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Verflixt und zugebissen 6 - Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht

Verfasser: Allyson Snow (20)
Verlag: Books on Demand (5546) und Zeilenfluss (140)
VÖ: 31. Oktober 2022
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 426 (Taschenbuch-Version), 428 (Kindle-Version)
Themen: Geld (445), Mafia (1123), Paris (929), Vampire (2088)
Reihe: Verflixt und zugebissen (7)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. November 2022 um 11:17 Uhr (Schulnote 1):
» Achtung: Angriff auf die Lachmuskeln

Band 6 der Reihe kann unabhängig von den anderen gelesen werden und ist in sich abgeschlossen.

Michael ist ein ehrbarer Finanzberater. Als der Mafiaboss Jason sein Geld wiederhaben will, weiß Michael nicht wovon er redet, denn mit illegalen Geschäften hat er nichts zu tun. Doch niemand glaubt ihm.
Jason ist aber auch Vater, ein überfordertet Vater, und sein Baby wird kurioserweise nur bei Michael ruhig. Babysitten für sein eigenes Leben? Nimmt er.
Dann gibt es natürlich noch die Polizistin Natalia, die sich an Jason rächen will.

Meine Meinung:

Immer wieder freue ich mich, wenn es eine neue Geschichte von Allyson Snow zu lesen gibt. Sie trifft genau meinen Humor und ich könnte mich jedes mal wegschmeißen vor Lachen :D So auch wieder in ihrem neuesten Vampirroman „Wer einmal beißt, dem glaubt man nicht“.

Die Story ist temporeich und sehr humorvoll geschrieben, sodass ich immer wieder lachen musste. Ohne Spannung geht es bei Allyson Snow aber auch nicht. Eine herrliche Mischung, die mich einfach richtig gut unterhalten hat.

Die Autorin hat einen lockereren Schreibstil, der frisch und frech ist. So lässt sich die Story sehr angenehm lesen und man kann sich ruck zuck in der Geschichte verlieren.
Für mich war es wieder perfekt um die Realität eine zeitlang ausblenden zu können.

Besonders gut gefallen mir die Dialoge. Keiner der Charaktere ist auf den Mund gefallen und die spritzigen Unterhaltungen machen enorm viel Spaß.

Ich sage nur „Bratpfanne“. Warum? Ich hätte nicht gedacht, dass mich eine Bratpfanne mal so sehr unterhalten könnte wie in diesem Buch. Immer wieder taucht sie auf und jedes Mal musste ich wieder grinsen. Einfach herrlich.

Die verschiedenen Charaktere kennen zu lernen ist wieder ein riesiger Spaß. Ganz rund laufen sie alle nicht, was ich absolut positiv meine. Sie sind eben speziell, und anderes habe ich es bei Allyson Snow auch nicht erwartet. Normal ist bei ihr eben nichts. Genau deswegen liebe ich ihre Bücher auch so. Statt normal haben wir eher skurril und wahnwitzig:D

Rasant und witzig ist die Story, sodass ich wieder mal nur so durch die Seiten geflogen bin.

Fazit:

Wenn ihr humorvolle, rasante Geschichten mit Ironie, Sarkasmus und durchgeknallten Vampiren mögt, seid ihr hier genau richtig. Ein purer Lesespaß, der mich wieder enorm gut unterhalten hat. Haltet euch fest, denn ihr werdet aus dem Lachen nicht raus kommen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.«
  13      0        – geschrieben von LoveBambaren
 
Kommentar vom 1. November 2022 um 11:30 Uhr (Schulnote 1):
» Gallier, Pfannen, Spielcasino

Klappentext:
Seinen Klienten Geld abzuluchsen, würde Finanzberater Michael Girard im Traum nicht ein­fal­len. Dumm nur, dass ihm das nie­mand glaubt, und plötz­lich ist die halbe Pariser Unter­welt hin­ter ihm her.
Privatinsolvenz ist keine Option, Flucht dafür schon! Leider weiß Michael nicht so recht, wie das über­haupt geht. Und als der be­rüch­tigte Jason Harris seine zwölf Milli­onen von ihm zu­rück­for­dert, glaubt Michael, nicht mal genug Zeit zu haben, um sein Tes­ta­ment zu schrei­ben. Doch Jason ist nicht nur ein Mafia­boss, son­dern auch der über­for­derte Vater eines drei Monate alten Babys, das aus­ge­rech­net bei Michael ruhig wird. Aus 'Geld oder Leben' wird 'Baby­sitten oder Leben', und die Wahl fällt Michael nicht schwer. Dabei würde er statt eines Babys lieber die Poli­zis­tin Natalia im Arm hal­ten. Aber diese hat noch eine Rech­nung mit Jason offen und ist fest ent­schlos­sen, sie end­lich zu be­gleichen.
Auch der sechste Band der witzig-skurrilen Erfolgsreihe ›Verflixt und zu­ge­bis­sen‹ ist in sich ab­ge­schlos­sen und kann un­ab­hängig von den anderen Teilen ge­lesen wer­den.

Rezension:
Michael ist Finanzberater, und in dem Job fühlt er sich wohl. Als er eines Abends jedoch noch­mal ins Büro zu­rück­kehrt, um sein ver­ges­senes Handy zu holen, liegt sein Kol­lege tot auf dem Boden. Bevor er sich noch klar­wer­den kann, was zu tun ist, stür­men Mafiosi das Büro, um ihn zu ihrem Paten zu bringen. An­geb­lich soll Michael dem ein paar Milli­onen ‚ent­führt‘ haben. Doch er be­kommt eine 2. Chance, die Wahr­heit zu be­wei­sen, weil die Frau des Paten ihn kur­zer­hand als Baby­sitter zwangs­ver­pflichtet.
Dass der vampirische Mafia-Pate Jason Harris und sein Umkreis durch­aus stei­ger­ungs­fähig sind, be­wies uns Allyson Snow schon in den bis­heri­gen Bän­den. Musste in Band 4 („Alles, was Sie beißen, kann gegen Sie ver­wen­det wer­den“) Notre-Dame unter den Meinungs­ver­schie­den­heiten zwi­schen unseren vam­piri­schen Mit­bür­gern lei­den, war es in Band 5 („Ist das bis­sig, oder kann das weg?“) gleich der Vati­kan. Da fragt man sich als Fan der humor­vollen Vampir-Urban-Fan­tasy-Reihe natür­lich, wel­che Insti­tution es dies­mal trifft. Aber nein: Die­ses in einer auf­fällig hel­len Fassaden­farbe ge­hal­tene Ge­bäude kann ich wirk­lich nicht als Stei­ger­ung an­er­ken­nen. Sau­komisch ist es aber trotz­dem, wenn der dies­malige Prota­gonist sich er­staun­lich lange geis­tig wei­gert, an­zu­er­ken­nen, in wes­sen Hän­den er da ge­lan­det ist. Auch dass Linett mit ihren Lieb­lings­waffen wie­der­mal eine grö­ßere Rolle spielt, freut den Fan und stei­gert den Humor­pegel. Eine abso­lute Lese­empfeh­lung!
Leider gibt es am Ende des Buches eine traurige Nachricht: Nach dem noch zu er­war­ten­den 7. Band soll Schluss sein! Eigent­lich müsste man die­ses Buch also wegen an­ge­droh­tem bös­willigen Pfan­nen-Ent­zug um min­des­tens 5 Sterne ab­wer­ten. ;-) Oder man war­tet erst­mal be­sag­ten 7. Band ab? Die Ent­schei­dung fällt mir schwer.

Fazit:
Was ein (fast) unschuldiger Finanzberater zwischen Galliern und Las Vegas durch­leiten muss, freut den Vampir-süch­tigen Leser.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
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