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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 8. Oktober 2022 um 0:30 Uhr (Schulnote 5): |
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Kein Buch für mich
Nach zwei gemeinsamen Jahren in Paris endet Franziskas Beziehung zu Cyril. Eigentlich scheint sie alles zu haben, und doch hat sie das Gefühl, dass ihr etwas Entscheidendes fehlt. Sie schreibt an einem Roman, der viele biografische Elemente enthält. Gleichzeitig tauchen im Rückblick Bruchstücke ihrer Erinnerung an di Zeit mit Cyril wieder auf.
Wer ist Franziska? Ich habe dieses Buch gelesen, sie hatte viel Raum, um etwas von sich zu erzählen. Und doch habe ich das Gefühl, ich weiß immer noch nicht, wer Franziska ist, sie bleibt für mich nicht fassbar. Die Erzählung wechselt in der Chronologie der Ereignisse, ich wusste nicht immer, ob die Geschehnisse aus der Zeit vor oder nach der Trennung von Cyril stattfanden. Das alles bewirkte, dass ich mit Franziska überhaupt nicht warm werden konnte. Immer wieder musste ich mich dazu durchringen, ihr Schicksal bis zum Ende des Buches weiter zu verfolgen.
Dieses Buch hat mich so wenig erreichen können, dass es mir äußerst schwer fällt, eine Leseempfehlung auszusprechen. Ich vergebe 2 von 5 Sternen.« |
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10 1
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– geschrieben von Gisel |
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Kommentar vom 21. August 2022 um 2:59 Uhr (Schulnote 5): |
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Verwirrend Das Cover in seiner schlichten und farblich sehr schön gestalteten Art und der Titel haben mich angesprochen. Leider bin ich in die Geschichte nicht reingekommen. Franziska schreibt an einem Roman - diese Teile innerhalb des Romanes empfand ich eher als störend und ablenkend. In die Geschichte fand ich nicht rein und kann leider keine Leseempfehlung abgeben für wen das Buch geeignet ist. Wenn dann für jüngere Leser(innen) die offen sind für einen etwas anderes Schreib- und Aufbaustil.
Ich wünsche allen viel Freude beim lesen .« |
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Kommentar vom 2. August 2022 um 14:01 Uhr (Schulnote 3): |
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Franziska
Das schlichte Buchcover hat mich neugierig gemacht.
Die Buchbeschreibung dazu klingt ja noch interessant. Aber die Geschichte selber konnte mich nicht begeistern.
Franziska, die Hauptfigur, hat bei mir keine Sympathien wecken können. Wenn sie das Bild dieser Generation in ihrem Buch widerspiegelt, dann gute Nacht.
Sie selber ist eigentlich ein zufriedener Mensch, hübsch, erfolgreich, guter Job. Aber dann geht es wieder nach Hause und beginnt einen Roman zu schreiben...
Und der ist einfach nur ... nichtssagend. Die ganze Geschichte ist so zäh, voller Selbstmitleid, wiederholend und überhaupt nicht aufregend. Zuviel gewollt, zu wenig gegeben.
Ich habe mich eher durch die Seiten gequält und bis zum Ende gelesen. Vielleicht trifft es ja den Geschmack anderer Leser, meinen leider überhaupt nicht. Ich würde dieses Buch nicht weiterempfehlen.« |
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6 0
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– geschrieben von Arh |
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