man schnell den Überblick über das Geschehen, denn es passiert sehr viel, die Namen sind natürlich nicht sehr eingängig und dadurch schlechter zu merken. Auch ich musste mal zurück lesen. Gelingt es einem nicht den Faden zu verlieren, ist das Buch aber sehr spannend, wie man es von dem Autoren erwarten darf. Der Schreibstil ist gut und liest sich auch gut. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Fazit:
Spannend«
  7      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 20. November 2022 um 12:05 Uhr (Schulnote 3):
» Frühe Triologie frisch übersetzt
Obwohl das neueste Buch von 2022 , ist es doch der Auftakt zur damaligen Kazanski Trilogie von 1997 und das 2.Buch von Jensen, nach seinem nicht übersetzten Wienerringen aus dem gleichen Jahr. Das Cover sticht wie immer heraus und ich denke, es ist eine gute Idee, auch die ältere Romantrilogie von Jensen zu übersetzen.

Geschichte: Kazanski , CIA Agent mit Polnischen Wurzeln, lässt sich völlig gehen und erträgt sein Leben nur noch vollgesoffen. Nach einer langen Beurlaubung, setzt sich sein CIA Freund ein und sorgt dafür, dass er wieder einen Auftrag bekommt, bei dem ihm seine polnischen Sprachkenntnisse sehr nützlich sein können. Er soll nach Krakau fahren und eine Verbindung zu einer einheimischen Kriminellen mit Decknamen " die Witwe " aufnehmen. Diese hatte früher dem CIA geholfen und hatte um Hilfe gebeten, aber keinen Grund genannt. Für Kazanski, der mit sich selbst am meisten kämpft, ist es nicht leicht auch nur eine Spur der Witwe aufzunehmen, wobei anscheinend noch jemand weiß, dass er in Polen ist und permanent versucht, ihn umzubringen.....

Schreibstil / Personen: Das Buch ist leicht geschrieben, es fällt nicht schwer alles in seinen Gedanken umzusetzen und sich vorzustellen. Wobei es einige Stellen gibt, an denen die Idee etwas mangelhaft oder zu einfach umgesetzt wurde und mir teilweise etwas zu naiv zu lesen war, also ob wir hier jetzt keinen komplexen Spionageroman schreiben, sondern kurz in ein Märchen mit einfachen Strukturen abdriften. Aber das ist eigentlich die einzige Schwäche mit der man aber leben kann.

Meinung: Es ist kein hochkompliziertes Gewirr aus Gedankengängen, sondern recht einfach geschriebene Spannung , die Spaß macht aber auch sicher nicht überlang in meinem Hirn sich festsetzt, sondern wirklich für den Moment gedacht ist. Im Vergleich von Werken wie Stig Larssons " Millenium ", fällt das dann doch stark ab, aber wer kann schon mit solchen Meisterwerken mithalten. Dafür ist es ein sehr gutes Frühwerk von Jensen, bei dem ich auf die nächsten Teile gespannt bin.

Fazit: 4 Sterne mit Luft nach oben, aber trotzdem gute Unterhaltung !
Für Fans von Spionageromanen und Thrillern, wobei der Thriller-Anteil überschaubar bleibt.«
  12      1        – geschrieben von Tefelz
Kommentar vom 19. November 2022 um 21:07 Uhr (Schulnote 3):
» Auf der Jagd nach der Witwe
CIA-Agent Jan Jordi Kazanski ist nach dem Tod von Frau und Tochter dem Alkohol verfallen und außer Dienst gestellt. Jetzt bekommt er nochmal eine Chance und soll in Krakau die „Witwe“ aufspüren, doch in Polen erwarten ihn Korruption, Mordanschläge und Intrigen.

Dieser Thriller wurde im Original bereits vor über 20 Jahren geschrieben, doch trotzdem scheint das Thema genauso aktuell zu sein wie damals. Der Autor hat hier ein Verwirrspiel zwischen Gut und Böse inszeniert. Keiner kann dem Anderen trauen. An sich ist dies eine gute Voraussetzung für einen spannenden Thriller, allerdings empfand ich das viele hin und her zwischen den verschiedenen Perspektiven mehr verwirrend als fesselnd.

Die Charaktere haben bei mir keinen Zugang gefunden. Jan Jordi Kazanski wurde als ständig rauchender und unter Alkoholeinfluss stehender Agent eher klischeehaft dargestellt. In Krakau trifft er auf Xenia, ebenfalls eine Agentin auf der Suche nach der Witwe, sie wurde mir zu naiv und kleinmädchenhaft gezeichnet.

Der Schreibstil von Jens Henrik Jensen ist toll und ich mag seine Bücher aus der Oxen-Serie sehr, aber in diese Story kam ich einfach nicht hinein. Ich werde die nächsten beiden Teile sicherlich nicht lesen.«
  10      1        – geschrieben von gerlisch
Kommentar vom 18. November 2022 um 19:24 Uhr (Schulnote 3):
» Kryptische Mission in Krakau
Der CIA-Agent Jan Jordi Kazanski hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Seine Frau sowie seine Tochter sind einem gewaltsam getötet worden. Seit dem leidet er an Alkoholsucht und wurde für dienstunfähig erklärt. Aber genau er ist der richtige Mann um nach Krakau auf eine kryptische Mission nach Krakau entsand zu werden. Er soll eine Person mit dem Decknamen "Die Witwe" ausfindig machen.

"EAST. Welt ohne Seele" ist der erste Band der EAST-Trilogie. Und auch wenn das Thema jetzt nicht unbedingt meins gewesen ist, fand ich den Plot in Polen sehr gut gestaltet. Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und man ist ganz gut durch die Handlung gekommen. Die eine oder andere Überraschung und wurde auch bereitgehalten, sodass bis zum Ende des Buches auch die Spannung da war.

Anfangs habe ich mich ein wenig schwer getan in die Handlung hineinzukommen. Die abrupten Perspektivwechsel haben mich immer wieder raus gebracht. Man konnte leider häufig nicht erkennen über welchen Charakter in der jeweiligen Perspektive gesprochen wird.

Der Hauptprotagonist wirkte auch ein wenig kühl und unsympathisch auf mich.

Mein Fazit:
Für mich ein sehr solider Thriller und ich vergebe hier 3,5 Sterne. Es war auch recht "männerlastig" - viel Alkohol, Sex und Frauenbrüste. Vielleicht eher eine Thriller für Männer.«
  13      1        – geschrieben von Annabell95
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