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Bestien von Haygenhast (Neubearbeitung von "Bestien vom Flüsterwald")

Verfasser: C. Gina Riot (8)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 1. August 2022
Genre: Fantasy (19117)
Seiten: 438 (Gebundene Version), 432 (Taschenbuch-Version), 531 (Kindle-Version)
Themen: Barden (26), Fluch (926), Könige (1682), Krieger (1223), Mutproben (62), Wälder (1230)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Mai 2023 um 17:21 Uhr (Schulnote 2):
» Nach "Diener des Ordens" musste natürlich auch dieses Buch bei mir einziehen. Und ich kann direkt sagen, dass es anders ist als die Trilogie, obwohl es in der gleichen Welt spielt. Man erfährt mehr über die Erdenwelt und einen bestimmten Fleck davon: Flusswall und seine Bewohner lassen grüßen. Wenn auch nicht auf die charmante Art und Weise.

Haygenhast ist ein kleines Dorf nahe eines Waldes, der von ihnen nur der "Flüsterwald" genannt wird. Es heißt, geht man einmal hinein, kehrt man wahnsinnig zurück und das belegen auch die Gräueltaten, die seit einigen Jahren geschehen. Der Gesandte des Königs Bronnwick soll die Geschehnisse untersuchen, während ein kleiner Barde versucht ein Abenteurer zu sein und ein Lied zu finden, das ihm die Anerkennung bringt, die er sich sehnlichst wünscht. Zwei Kriegerinnen haben ihren eigenen Grund genau jenen Flüsterwald zu betreten und der Dörfling Brendon dunkle Bilder, die ihn nicht mehr los lassen. Eine bunt gemischte Truppe, die sich aufeinander verlassen muss in einem Wald, in dem es nur so vor "garstigem Wesenszeug" wimmelt.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer malerisch, amüsant und bildhaft. Es war leicht für mich in diesen einzutauchen und mich in den Beschreibungen zu verlieren.
Der Plot war mehr als spannend, allen voran aufgrund der verschiedenen Plottwists und was ich noch so alles erfahren habe über die Erdenwelt und die persönliche Geschichte der Charaktere. Besonders Bronnwick war dabei einer meiner Lieblinge, denn der Mann hat schon so viel gesehen, so viel getan, dass es sicher für mehr als ein Leben reichen würde.

Spikero war für mich ein kleiner Albtraum, ehrlich. Hat mich dieser Barde genervt! Manchmal wollte ich das Buch packen und weg schmeißen, weil er mir so unsagbar unsympathisch war. Gegen Ende muss ich sagen, fand ich ihn dann doch erträglicher. Mögen muss ich ihn zum Glück nicht, denn das würde ich auch niemals schaffen. Ehrlich nicht.

Die Vorstellung und Einführung der Charaktere hat etwas gedauert beziehungsweise das Betreten des Waldes als solches war gegen Mitte des Buches, währenddessen wurden die Charaktere vorgestellt und ihre Absichten dargelegt, sodass ich mich mit ihnen anfreunden konnte - oder eben auch nicht. Dennoch war es mir gerade am Anfang manchmal zu langatmig.
Umso fesselnder waren dann die Ereignisse im Wald selbst und der Kern der Geschichte, der sich dahinter befand. Mit der Auflösung hätte ich nun wirklich nicht gerechnet!
Herzstolperer, ein paar Lacher und Ungläubigkeit begleiteten mich im Wald, während ich der bunten Truppe über die Schulter blickte.
Und ich liebe es, wie die beiden Kriegerinnen ihre Stärke, aber auch Schwäche zeigen und gleichzeitig um Gleichberechtigung kämpfen. Das war mehr als gut ausgearbeitet.

Eine kleine, subtile Liebesgeschichte gibt es hier, der Roman besticht viel mehr durch seinen malerischen Schreibstil, die Charakterentwicklung und die Twists, mit denen ich nicht gerechnet habe. Für zarte Gemüter ist der Fantasy-Thriller tatsächlich aber nichts.
Wenn ihr einen Roman lesen möchtet, der vom Mainstream weg liegt, düster und spannend ist, kann ich euch diesen hier definitiv empfehlen.«
  17      0        – geschrieben von Jamie Morgan
 
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