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Two CEOs - Drei sind einer zu viel

Verfasser: Ina Glahe (32)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 29. Juli 2022
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 218 (Gebundene Version), 222 (Taschenbuch-Version)
Themen: Assistenten (402), Chef (1163), Dienst- bzw. Geschäftsreisen (44), One-Night-Stand (561), Vorstellungsgespräche (46), Zwillinge (923)
Charts: Einstieg am 8. August 2022
Zuletzt dabei am 21. August 2022
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Erklärung der Bewertungssysteme
Sie – gab sich ihm in einem schwachen Moment hin.
Er – hat sie einen Tag später anscheinend vergessen.

Die neue Twins-Boss-Romance der Kindle-Bestseller-Autorin Ina Glahe.

Lillys Arbeitsvertrag wird nicht verlängert und ihr Freund macht Schluss wegen einer anderen – ihre Welt liegt in Scherben. Doch unverhofft erhält die Mittdreißigerin eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch und fasst neuen Mut. Sie ergattert den Traumjob ihres Lebens – nur um festzustellen, dass sie am Tag zuvor einem ihrer zukünftigen Bosse verfallen war. Doch der One-Night-Stand-CEO ist nicht das größte Übel, sondern ihr zweiter Chef: dessen eineiiger Zwilling, dem Lilly als Assistentin zugewiesen ist. Und ausgerechnet den soll sie zu Beginn ihrer Karriere auf eine Geschäftsreise begleiten.

Wird sie Professionalität wahren oder dem Charme ihrer Zwillings-Bosse erliegen?
Lesermeinungen (1)     Leseprobe     Blogger (1)
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich bei Ina Glahe für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Ina Glahe gibt es auf ihrer Autorenseite, bei Facebook und bei Instagram.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

»Es war mir eine Freude zu hören, dass Sie mein Angebot angenommen haben. Da Sie bereits unterschrieben haben, blieben also keine Fragen offen?«
     All meinen Mut nehme ich zusammen. »Beruflich nicht, aber wir sollten privat noch was klären.«
     Seine Stirn legt sich in Falten. »Ich verstehe nicht.«
     Echt jetzt?
     Auch wenn es unnötig ist, ihm auf die Sprünge zu helfen, tue ich es. »Na ja … Vielleicht die Sache im Schwimmbad.«
     »Sie verwechseln mich«, behauptet er allen Ernstes.
     Für eine Sekunde zweifele ich an mir, doch ich kann mich nicht irren. Am liebsten würde ich ihn fragen, woher ich dann wissen soll, dass sein Penis Überlänge besitzt. Da er mein Chef ist, spare ich mir diesen Kommentar.
     Gerade als ich etwas erwidern will, hebt er einen Zeigefinger in die Luft, um mich zum Schweigen zu bringen.
     Überrumpelt sehe ich dabei zu, wie er zum Telefonhörer greift.
     »Dante, guten Morgen. Bist du so nett und kommst in mein Büro?« Er legt auf.
     Soll Dante meinen Vertrag zerreißen?
     Ich bekomme Angst um meinen neuen Job und rudere zurück. »Hören Sie. Ich muss mich geirrt haben. Entschuldigung.«
     »Was genau wollten Sie denn mit mir klären?« Er lehnt sich in seinem Ledersessel nach hinten und verschränkt die Finger vor dem Bauch. Mein Schweigen auf diese Frage bringt ihn zum Grinsen.
     Es klopft an der Tür und fast im selben Moment wird sie aufgerissen.
     »Was gibt's?« Der Typ sieht mich an und bleibt abrupt stehen. »Ich ahne es.«
     Mein Blick wandert von ihm zu Gideon Benson und wieder zurück.
     Shit!
     Die Mundwinkel meines Chefs heben sich noch weiter in Richtung Ohrläppchen. »Du hast dir die Bewerbungsmappe anscheinend nicht angesehen, die ich dir auf den Schreibtisch gelegt habe.«
     »Ich hatte viel zu tun und mich daher auf dein Gespür verlassen.« Die Schultern des Mannes, der Dante sein muss, zucken nach oben.
     Mir wird klar, dass mein Mund offen steht und ich schließe ihn. Bis auf die Klamotten und die etwas anders gestylten Haare kann ich zwischen den beiden keinen Unterschied erkennen.
     »Wir sollten vielleicht Bilder von uns auf die Website stellen, damit so was nicht noch mal passiert«, schlägt Gideon vor.
     Dante nickt. »Gute Idee.«
     »Oder du benimmst dich einfach besser dem weiblichen Geschlecht gegenüber. Ich habe mittlerweile Angst, auf die Straße zu gehen. An jeder Ecke könnte mich eine Backpfeife erwarten, weil du nicht zurückgerufen hast.«
     Allem Anschein nach, haben sie meine Anwesenheit vergessen.
     »Also kennen wir uns.« Ich deute auf Dante.
     Sein Grinsen rutscht auf eine Seite. »O ja.«
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