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Weltenwurzel-Saga 1 - Die Rückkehr des Waldes
Verfasser: Lucian Caligo (18)
Verlag: Books on Demand (5114) und Eigenverlag (27242)
VÖ: 30. September 2022
Genre: Fantasy (17407)
Seiten: 556 (Taschenbuch-Version), 356 (Kindle-Version)
Themen: Ewige Jugend (20), Feindschaft (507), Herrschaft (12), Wälder (1123)
Reihe: Weltenwurzel-Saga (2)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. November 2022 um 15:23 Uhr (Schulnote 1):
» Rundherum gelungener Auftakt der Weltenwurzel-Saga

Mit diesem Fantasyroman legt der Autor Lucian Caligo den ersten Band seiner auf 8 Bände auslegten Weltenwurzel-Saga vor und konnte mich dabei gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Die Messlatte für die weiteren Bände liegt so von Anfang an mächtig hoch.

Seit man die Kräfte des Waldes gebannt hat, herrschen in Sebastanes Grafschaft fast schon paradiesische Zustände, in denen man keine Krankheiten und keinen Hunger mehr kennt. Doch dieser Luxus macht zugleich auch träge und so bemerkt man fast zu spät, dass sich die einstigen Kräfte längst wieder neu formiert haben und die Rückkehr des ewigen Waldes anstreben. Und so beginnt schon bald ein gnadenloser Krieg zwischen Mensch und Natur, in dem ausgerechnet der greise Graf Sebastane zum größten Feind seines eigenen Volkes zu werden droht, als ihn die Gegenseite mit dem Angebot von ewiger Jugend lockt.

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und sorgt durch immer wieder wechselnde Erzählperspektiven für ein hohes Tempo und einen umfassenden Blick auf das atmosphärisch dichte Geschehen. Dabei erschafft der Autor mit viel Fantasie eine phantastische Welt, die aber durchaus auch einige Parallelen zu unserer Welt aufweist, und bestückt sie mit einer ganzen Riege von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte ist dabei zwar grundsätzlich in sich abgeschlossen, es bleiben am Ende aber dennoch ein paar Erzählfäden offen, die in den weiteren Bänden der Saga weitergesponnen werden sollen bzw. müssen.

Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Fantasyromane steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf die weiteren Bände der Saga bin ich nun schon sehr gespannt.«
  13      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 8. Oktober 2022 um 19:27 Uhr (Schulnote 2):
» Der Magier und die Gräfin

Klappentext:
In Sebastanes Grafschaft herrscht unvorstellbarer Wohlstand. Es gibt weder Seuchen, Krank­heiten noch Hunger. Dafür zah­len sie nur einen Preis: immer wäh­rende Wach­sam­keit. Doch ein Leben wie im Traum macht müde. So gelingt es den Kräf­ten, die in sei­ner Graf­schaft ge­bannt sind, wie­der­zu­er­wachen. Nun sieht sich der greise Sebas­tane als ein­ziger Ver­tei­diger der Macht des ewi­gen Wal­des gegen­über. Doch die­ser Feind droht nicht nur mit un­vor­stell­barer Ge­walt, son­dern lockt auch mit ewi­ger Jugend und einem Leben, wie es sich der Alte immer ge­wünscht hat. Wird Sebas­tane nun zum schlimms­ten Feind sei­nes Vol­kes oder kann er wider­stehen?

Rezension:
Schon lange lebt die gesamte Grafschaft in Wohlstand. Ledig­lich in den um­ge­ben­den Wald sollte man nicht zu tief ein­dringen. Hier leben Wesen, die den Men­schen nicht allzu wohl­ge­son­nen sind. Doch eines Tages scheint der Wald den Be­woh­nern der Graf­schaft den Krieg zu erklären …
In Band 1 seiner neuen Fantasy-Reihe „Weltenwurzel-Saga“ kon­zen­triert sich Lucian Caligo auf die Graf­schaft des altern­den Grafen Sebas­tiane. Genre-typisch wirkt die Welt, in der das Reich des „ewi­gen Kaisers“, zu dem auch Sebas­tianes Graf­schaft gehört, an­ge­sie­delt ist, mittel­alter­lich ge­prägt. Wäh­rend der Hand­lungs­raum jedoch rela­tiv ein­deu­tig defi­niert ist, kann man ‚den‘ Prota­gonis­ten kaum defi­nieren. Es gibt näm­lich einige Charak­tere, die um die­sen ‚Titel‘ kon­kur­rieren. Zum einen könnte man da den Grafen selbst nomi­nieren. Seine selbst­bewusste Enkelin Ilora, der Hof­magier Mara­kus oder der Hacker (= Holz­fäller) Freed sind für die Ge­schichte aber min­des­tens ge­nauso wich­tig. Und ob man die Wald­alben als Prota- oder doch eher Anta­gonis­ten ein­stuft, ist wohl Aus­legungs­sache. An feh­len­dem ‚Per­sonal‘ mangelt es also keines­wegs, an un­er­war­teten Wen­dungen ebenso wenig. Dabei hebt sich die Hand­lung stark von allen mir be­kann­ten Fan­tasy-Stof­fen ab. Dass am Ende eini­ges un­be­ant­wor­tet bleibt, ver­wun­dert nicht, hat der Autor doch eine ganze An­zahl wei­terer Bände in die­ser Welt an­ge­kündigt.
Der Autor nutzt einen auktorialen Erzähler, der zwischen den unter­schied­lichen Charak­teren hin und her wechselt.

Fazit:
Der Einstieg in eine ungewöhnliche Handlungswelt überrascht mit diver­sen atypi­schen Fan­tasy-Ele­menten.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
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