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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 27. Januar 2023 um 15:13 Uhr (Schulnote 1): |
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Ein Hauch von Winterzauber ist eine überarbeitete aber inhaltlich gleiche Neuauflage der Geschichte Glühweinduft und Weihnachtsküsse der Autorin Jennifer Wellen.
Die chaotische Mona beendet gerade ihr neues Buch, da muss sie mit Entsetzen feststellen das sie dieses Jahr dran ist, dass Weihnachtsfest für ihre Familie auszurichten. Es ist kurz vor dem Fest und Mona hat weder Geschenke, noch Baum oder Essen besorgt. Eine chaotische Zeit beginnt für sie, weil sie alles auf den letzten Drücker erledigen muss. Zu allem Unglück gibt ihr Laptop, mit dem gerade fertigen Buch das sie bis Neujahr abliefern muss, den Geist auf. Nun kann sie nur noch ein Wunder retten und das kommt in Gestalt von David.
Die Autorin erzählt eine zauberhafte Geschichte in der Zufälle eine große Rolle spielen und in der Gefühle nicht zu kurz kommt. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den beiden Hauptakteuren und so konnte ich doch einiges von deren Seelennöten erfassen und warum sie so agieren. Die chaotische Mona und der eher ruhige David ergeben eine gute Mischung und obwohl sie sich nur kurz kennen, merkt man das die Chemie zwischen ihnen stimmt. Die Nebenakteure sind teils nervig, teils witzig und geben einen guten Rahmen für die Handlung. Insgesamt eine nette kurze Geschichte über Liebe und dem Verarbeiten von verletzten Gefühlen.« |
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Kommentar vom 27. Dezember 2022 um 14:31 Uhr (Schulnote 1): |
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Mona ihr Handy klingelt - MIST sie hätte er schauen sollen wer anruft.
Lisa ihre Schwester will nur wissen ob für morgen alles fertig wird - morgen???
Heiligabend ist morgen und Mona hat ihre Familie zu Gast - KEINE Geschenke - Kein Baum und KEIN Essen alles hat sie vergessen.
David telefoniert mit seiner Tochter Davian und sie sagt es gibt etwas schwarzes für dich - du holst mich doch ODER??
David muß noch etwas einkaufen um es Davian heim zuzahlen ALLES in schwarz.
Im Kaufhaus sieht er Sie wie sie sich mit einer Frau um einen Schal streitet, gerade will er eingreifen das läßt sie los.
An der Kasse steht sie vor ihm und dann schließt das Kaufheus und die Kassen fallen aus.
Mona reicht es sie läßt alles liegen und rennt raus.
Jetzt streikt auch noch ihr PC und das wo sie das Manuskript abgeben muß - Ihr Hund will Gassi gehen und da kommt sie an einem PC Laden vorbei - RETTUNG aber kann er helfen
Ich habe es genossen« |
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Kommentar vom 17. Dezember 2022 um 22:27 Uhr (Schulnote 2): |
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Kurz und unterhaltsam Gerade zur Weihnachtszeit lese ich solche Romane sehr gerne.
Auch wenn sie sich alle irgendwo ähnlich sind, unterhalten sie mich doch für ein paar gemütliche Stunden.
Die chaotische Mona ist schon ein Garant für viel Chaos und lustige Begebenheiten. Aber David lässt sich davon nicht abschrecken...
Die beiden Charaktere bringen Schwung in diese Weihnachtsgeschichte und sorgen auch für viel Humor.
Eine kurze, aber sehr unterhaltsame Geschichte mit witzigen Gedichten an jedem Kapitelanfang.« |
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Kommentar vom 7. November 2022 um 11:14 Uhr (Schulnote 3): |
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Weihnachtsgeschichte Die Autorin Mona ist gut organisiert soweit es ihre Manuskripte betrifft, ansonsten bestreitet sie ihr Leben eher chaotisch. So hat sie vergessen, dass sie dieses Jahr für die Ausrichtung des Familienfestes zuständig ist und muss am 23. Dezember beginnen, alles zu organisieren. Dann gibt noch ihr Laptop den Geist aufgibt und sie benötigt Hilfe um ihr Manuskript zu retten. Die Handlung wird vom „chaotischen“ Weihnachtsfest, und weniger der Liebesgeschichte, dominiert. Mona und David laufen sich zwar immer wieder über den Weg, aber diese Szenen kommen mir oberflächlich vor, ein richtiges Kennenlernen der Beiden bleibt aus und am Ende geht alles sehr plötzlich. Dazu werden viele Klischees in die Handlung eingebaut. Dadurch, dass die Geschichte aus wechselnder Erzählperspektive geschrieben ist, lernt man Mona und David mit ihren Gefühlen und Gedanken gut kennen. Ebenso werden sie bildhaft und sympathisch dargestellt. Die Nebenprotagonisten dagegen bleiben blass. Die Gedichte zu Beginn der Kapitel sind witzig und beschreiben meistens Monas Zustand. Der lockere Schreibstil liest sich angenehm und es gibt immer wieder Stellen zum Schmunzeln. Die Geschichte ist kurzweilig, hat mich aber nicht besonders mitgenommen und wird mir nicht im Gedächtnis bleiben.« |
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10 1
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– geschrieben von isa21 |
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