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Erklärung der Bewertungssysteme
Dezember 1953

Es weihnachtet sehr in Boston ... oder doch nicht? Patrick O’Malley jedenfalls versucht sein bestes, um in der Vorweihnachtszeit Gutes zu tun, als er die Leitung einer Spendensammlung für ein Waisenhaus in South Boston übernimmt.
Doch nicht alle Einwohner Bostons sind in Weihnachtsstimmung und so muss Patrick den Wert einer Freundschaft neu entdecken ...

Eine weihnachtliche Geheimakte-Novelle!
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. November 2022 um 14:30 Uhr (Schulnote 2):
» Gelungene Weihnachtsgeschichte aus dem Geheimakte-Serienkosmos

Mit dieser Novelle legt der Autor Andre Milewski den zweiten Sonderband zu seiner inzwischen bereits auf 12 Bände angewachsenen Geheimakte-Reihe um den Archäologen Max Falkenburg vor. Die Geschichte spielt im Dezember des Jahres 1953 und ist somit in der chronologischen Reihenfolge zwischen den Bänden 1 und 2 der Hauptreihe einzuordnen. Nachdem im ersten Sonderband noch Max Falkenburg selbst im Mittelpunkt des Geschehens stand, rückt diesmal mit Patrick O´Malley ein Nebencharakter in den Vordergrund, der den Geheimakte-Serienkosmos leider bereits verlassen hat.

Grundsätzlich braucht man aber für das Verständnis dieser Geheimakte der besonderen Art aber keine Vorkenntnisse aus der Hauptreihe. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. 

Patrick O´Malley fühlt sich bei seinen Freunden Max Falkenburg und Joseph Carter gerade irgendwie wie das fünfte Rad am Warten. Aus einer Laune heraus meldet er sich freiwillig, als Dekan Harris jemanden sucht, der die Leitung für die diesjährige Spendensammlung zu Weihnachten übernimmt. Hätte er allerdings geahnt, worauf er sich dabei einlässt, hätte er wohl lieber die Finger davon gelassen.

Auch dieser Sonderband überzeugt durch einen packenden Schreibstil, ein hohes Erzähltempo und gut gezeichnete Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erleben wir die bekannten Figuren der Reihe mal von einer etwas anderen Seite und lernen sie dadurch noch einmal ein Stück besser kennen. So stellt dieser Band für Kenner der Hauptserie eine gelungene Ergänzung dar und erlaubt zudem Neulesern einen problemlosen Einstieg in den Serienkosmos.

Eine kleine, aber feine Weihnachtsgeschichte, die einfach nur viel Spaß macht und mich auch diesmal wieder vorzüglich unterhalten konnte.«
  11      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 5. November 2022 um 19:34 Uhr (Schulnote 2):
» Die Tricks des Weihnachtsmannes

Klappentext:
Es weihnachtet sehr in Boston … oder doch nicht? Patrick O’Malley jedenfalls versucht sein bestes, um in der Vorweihnachtszeit Gutes zu tun, als er die Leitung einer Spendensammlung für ein Waisenhaus in South Boston übernimmt.
Doch nicht alle Einwohner Bostons sind in Weihnachtsstimmung und so muss Patrick den Wert einer Freundschaft neu entdecken …
Eine weihnachtliche Geheimakte-Novelle!
Erlebe die Helden der GEHEIMAKTE-Reihe von einer ganz anderen Seite. Die Weihnachtsgeschichte für alle Fans und solche, die es noch werden wollen.
Auch ohne Kenntnis der Hauptreihe zu lesen!

Rezension:
Die Weihnachtszeit 1953. Max, Joe und Patrick studieren noch in Boston. Doch ist Patrick derzeit mit seinen Freunden zerstritten. Deshalb sind die beiden auch nicht beteiligt, als er sich bei der Spendensammlung zugunsten eines Waisenhauses engagiert. Dass er dabei einem alten Bekannten begegnet, erweist sich nicht gerade als hilfreich.
Nachdem André Milewski bereits im vergangenen Jahr einen weihnachtlichen Sonderband zu seiner „Geheimakte …“-Reihe veröffentlichte, setzt er das auch in diesem Jahr wieder fort. Diesmal steht Patrick im Fokus des Geschehens. Erneut beginnt die Weihnachts-Novelle recht ruhig, um erst zum Ende hin Spannung und Action aufzubauen. Interessant ist, dass eine reale historische Person in die Handlung integriert wird. In einer Nebenhandlung werden auch Joes Probleme, an der Universität allgemeine Anerkennung zu finden, thematisiert. Archäologie spielt in diesem Sonderband dagegen keine Rolle. Stattdessen stehen Zeitgeist und soziale Probleme der damaligen Zeit hinter der Handlung.
Stilistisch folgt der Autor seinem aus der Reihe gewohntem Konzept.

Fazit:
Max Falkenburg spielt in dieser weihnachtlichen Kurzepisode nur eine Nebenrolle. Stattdessen muss Patrick sein Studentenleben bewältigen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  12      0        – geschrieben von Frank1
 
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