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Fairy Tale Camp 1 - Das märchenhafte Internat

Verfasser: Corinna Wieja (10)
Verlag: Carlsen (1341)
VÖ: 27. Juli 2022
Genre: Fantasy (19110) und Kinderbuch (8865)
Seiten: 288 (Gebundene Version), 254 (Kindle-Version)
Themen: Camp (157), Internat (498), Mädchen (4004), Märchen (159)
Reihe: Fairy Tale Camp (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Fairy Tale Camp 1 - Das märchenhafte Internat« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Oktober 2022 um 10:51 Uhr (Schulnote 1):
» Gelungener Einstieg in eine spannende Fantasy-Reihe

Marie lebt mit ihrem Vater allein, ihre Mutter verschwand in ihrer frühesten Kindheit. Überrascht wird sie davon, dass eine Lehrerin bei ihr magische Fähigkeiten vermutet und sie ins Fairy Tale Camp einlädt. Dort lernt sie einige Nachfahren von Märchenfamilien kennen und freundet sich mit Ro, Poppy, Ella, Will und Jake an. Und sie stößt auf die Spuren ihrer Mutter, die dort im Internat eine beliebte Lehrerin war, bevor sie verschwand… Maries anfängliche Zweifel lösen sich schnell auf, denn es gilt nicht nur, eine Rallye als Team zu gewinnen. Marie will sich vielmehr auf die Suche nach ihrer Mutter machen.

Mit Marie erlebt der Leser den Einbruch der Magie in ihr Leben: Sie kann das Wetter beeinflussen, und bald wird klar, dass sie eine Nachfahrin von Frau Holle ist. Es ist spannend zu lesen, wie sie mit ihren magischen Fähigkeiten umzugehen lernt, wie sie ihren Platz findet bei ihren neuen Mitschülern und vor allem wie sie auf die Spuren ihrer verschollenen Mutter kommt. Viele märchenhafte Details sind in die Geschichte eingearbeitet, so dass sich eine ganz besondere Märchenwelt mitten in der realen Welt Maries ergibt. Schon das Cover ist aufwendig gestaltet und macht genauso Lust auf die Geschichte wie die Illustrationen im Buch und der spannende Plot. Hier kommen nicht nur Märchenfans auf ihre Kosten, sondern alle, die auf der Suche nach einem spannenden Fantasy-Buch sind. Ich bin schon äußerst gespannt auf die Fortsetzung!

Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter für alle jungen und junggebliebenen Leser ab 10 Jahren und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  7      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 18. Oktober 2022 um 16:32 Uhr (Schulnote 1):
» Märchenhaftes Fantasieabenteuer

Gestaltung:
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Das bunte Cover den vielen Märchen-Symbolen neugierig. Vor allem der Wolf am Tisch war für mich ein Eyecatcher. Insgesamt ist das Buch hochwertig verarbeitet, das Cover glänzt leicht, wenn man es ins Licht hält. Macht Lust auf mehr!

Inhalt:
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Marie Brunner ist eigentlich ein ganz normales 12 Jahre altes Mädchen. Ihr Vater ist Bäcker, ihre Mutter hat die Familie aus unbekannten Gründen verlassen, als Marie noch klein war. Doch irgendetwas ist seltsam in letzter Zeit. Das Wetter passt sich scheinbar Maries Stimmung an und dann landet auch noch ein Stück Torte wie durch Zauberhand im Gesicht ihrer Lehrerin Frau Schneeberger. Diese lädt sie kurzerhand ein, die Ferien in einem besonderen Camp auf einem Schloss zu verbringen. Erst wehrt sich Marie dagegen, doch als sie erkennt, dass hier im wahrsten Sinne des Wortes märchenhafte Dinge vor sich gehen und sie eine Chance sieht, ihre Mutter wiederzufinden, lässt sie sich auf das Abenteuer ein. Und lernt dabei nicht nur viel über sich selbst, sondern auch neue Freunde kennen.

Mein Eindruck:
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Ich habe das Buch zusammen mit meiner 9 Jahre alten Tochter gelesen und wir waren begeistert!
Die Geschichte ist aus Maries Sicht in der Ich-Form geschrieben, wodurch man als Leser gut in ihre Gedanken eintauchen kann. Marie ist eher zurückhaltend, kann gut zeichnen und hat nur ihre beste Freundin Charly. Märchen hält sie eher für Spinnereien. Doch dann lernt sie auf Schloss "Fairy Tale" die anderen Schüler kennen, die allesamt Nachfahren aus bekannten Märchen sind und entsprechende magische Begabungen haben. Außerdem erfährt sie, dass ihre Mutter eine Nachfahrin von Frau Holle und eine sogenannte Fairyhüterin ist und ändert ihre Ansichten.

Der Anfang mit ihrer Zimmergenossin Rosalie ("Ro"), die von Dornröschen abstammt, gestaltet sich anfangs schwierig. In dieser Phase mussten wir öfter an die Reihe "School oft Talents" denken, aber im weiteren Verlauf zeigt sich, dass die Autorin die Geschichte nicht abgekupfert hat, sondern eine grandiose Geschichte mit vielen eigenen witzigen Ideen rund um die Märchenwelt gesponnen hat. Gut gefallen hat uns schon die kurze Personenvorstellung der Kinder mit ihren magischen Fähigkeiten und schwarz-weiß Skizzen ihrer Köpfe. Auch die weiteren Schwarz-weiß-Illustrationen im Buch waren toll.
Es werden hier verschiedene Themen miteinander verflochten:

1. Das geheimnisvolle Verschwinden von Maries Mutter und die Suche nach ihr
2. Mysteriöse Diebstähle von Märchenschlüsseln, die das Verschließen der Märchenportale zur Folge haben sowie das Verschwinden der magischen Fähigkeiten einzelner Kinder
3. Rätsel rund um die Märchen, die die Kinder in Form einer Rallye lösen müssen, um zur Ausbildung als Fairyhüter zugelassen zu werden.

Das alles ist spannend und immer mit einer Portion Humor erzählt. Die vielen Hinweise und Seitenhiebe auf Märchen der Gebrüder Grimm machen Lust, die Märchen neu zu erkunden. Wir haben parallel jeden Abend noch ein oder zwei Märchen gelesen, angeregt durch das Märchenverzeichnis am Ende des Buches. Unsere Lieblingsfigur war Will, der Nachfahre des Wolfs aus dem Märchen mit den sieben Geißlein, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Die besondere Freundschaft zwischen ihm und Marie hat bei uns auch für ein kleines Bauchprickeln beim Lesen gesorgt. Wir haben diesen Band schon einige Male durchgelesen und amüsieren uns jedes mal, fiebern aber schon dem zweiten Band entgegen. Denn am Ende bleiben noch viele Fragen offen, die hoffentlich (teilweise) im Folgeband gelöst werden!

Fazit:
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Spannendes und humorvolles Abenteuer rund um Freundschaft, Märchen und ein geheimnisvolles Verbrechen

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5 von 5 Sternen«
  11      0        – geschrieben von Test-LR
Kommentar vom 18. Oktober 2022 um 13:10 Uhr (Schulnote 3):
» Zum Inhalt:
Marie ist zunächst völlig entsetzt als sie in den Ferien trotzdem zur Schule soll, nicht in ihre sondern in ein Internat um ihre Zeichenfertigkeiten zu erweitern. Kaum dort angekommen, merkt sie schnell, dass diese Schule ganz ganz ist und es nicht wirklich um ihr Zeichnen geht. Und scheinbar kennen alle hier ihre verschwundene Mutter. Wird es ihr gelingen das Rätsel um das Verschwinden der Mutter zu lösen?
Meine Meinung:
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, wobei es tatsächlich eher für jüngere Kinder geeignet ist und meiner Meinung nach auch eher für Mädchen. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten, dennoch fantasievoll. Die Idee Märchen mal auf eine andere Art Kinder nahe zu bringen hat mir gut gefallen und ich denke, dass das Buch einigen gefallen wird. Ich fand es ganz gut, aber ich habe durchaus schon bessere Kinderbücher gelesen.
Fazit:
Hat mir ganz gut gefallen«
  8      1        – geschrieben von brauneye29
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