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Kein Ausweg

Verfasser: Patrik Musollaj (3)
Verlag: Books on Demand (5546)
VÖ: 24. Oktober 2022
Genre: Kurzgeschichte (6259) und Science Fiction (4103)
Seiten: 54 (Taschenbuch-Version), 44 (Kindle-Version)
Themen: Geschwister (499), Kellner (227), Schwestern (1787), Wiedersehen (2340), Wissenschaftler (562)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. November 2022 um 14:48 Uhr (Schulnote 2):
» Kleine, aber feine Geschichte mit einer Mischung aus Science-Fiction und Mystery

Mit dieser Kurzgeschichte legt der Autor Patrick Musollaj einen kleinen, aber feinen Thriller zum Thema Zeitreisen bzw. Zeitschleifen vor, der auf knapp über 50 Seiten kurzweilige und spannende Unterhaltung bietet. 

Als der Feuerwehrmann Rob scheinbar zufällig auf seine Schwester Zara trifft, ist es für ihn das erste Treffen nach einigen Jahren. Allerdings weiß Zara dafür doch ziemlich viel über ihn und scheint auf eine fast schon unheimliche Art und Weise, Ereignisse vorhersehen zu können. Bevor Rob diesem Rätsel näher auf den Grund gehen kann, drängt Zara überstürzt zum Aufbruch und es beginnt eine Odyssee, auf der einige Überraschungen auf Rob warten.

Mit einem packenden Schreibstil und einem hohen Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und erzählt sie dabei fast komplett aus der Perspektive von Rob, der dabei auch als Ich-Erzähler fungiert. Getragen wird das Ganze von den Hauptprotagonisten Rob und Zara, die beide gut gezeichnet und vielschichtig angelegt sind. Alle weiteren Figuren sind hier eher Stichwortgeber, die keine echte Tiefe aufweisen. Diese Konzentration tut der Geschichte aber ausgesprochen gut und verschafft ihr ein atmosphärisch dichtes Ambiente mit reichlich Spannung und Raum für Überraschungen.

Wer eine spannende Mischung aus Science-Fiction und Mystery für Zwischendurch sucht, wird hier gut bedient und unterhalten. Auf weitere Werke des Autoren bin ich nun schon sehr gespannt.«
  8      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 11. November 2022 um 16:46 Uhr (Schulnote 2):
» Und täglich grüßt die Feuerwehr

Klappentext:
Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder – so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die bei­den viel öfter ge­sehen haben. Zu­nächst freut sich Rob über das un­er­war­tete Tref­fen mit der Wis­sen­schaft­lerin. Doch ihr Ge­spräch stockt und Zara ver­hält sich immer merk­wür­diger. Wa­rum weiß sie, dass Rob die Kell­nerin mag und die­ser ein Glas herun­ter­fal­len wird? Wo­her kennt sie die Kell­nerin? Für Rob ist seine Schwes­ter ein Rät­sel. Dass sie plötz­lich hek­tisch zum Auf­bruch drängt, macht die Lage nicht gerade klarer. Die bei­den jagen durch die Stadt, um eine Katas­trophe zu ver­hin­dern. Die Ge­schwis­ter kom­men sich da­durch wie­der näher. Aber ist diese Nähe von Dauer oder ist das am Ende gar keine Reali­tät?

Rezension:
Der Feuerwehrmann Rob bekommt unerwartet eine SMS von seiner Schwes­ter, die er schon seit Jahren nicht mehr ge­sehen hat. Beim Tref­fen erzählt die ihm aber eine un­glaub­liche Ge­schichte und über­redet ihn, mit ihr zu kom­men. Dabei scheint sie immer schon zu wis­sen, was gleich pas­sieren wird.
Spätestens seit dem Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ von 1993 sind einem Ge­schich­ten, in denen der Prota­gonist in einer Zeit­schleife ge­fangen ist, öfters be­geg­net. In dieser Kurz­ge­schichte von Patrik Musollaj wird eine der­artige Situ­ation aller­dings aus der Sicht eines Prota­gonis­ten ge­schil­dert, der nicht weiß, dass die­ser Tag in ähn­licher Form schon einige Male statt­ge­fun­den hat. Hier ist es näm­lich Robs Schwes­ter, die den Tag immer wie­der erlebt. Dieser außer­ge­wöhn­liche Blick­winkel ist es, der es interes­sant macht, die Zu­sam­men­hänge zu er­kun­den.
Der Autor erzählt die Ereignisse zum größten Teil mit seinem Prota­gonis­ten Rob als Ich-Erzäh­ler. Erst kurz vor dem Ende wech­selt diese Rolle zu des­sen Schwe­ster.

Fazit:
„Und täglich grüßt das Murmeltier“ aus der Sicht eines Protagonis­ten, der keine Ahnung hat, dass es die­sen Tag schon mehr­fach gab.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  10      0        – geschrieben von Frank1
 
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