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Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt

Verfasser: Jonas Jonasson (7)
Verlag: Bertelsmann (544)
VÖ: 2. November 2022
Genre: Gegenwartsliteratur (4385)
Seiten: 448 (Gebundene Version), 468 (Kindle-Version)
Original: Profeten och Idioten
Themen: Apokalypse (313), Außenseiter (372), Ban Ki-moon (1), Barack Obama (12), Käse (18), Mafia (1123), Reisen (3201), Road Trip (263), Schweden (695), Wohnmobil (49)
Charts: Einstieg am 11. November 2022
Höchste Platzierung (4) am 19. November 2022
Zuletzt dabei am 19. November 2022
Erfolge: 1 × Media Control Top 10 Print (Max: 9)
15 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 8)
11 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 3)
11 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 4)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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9mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
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Errechnet auf Basis von 332 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Drei fast geniale Freunde auf dem Weg zum Ende der Welt« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Leserkanonen-Einblick     Tags (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. August 2023 um 15:10 Uhr (Schulnote 2):
» Handlung
Durch einen Zufall finden sich drei Außenseiter in einem bunt angestrichenen Wohnmobil wieder. Ihre Mission? Die Welt ein bisschen gerechter zu gestalten. Sie wollen noch aufräumen, bevor es in wenigen Tagen wohl einen Weltuntergang gibt. Sie schlemmen auf ihrer Reise die feinsten Speisen, öffnen sich einander, kommen dabei auch mal dem Gesetz in die Quere, treffen Berühmtheiten und lassen sich weder von arroganten und überheblichen Diplomaten-Brüdern, noch von eigenwilligen und korrupten Herrschern einer kleinen Insel im Indischen Ozean aufhalten.

Meinung
Ich wollte vor allem aus dem Grund, dass seine Werke hochgelobt sind und mir extrem oft davon vorgeschwärmt wurde, etwas von Jonas Jonasson lesen. Ich habe auch lange mit dem Hundertjährigen geliebäugelt, dann ist mir sein neuer Roman über den Weg gelaufen und die Inhaltsangabe hat mich sehr gereizt. Außerdem hatte ich mal in das Buch reingelesen und mir hat der Anfang sehr gefallen. Und deswegen habe ich mich riesig über das Rezensionsexemplar gefreut, ein ganz herzliches Dankeschön an das Bloggerportal von PenguinRandomhouse!

Wie schon erwähnt finde ich, dass der Roman richtig gut und interessant losgeht. Mit der Sprache habe ich mich direkt angefreundet, diese ist unterhaltsam, humorvoll, locker gehalten und gut lesbar. Es gibt sehr herrliche Umschreibungen jeglicher Personen und Situationen, ich konnte mir alles bereits nach wenigen Seiten lebendig vorstellen und viele Szenen haben bei mir ein Kopfkino gestartet.
Einerseits mag ich das Verworrene, den hin- und herspringenden Charakter der Geschichte, der nicht immer direkt Sinn macht. Das ist wirklich eine sehr einmalige Erzählweise, die das Buch auszeichnet und ihm ein Alleinstellungsmerkmal verleiht. Es war sehr interessant, diese recht wilde, teils verwirrende und erst später Sinn machende Erzählung zu lesen.
Gleichzeitig war es mir dann irgendwann doch ein klein wenig zu viel, ich bin zwar immer noch flott mit dem Lesen vorangekommen und hatte viel Freude daran. Mir wurde dann einfach zu viel fiktive Politik eingemischt, damit kann ich halt einfach nichts anfangen. Und obwohl die Szenen letztendlich im Gesamten betrachtet rund sind und auch einen roten Faden besitzen, war mir dieser zwischenzeitig zu wenig erkennbar.

Ich liebe es, wie im Grunde recht durchschnittliche Menschen im Vordergrund stehen. Sie sind nicht perfekt, haben alle ihre Stärken und Schwächen, einiges erlebt und eine Geschichte zu erzählen. Als sie dann nach und nach aufeinandertreffen, kann man nicht nur beobachten, wie sie von anderen wahrgenommen werden und wie sie sich entwickeln. Es wurden absolut liebreizende, greifbare und aus dem Leben gegriffene Charaktere erschaffen, die sehr interessant, abwechslungsreich und spontan auftreten.

Fazit
Die Geschichte ist im Grunde schon echt cool gestaltet. Sie besticht durch einen einzigartigen, mit tollem Humor ausgestatteten Sprachstil, durch eine Handlung, die so absurd ist, dass es schon wieder lustig ist und vor allem mit liebenswerten Charakteren, die mich vollends überzeugt haben. Ich finde, dass vor allem der Anfang des Buches richtig richtig stark ausfällt, irgendwann werden dann ein paar zu viele Perspektiven und Details genutzt, die am Ende zwar sinnig sind, mich in dem Moment aber auch teils ein bisschen überfordert haben. Zusammenfassend habe ich den Roman sehr gern gelesen, er hat mich durchaus überzeugt und ich werde mir definitiv noch ein paar Werke von Jonas Jonasson zulegen!«
  17      0        – geschrieben von MarySophie
 
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