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Felix Bruch 1 - Ein dunkler Ort

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Felix Bruch 1 - Ein dunkler Ort« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (8)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. November 2022 um 17:05 Uhr (Schulnote 2):
» Nicole Schauer ist gerade erst nach Dresden versetzt worden, als ein zwölfjähriges Mädchen verschwindet. Mit ihrem Kollegen Felix Bruch übernimmt sie den Fall, obwohl sie eigentlich in der Mordkommission sind. Der einzige Hinweis, den die Kommissare haben, ist ein Fall von vor zwei Jahren, als in derselben Nachbarschaft schon einmal ein Mädchen verschwand. Damals kehrte das Mädel allerdings zurück, machte aber keine Angaben zu ihrem Verschwinden. Nicht nur der Fall bereitet Nicole Probleme, auch ihr eigenartiger Kollege macht es ihr zunehmend schwer.
Ich habe mich auf das Buch gefreut, da mich der Autor Frank Goldammer mit seinem Kommissar Heller wirklich packen konnte. Auch wenn dieser Kriminalroman nicht schlecht ist, so bin ich noch nicht ganz überzeugt.
In diesem Fall stoßen zwei Ermittler aufeinander, die mehr als unterschiedlich sind. Sie müssen sich aneinander gewöhnen. Nicole Schauer wollte wegen ihrer Beziehung aus Hamburg weg, doch der Grund hatte sich erledigt als ihr die neue Stelle zugesagt wurde. Felix Bruch hadert mit dem Tod eines Kollegen, aber er ist auch sonst nicht einfach. Er ist wortkarg, unberechenbar und tablettenabhängig – kein angenehmer Kollege. Seine ungewöhnlichen Methoden bringen sie aber weiter.
Es ist ein etwas düsterer und beklemmender Krimi, bei dem ich doch recht früh wusste, wohin die Reise führt. Dennoch ist er spannend.«
  7      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 14. November 2022 um 14:49 Uhr (Schulnote 1):
» Düster, gruselig, spannend

In Dresden ist ein zwölfjähriges Mädchen verschwunden. Felix Bruch und seine neue Kollegin Nicole Schauer gehören eigentlich dem Morddezernat an, übernehmen den Fall jedoch wegen Personalmangel. Beide haben so ihre Geschichte, und Bruch ist dafür bekannt, Einzelgänger und überhaupt schwierig zu sein. Was den Fall betrifft, gibt es Parallelen dazu, dass vor zwei Jahren ein Mädchen aus der Nachbarschaft verschwand und nach zwei Wochen unversehrt zurückkam. Doch bis heute weiß niemand, was damals geschah, das Mädchen hat trotz aller Bemühungen nie was dazu erzählt.

So unterschiedlich die beiden Ermittler sind, meint man, dass eine Zusammenarbeit schlecht möglich wäre. Dennoch entwickeln die beiden so langsam ein Gefühl füreinander und ergänzen sich sogar. Sie sind gewöhnungsbedürftig, und doch fand ich sie beide genau richtig für diesen Fall voller Geheimnisse. Bruchs Ermittlungsmethoden sind teilweise etwas abenteuerlich, doch genau das bringt ungeahnte Erfolge. So entstehen überraschende Wendungen, die nach einem fulminanten Showdown zu einer unerwarteten Auflösung führen. Insgesamt ist der Fall eher düster bis gruselig, was aber genau zu den Konstellationen im Buch passt. Immer wieder fragt man sich, was denn nun Realität ist und was die beiden Ermittler vielleicht nur zusammenfantasieren, überhaupt bleibt die Geschichte spannend von Anfang bis zum Ende.

Mich haben diese Ermittlungen und die beiden eher gewöhnungsbedürftigen Ermittler neugierig gemacht auf weitere Fälle, das Buch habe ich in kürzester Zeit durchgelesen. Sehr gerne empfehle ich diesen Krimi weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  11      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 4. Oktober 2022 um 18:46 Uhr (Schulnote 2):
» Unkonventionelle Charaktere, Geheimnisse und ein toller Schreibstil!

Mit "Bruch" beginnt die neue Krimi-Reihe von Frank Goldammer.
Frank Goldammer ist bekannt für seine packenden Romane.
Für mich war dieses Buch das Erste von diesem Autoren.

Zum Inhalt:
Dresden - die Ermittlerin Nicole Schauer tritt ihren Dienst bei der Mordkommission an. Lange hat sie auf diesen Tag gewartet. Ihr EInstand wird eher kurz und bündig abgehandelt. Ihr neuer Partner Kommissar Bruch ist nicht nur wortkarg, sein Benehmen empfindet sie als absolut unverschämt.
Für langes Kennenlernen bleibt aber keine Zeit: Ein kleines Mädchen ist verschwunden.
Beide Ermittler beginnen mit den Untersuchungen und müssen feststellen, dass dieser Fall sie beide, sehr persönlich fordern wird.

Mein persönlicher Eindruck
Gestaltung: Das knallrote Cover hat meinen Blick sofort eingefangen.
Sich über jedem Kapitelbeginn verästelnde Baumspitzen.
Diese springen mir ins Auge und zeugen von großer, kreativer Sorgfalt.
Erzählstil:
Absolut flüssig lesbar und mitreißend. Am Anfang eines jeden Romans steht das "Kennenlernen" von Protagonisten und Schauplatz. Schon hier merke ich, wie eingängig und gefällig der Schreibstil ist. Für mich ist es sehr wichtig, dass der Einstieg mühelos möglich ist und sich die Personen vor meinen Augen entfalten. Das ist hier absolut der Fall gewesen.
Aufbau & Logik:
Insgesamt ist die Geschichte gut kreiiert und logisch aufgebaut.
Spannung:
Die Kapitel profitieren von dem eingestreutem Hinterfragen der Zeugenaussagen.
Immer weiter eröffnen sich für die Ermittler Spuren eines alten Falles.
Aber auch die Beziehungen der Ermittler untereinander wird spannend erzählt.
Zusammenfassung.
Der Einstieg in eine neue Krimi-Reihe ist dem Autoren sehr gut gelungen.
Die Geschichte entfaltet sich mühelos vor den Leseraugen.
Mit den Protagonisten Bruch & Schauer, hat Goldammer ein tolles Team mit "Ecken & Kanten" geschaffen.
Fazit: Ich vergebe sehr gute 4 Lesesterne und empfehle "Bruch" für Alle, die unkonventionelle Charaktere lieben.

ISBN: 978-3805200905
Seitenzahl: 368
Verlag: Wunderlich
Format: elektr. Formate, Hörbuch & Paperback«
  14      1        – geschrieben von JoanStef
 
Kommentar vom 20. September 2022 um 14:47 Uhr (Schulnote 2):
» Düsterer Kriminalroman mit einem sperrigen Ermittlerduo, das reichlich Ecken und Kanten aufweist

In diesem Kriminalroman schickt der Autor Frank Goldammer mit Felix Bruch und seiner neuen Kollegin Nicole Schauer von der Dresdener Kriminalpolizei ein ziemlich ungewöhnliches und teilweise sogar bizarres Ermittlerduo mit Ecken und Kanten ins Rennen, dass mich bei seinem ersten Auftritt zwar nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber dennoch gut und spannend unterhalten konnte.

Nicole Schauer wollte sich eigentlich der Liebe wegen von Hamburg nach Dresden versetzen lassen, doch als ihr Gesuch genehmigt wird, ist die Beziehung bereits beendet. So sieht sie dem Neustart mit etwas gemischten Gefühlen entgegen. Daran ändert sich auch nichts, als sie ihren neuen Partner Felix Bruch kennenlernt, einen ziemlich eigensinnigen Ermittler, an dem sie schnell einige mehr als seltsame Verhaltensweisen bemerkt. Viel Zeit, sich aneinander zu gewöhnen haben die beiden aber nicht, denn als in einem Dresdener Vorort ein Mädchen verschwindet, werden sie mit dem Fall betraut. Doch soll sich Nicole wirklich auf Bruchs seltsame Ermittlungsmethoden einlassen ?

Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und ziemlich düstere Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Dabei erzählt er die Geschichte hauptsächlich aus der Perspektive von Nicole, in deren Vergangenheit auch noch das eine oder andere Geheimnis lauert. So kommen beide Ermittler einigermaßen sperrig rüber und machen es einem bis zum Schluss auch nicht unbedingt leicht, sie zu mögen. Bei Felix Bruch trägt der Autor meiner Meinung nach zudem auch etwas zu dick auf, dass jemand mit solchen Verhaltensweisen tatsächlich im Polizeidienst verbleiben kann, ist schon einigermaßen unglaubwürdig. Am Ende des Buches wird zwar der aktuelle Fall gut und überzeugend aufgelöst, in Sachen Bruch bleiben aber doch noch viele Fragezeichen, die für die nachfolgenden Bände noch einige Überraschungen versprechen.

Wer auf spannende Kriminalromane mit unkonventionellen Ermittlern steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten. Allerdings bleibt für die weiteren Auftritte dieses außergewöhnlichen Teams auch durchaus noch Luft nach oben.«
  15      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 13. September 2022 um 22:51 Uhr (Schulnote 3):
» Ein kauziges Ermittlerduo!
Ein neues Buch von Frank Goldammer! Auf die Lektüre freute ich mich sehr, machte ich doch mit den Bänden seiner historischen Kriminalroman-Reihe über Max Heller, den Dresdner Kommissar, die besten Leseerfahrungen. Toll geschrieben!
Hier nun mit „Bruch – Ein dunkler Ort" bin ich zwiegespalten. Auch dieser Krimi zeichnet sich durch einen guten Schreibstil aus, aber die Handlung geriet für meinen Lesegeschmack zu langatmig und in großen Teilen unglaubwürdig. Darunter litt die Spannung. Zudem wiederholten sich zu viele Fakten.

In einem Stadtteil am Rande Dresdens verschwindet ein zwölfjähriges Mädchen spurlos. Zwei Jahre zuvor war das bereits schon mal mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft geschehen. Doch zwei Wochen später kam sie scheinbar unversehrt zurück.
Die Eltern und der Bruder des zuerst verschwundenen Kindes verhalten sich extrem abweisend gegenüber der Polizei. Sie mauern und schotten sie wirkungsvoll ab. Warum sie das tun, ist unverständlich, klärt sich erst gegen Ende des Buches auf. Das Ermittlerduo Felix Bruch und Nicole Schauer scheint im Nebel zu stochern. Wirkliche zielführende Untersuchungen zum Fall des zweiten entführten Mädchens konnte ich nicht erkennen. Eine gruselige, Gänsehaut erzeugende Atmosphäre entwickelte sich durch das wiederholte nächtliche Aufhalten der beiden Kommissare in dem ruinösen, vergammelten einsturzgefährdeten Anwesen der alten Frau.
Sowohl Bruch als auch Schauer werden als Charaktere sehr überzeichnet, so dass sie für den Polizeidienst eigentlich untauglich sind. Sie sind äußerst problembeladen mit ihrer Vergangenheit. Felix Bruch ist extrem in sich gekehrt, läßt Schauer agieren, die gerade erst von Hamburg nach Dresden versetzt wurde. Nicole Schauer hat ein sehr hohes Aggressionspotential, schlägt unvermittelt und hart zu mit Verletzungsfolgen, die schon mal im Krankenhaus enden. Beide gehören in Therapie und nicht an vorderste Front zur Ermittlung von Kriminalfällen! Jedenfalls ein sehr seltsames Duo und kein Ruhmesblatt für die Polizei.

Obwohl alles recht skurril abläuft in dem Krimi, bin ich gespannt auf den nächsten Band, wenn es einen geben sollte. Wie werden sich Bruch und Schauer entwickeln? Haben sie noch Perspektiven bei der Polizei nach dieser chaotischen, unprofessionellen und unrealistischen Ermittlungsarbeit?

Dem Autor gebe ich nach meinen sehr guten bisherigen Leseempfindungen die Chance den komischen Eindruck, den dieses Buch bei mir hinterließ, zu revidieren. Wäre es mein erster Krimi von ihm gewesen, hätte ich noch einen Stern weniger gegeben. So sind es noch drei von fünf Sternen geworden!«
  15      1        – geschrieben von hennie
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