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Vega 1 - Der Wind in meinen Händen

Verfasser: Marion Perko (2)
Verlag: Insel (335)
VÖ: 15. August 2022
Genre: Fantasy (19110) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 384 (Gebundene Version), 342 (Kindle-Version)
Themen: 21. Jahrhundert (398), Regen (59), Stürme (262), Übernatürliche Fähigkeiten (406), Unfälle (1606), Unschuld (544), Wetter (34), Wissenschaftler (562), Zukunft (534)
Reihe: Vega (Marion Perko) (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Vega 1 - Der Wind in meinen Händen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. Oktober 2022 um 22:55 Uhr (Schulnote 2):
» Vega Der Wind in meinen Händen ist der erste Band einer Reihe der Autorin Marion Perko in der es um Wetterbeeinflussung und seine Folgen geht. Vega kann mit ihren Gedanken Wind und Regen beeinflussen. Eine Gabe die sie geheim halten muss, weil die anderen Wettermacher es nur mit Chemikalien und Drohnen schaffen. Nach einem Wetterunfall, bei dem Kinder verletzt werden, befindet sich Vega plötzlich auf der Flucht und wird dabei von Leo unterstützt, der praktisch aus dem Nichts auftaucht um ihr zu helfen. Vega gerät in einen Strudel, der sie immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen zieht.

Der Schreibstil ist angepasst an das empfohlene Lesealter von 12 Jahren. Die Charaktere haben im ersten Band noch wenig Tiefe, wobei ich hoffe das es im Folgeband besser wird. Vega ist teilweise recht naiv, allerdings ist sie ja auch erst 17 Jahre alt und nicht immer ganz gefestigt. Sie neigt zu Wutanfällen, wenn sie etwas mitnimmt oder wenn sie die Situation kaum beherrschen kann. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Vega erzählt, da hätte ich mir gewünscht auch mal die Sicht der anderen Akteure kennen zu lernen. Gerade Esper und sein Verschwinden fand ich befremdlich, da er und Vega sich seit einigen Jahren nahe sind. Außerdem wäre ein Blick auf Vegas Umfeld sicherlich interessant, würde aber vielleicht das Format sprengen. Manches hätte straffer erzählt werden können, aber die ruhigen Momente in den Vega mal durchatmen konnte fand ich schön geschildert.

Insgesamt ein schöne Buch für die empfohlene Altersgruppe, erwachsene Leser werden das Buch eventuell nicht so toll finden, weil den Charakteren noch die Tiefe fehlt und die Umwelt in der Vega lebt bisher zu kurz kommt.«
  9      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 27. Oktober 2022 um 8:37 Uhr (Schulnote 2):
» Deutschland 2052: Es herrscht Wasserknappheit und die Menschheit leidet darunter. Um dies zu lindern arbeitet Vega als Wettermacherin. Während ihre Kollegen mit Chemikalien und Drohnen arbeiten, benutzt Vega nur ihre Gedanken um Wind und Regen zu rufen. Doch dies ist ihr Geheimnis, von dem nur ihr Freund Esper weiß. Als dann bei einem Einsatz ein Unfall passiert und Kinder verletzt werden, wird Vega verdächtigt und gejagt. Da niemand von ihre Gabe erfahren darf, kann sie auch ihre Unschuld nicht beweisen…

Auf ihrer Flucht verliert sie leider auch ihren Freund Esper. Unerwartet erhält sie Hilfe von einem jungen Wissenschaftler namens Leo, der sie auf ihrer Suche nach der Wahrheit begleitet. Doch auch die Ungewissheit um Esper treibt sie an.

Vega ist eine interessante Figur, die sofort Sympathien in mir geweckt hat. Das Geheimnis um ihre Gabe, macht sie sehr einsam. Da sie sich kaum jemanden anvertrauen kann. Nur Esper wusste Bescheid und dieser ist spurlos verschwunden. Sie muss einiges auf sich nehmen um ihn wieder zu finden und dabei immer wieder schmerzlich erfahren, dass sie niemandem vertrauen kann.

Umso spannender ist es zu verfolgen, wie sich die Beziehung zwischen ihr und Leo entwickelt. Den auch seine Hilfe ist ihr anfangs ein Rätsel. Dennoch ist zwischen den beiden ein Knistern spürbar und Vega ist zwischen den Gefühlen für Esper und Leo hin- und hergerissen.

Doch im Fokus steht natürlich die Suche nach Beweisen für ihre Unschuld an dem Wetterunfall und dabei gerät sie in ein Netzt von verschiedenen Behörden und Konzernen. Und alle sind nicht das was sie vorgeben zu sein.

Da man als Leser ebenso wenig weiß, wem Vega letztendlich wirklich vertrauen kann, bleibt es durchgehend spannend. Ich habe an jeder Ecke eine Gefahr vermutet, was letztendlich auch fast so war. Das ganze Umwelt- und Klimathema in einem spannenden Jugendbuch zu verpacken, hat mir sehr gut gefallen. Doch ich denke das diese dystopische Welt, die hier dargestellt wird noch viel mehr zu bieten hat. Für mich war dieses Buch viel zu schnell zu Ende und daher hoffe ich, dass es bald einen zweiten Band geben wird.

Wer gern Jugendbücher und Dystopien liest, wird die Geschichte um Vega und ihre Gabe sicher mögen.«
  10      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 22. Oktober 2022 um 10:32 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Deutschland im Jahr 2052: die Sommer sind heiß und trocken, Wasser ist zum knappen Gut geworden. Um die Wasserknappheit zu lindern gibt es jetzt Wettermacher. Und Vega ist eine von ihnen, doch im Gegensatz zu ihren Kollegen benötigt sie dazu weder Chemikalien noch Drohnen. Dieses Geheimnis hütet sie sorgsam.
Meine Meinung:
Mit dem Buch wird ein Nerv getroffen, denn wir alle bekommen immer mehr die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. In diesem Buch wird eine düstere Geschichte erzählt und doch auch das ein oder andere positive Element gezeigt. Vega als Hauptprotagonistin hat mir gut gefallen auch wenn manche der Handlungen unlogisch erscheinen. Mitunter hatte ich auch das Gefühl den Faden im Buch verloren zu haben aber irgendwann ist man dann wieder drin. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich gut.
Fazit:
Gute Grundidee«
  6      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 14. Oktober 2022 um 23:54 Uhr (Schulnote 2):
» Spannende Dystopie zum Klimawandel

Deutschland, 2052: Die Menschen leben vorwiegend in Städten, die Bevölkerung leidet unter der Wasserknappheit. Um diese zu lindern, gibt es Wettermacher. Eine davon ist Vega, die zusammen mit Esper die Wolken beeinflussen kann, so dass es regnet. Doch während andere für diese Arbeit Chemikalien und Drohnen benötigen, schafft es Vega ohne weitere Hilfsmittel, den Regen kommen zu lassen. Allerdings darf das außer Esper niemand wissen. Als bei einem ihrer Einsätze was schiefgeht, verschwindet Esper. Vega ist auf sich allein gestellt…

Diese Dystopie baut auf dem bitteren Szenario drohender Wasserknappheit auf. Das Buch ist der erste Band einer Reihe um Vega und ihre Kräfte. Sie will ihre Kräfte in den Dienst der Menschheit stellen, gerät jedoch sehr schnell in den Verdacht, Menschen damit zu schädigen. Wer aber steckt wirklich dahinter? Vega muss sich zurechtfinden in einer Welt, in der sie plötzlich nicht mehr weiß, wem sie vertrauen kann. Das Buch ist spannend geschrieben, die Geschehnisse reißen sowohl Vega wie auch den Leser in die Geschichte hinein. Der Cliffhanger am Schluss dieses Bandes wie auch die vielen noch offenen Fragen lassen gespannt auf die Fortsetzung warten.

Sehr gerne empfehle ich diese Geschichte weiter an alle LeserInnen ab 12 Jahren und vergebe 4 von 5 Sternen.«
  9      0        – geschrieben von Gisel
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