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Libby Whitman 13 - Wenn die Wahrheit leise stirbt

Verfasser: Dania Dicken (73)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 19. August 2022
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 294 (Taschenbuch-Version), 296 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: FBI (831), Kalifornien (399), Mord (9594), Profiler (209), Sheriff (160), Thanksgiving (21), Urlaub (1167)
Reihe: Libby Whitman (19)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Libby Whitman 13 - Wenn die Wahrheit leise stirbt« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Oktober 2023 um 20:00 Uhr (Schulnote 1):
» Dieses Mal muss Libby ihrer Schwester Hayley zur Seite stehen. Diese hat, als einzige Zeugin, einen Mord beobachtet. Es steht Aussage gegen Aussage. Der Sohn des Sheriffs soll der Täter sein und dieser versucht natürlich seinen Sohn von jeglichem Verdacht rein zu Waschen und würde dazu auch über Leichen gehen.

Obwohl am Anfang, abgesehen vom Epilog, noch nichts wirklich schlimmes passiert, ist man schon wieder voll in der Geschichte drin.

Und auch wenn der Leser bereits recht schnell den Täter kennt, ist der Fall sehr verzwickt und man ist gespannt wie es ausgeht.

Das Buch bietet tolle Beispiele wie sich der Zusammenhalt in den unterschiedlichen Familien darstellen kann. Sowohl negativ als auch positiv.

Erschreckend auch zu was Jugendliche in der Lage sind zu tun und wie Recht und Unrecht ausgelegt werden kann. Obwohl mal ganz klar weiß wer hier im Recht ist, wird dennoch versucht zu beeinflussen, Tatsachen anders auszulegen oder gar zu verdrehen. Manchmal musste ich den Kopf schütteln. Aber in der heutigen Zeit ist dieses Vorgehen wahrscheinlich Gang und Gäbe.

Das Ende ist wie immer spektakulär und man bibbert förmlich mit, dass alles gut geht.

Es hat mir wieder gut gefallen und ich habe auch wieder einiges gelernt.«
  7      0        – geschrieben von Kate_nte
Kommentar vom 7. September 2023 um 21:34 Uhr (Schulnote 1):
» Wenn die Wahrheit leise stirbt, Thriller von Dania Dicken, 13. Teil der Libby Whitman-Reihe Ebook.
FBI Agentin Libby Whitmans 13. Fall
Libby und Owen freuen sich aufs Thanksgiving-Wochenende, sie wollen es zusammen mit Libbys Eltern und ihrer Schwester Hayley an der Westküste feiern. Was als schöner Aufenthalt begann wird zum Alptraum, Hayley beobachtet wie ein Dreizehnjähriger erschlagen wird.
Verdächtig ist der Sohn des korrupten Sheriffs und Hayleys Aussage ist das einzige was Harper belastet. Sheriff Bowman setzt alle Hebel in Bewegung um seinen Sohn eine Haftstrafe zu ersparen, er geht dabei ziemlich hemmungslos vor und Libby kann nicht umhin ins Geschehen mit einzugreifen.

Band 13 hat mich wieder voll überzeugen können, Dania Dicken mit ihrem mitreißenden und flüssigen Schreibstil hat es erneut zustande gebracht, mich von Beginn an in die Geschichte zu katapultieren. Sie hat es geschafft in meinem Kopf ein Kino zu entzünden. Da ich mit den vorangegangenen Fällen bestens mit allen Personen vertraut bin, ist es für mich ein ausdrückliches Highlight zu lesen, was den Charakteren in ihrem weiteren Leben so alles zustößt sie alle sind mir ans Herz gewachsen. Die Figuren handeln nachvollziehbar und glaubhaft. Wieder einmal habe ich mitgefiebert und konnte den Reader erst nach dem Schlusspunkt beruhigt aus der Hand legen. Ein ganz besonderer Reiz macht auch der Wechsel der Erzählebene, das befeuert die Spannung und die Lesegeschwindigkeit.
Ich kann der Autorin nur ein unerschöpfliches Potenzial an Ideen bestätigen. Diesmal habe ich einiges über die Stimmanalyse und ihre psychologische Auswertung gelernt. Wie mit der Aussage von Kindern und ihrer Glaubhaftigkeit umgegangen wird. Korruption und Überheblichkeit haben dafür gesorgt, dass ich für die Bösewichter eine extreme Antipathie gespürt habe, die in mir ein starkes unsympathisches Gefühl erzeugt haben. Ungeahnte Verwicklungen und ein nervenzerreißendes Ende konnten mich erneut überraschen. Dania Dicken geht auch in diesem Buch nicht gerade schonend mit ihren Figuren um.
Die Waldbrände die in Kalifornien wüten, sind auch ein wichtiger und interessanter Faktor im Geschehen, die zu „brenzligen“ Situationen führen.
Die Lieblingsperson in dieser Folge war die 12jährige Schwester der Protagonistin, wie unerschrocken und taff sie die Situation und Gefahr gemeistert hat, hat mich überrascht. Trotz aller Widrigkeiten bleibt sie bei ihrer Aussage und berichtet den Ermittlern tapfer von ihren Beobachtungen. Ihre schlagfertigen Dialoge und Aussagen konnten mich beeindrucken. Die Lebensgeschichte von Libby wird auch wieder ein Stück weitererzählt. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Eine absolute Leseempfehlung für die gesamte Agentin Libby Whitman-Reihe und Note 1 für vorliegenden Band 13.«
  13      0        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 25. September 2022 um 15:58 Uhr (Schulnote 1):
» Mutprobe

Libby und Owen verbringen Thanksgiving bei Libbys Familie in Kalifornien. Der idyllische Familientreff endet aprubt, als Libbys zwölfjährige Schwester Hayley mit ansehen muss, wie der siebzehnjährige Harper im Wald einen Jungen erschlägt. Harper ist der Sohn des örtlichen Sheriffs und Hayleys Aussage das einzige was Harper belastet. Um seinen guten Ruf zu schützen, setzt der Sheriff alles daran, Hayleys Aussage als unglaubwürdig darzustellen.

Das Buch hat mir wieder super gut gefallen. Es war mega spannend und flüssig geschrieben. Ich konnte das Buch wieder einmal nicht aus der Hand legen und war so viel zu schnell fertig. Schon wieder sieht sich Sadies Familie von einer „mächtigeren“ Familie bedroht. Hayley hat gesehen, wie Harper, der Sohn des Sheriffs, einen anderen Jungen erschlagen hat. Nur zu gut, dass Sadie und Matt sich nicht einschüchtern lassen. Ich war gespannt, wie sie es schaffen werden, den bösen Intrigen des Sheriffs zu entkommen und das Recht siegen zu lassen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. 5 von 5*.«
  12      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 24. August 2022 um 17:10 Uhr (Schulnote 1):
» "An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern." (Erich Kästner)
Libby und Owen verbringen mal wieder Thanksgiving im Kreise der Familie in Kalifornien. Die Region wird gerade besonders durch schwere Waldbrände heimgesucht. Dann gerät eine Mutprobe außer Kontrolle, als Hayley beobachtet, wie ihr Schulfreund Riley den 17-jährigen Harper provoziert und von diesem erschlagen wird. Fatal ist nur, Harper Bowmen ist ausgerechnet der Sohn des Sheriffs und Hayley die einzige Zeugin, die diese Tat gesehen hat. Bowmen setzt natürlich alles daran, seinen Sohn vor dem Gefängnis zu bewahren. Alte Erinnerungen und Ängste kommen bei Sadie und Matt wieder hoch. Für Libby steht fest, sie wird ihre Familie zur Seite stehen.

Meine Meinung:
Band 13 befasst sich dieses Mal mit Jugendlichen, die außer Kontrolle geraten. Schon der Prolog zeigt, wozu diese fähig sind. Die 12-jährige Hayley, gerade mitten in der Pubertät, ist launisch, bockig und teils unausstehlich. Vor allem kann sie nicht nachvollziehen, wieso ihr Vater ihr den Umgang mit älteren Freunden verbietet. Als sie dann jedoch beobachtet, wie ein 17-Jähriger ihren Schulfreund erschlägt, bekommt sie es doch mit der Angst zu tun. Zum Glück kann sie Libby um Hilfe rufen. Als alleinige Zeugin wird ihr nicht nur vom Vater des Jungen nicht geglaubt, sondern selbst ihre Freunde zweifeln an, ob sie wirklich etwas gesehen hat. Matt und Sadie dagegen sehen sofort die Parallelen zu ihrer früheren Fälle. Dieser zog damals alle Register, um seinen Sohn vor der Haft zu retten. Doch diesmal hat sie Bowmen mit den Falschen angelegt, den jetzt ist Libby da, die alles versucht, um Schlimmeres zu verhindern. Mit dem Mord unter Jugendlichen zeigt die Autorin, wie schnell oft solche Mutproben außer Kontrolle geraten oder generell Jugendliche straffällig werden, wenn ihnen keine Grenzen gesetzt werden. Dass ein Vater zu seinem Kind steht, keine Frage, doch es sollte immer nur so weit gehen, wie es der Wahrheit entspricht. Ich hatte beim Lesen ebenfalls wieder Sadies damaligen Fall vor Augen und konnte ihre Ängste durchaus verstehen. Zu erleben, welche Macht einige Eltern benutzen, damit ihre Kinder keine Konsequenzen spüren, ist wirklich heftig. Gut war außerdem die Information über Lügendetektor und Stimmanalyse, die ich bisher nicht näher kannte. Das jedoch beides nicht gerade aussagekräftig und sogar manipuliert werden kann, damit hatte ich fast gerechnet. Diesmal muss sogar Nesthäkchen Hayley etwas einstecken, doch vergleichsweise zu dem, was die Familie bisher erleben musste, war es für mich noch in Ordnung. Im Gegenteil, ich habe sogar den Eindruck, sie wächst über sich hinaus. Überrascht haben mich dagegen eher Hayleys Freunde, die nicht zu ihr stehen und ein Sheriff, der total außer Kontrolle gerät. Ich erlebe Matt, der mich einmal mehr in seiner Vaterrolle beeindruckt und eine mutige Hayley, die nicht vor Verantwortung zurückschreckt. Von mir gibt es dafür eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.«
  18      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 22. August 2022 um 7:43 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:

Libby und ihr Mann Owen sind für Thanksgiving bei Libbys Familie. Aber was als friedliches Wochenende begann, endet in einem sehr persönlichem Fall, denn Hayley hat zufällig einen Mord mit angesehen und der Täter ist ausgerechnet der Sohn den Sheriffs.

Meine Meinung:

Diesmal kommt zumindest am Anfang für die Verhältnisse der Autorin das Buch eher zahm daher, was aber nicht bedeutet, dass es langweiliger als andere Teile ist. Durch die persönliche Beteiligung der zwölfjährigen Hayley bekommt der Fall eine ganz andere Note, die mir aber sehr gut gefallen hat. Kein Wunder, dass Libby sich auch sehr reinhängt, auch wenn sie natürlich nicht direkt involviert ist, da se ja nicht in ihrem Bezirk ist, aber das hindert sie natürlich trotzdem nur bedingt.Der Spannungsbogen ist anfangs nicht so hoch, aber die Autorin haut dann doch noch wieder etwas raus, womit man so nicht rechnet und dann wird es plötzlich noch mal sehr spannend. Ich habe mich wieder richtig gut unterhalten gefühlt und freu mich auch den nächsten Teil der Serie.

Fazit:

Ein sehr persönlicher Fall«
  12      0        – geschrieben von brauneye29
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