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Verliebt auf Fuerteventura

Verfasser: Mia Sole (11)
Verlag: Eigenverlag (30591) und epubli (2450)
VÖ: 15. Juli 2022
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 402 (Taschenbuch-Version), 404 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 412 (Taschenbuch-Version Nr. 3), 377 (Kindle-Version)
Themen: Fuerteventura (16), Inseln (3114), Sehnsüchte (613)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Verliebt auf Fuerteventura« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Februar 2023 um 7:02 Uhr:
» Verliebt auf Fuerteventura von Mia Sole

Ich war bei einer Leserunde dabei

Das ist der Abschluss der Verliebt Reihe und hat mich total verzaubert und fasziniert

Steve ladet Mara ein mit ihm nach Fuerteventura zu gehen sie geht nach einigen Überlegungen mit aber nur um ihren Vater zu finden

Aber was dann auf der Insel geschah war so nicht geplant
Steve und sein Kumpel geben Surfunterricht und Mara verliebt sich in Steve aber hat diese Liebe eine Chance?

Die Suche nach ihrem Vater gestaltet sich als gar nicht so einfach und sie Arbeitet in einem Hotel wo ihre Chefin ein richtiger Drachen ist

Der Hotelbesitzer lässt sich nur selten blicken und ich hatte von Anfang an ein komisches Gefühl bei ihm

Mara will aufgeben und Nachhause fliegen aber Steve kann sie überreden doch zu bleiben

Was dann geschah war nicht wirklich vorhersehbar und das war doch ziemlich heftig aber auch faszinierend ich kann nur den Kopf schütteln den damit hab nicht wirklich gerechnet

Es war einfach ein bezaubernder Roman der mich zum Schmunzeln gebracht hat und ich gebe ganz sicher nicht 5 Sterne sondern viel mehr und eine klare Leseempfehlung«
  7      0        – geschrieben von Klara
Kommentar vom 1. August 2022 um 12:55 Uhr (Schulnote 1):
» In " Verliebt auf Fuerteventura: Sehnsucht im Inselwind (VERLIEBT ...) " nimmt Mara die Chance wahr, den Winter auf Fuerteventura zu arbeiten und alte Wünsche und Sehnsüchte hinter sich zu lassen bzw diesen nachzugehen.
Auch Steve, seines Zeichens Surflehrer und Womanizer ist wie jedes Jahr vor Ort und konnte Mara zu diesem Schritt bewegen, gemeinsam die Heimat Limone zu verlassen.
Für Mara ergibt dies die Möglichkeit etwas über ihren Vater, von dem sie nur den Spitznamen kennt, und endlich mehr über den ihr unbekannten Teil ihrer Abstammung zu erfahren.
Auch ihr schwärmen zu ihrem ehemaligen Chef kann Mara so entkommen, ist dieser doch mittlerweilen glücklich verliebt und verlobt.
Dazu kommt, dass Mara sich vermehrt zu Steve hingezogen fühlt, dieser jedoch scheinbar nur freundschaftliche Gefühle zu ihr hegt. Lässt es doch nichts anbrennen und schleppt eine Frau nach der anderen ab. Oder scheint das nur so?
Das Mara in dem neuen Hotel und mit dem gebahren der Hoteldirektorin nicht zurechtkommt, macht das ganze auch nicht einfacher für sie. Einzig die Zeit, die Mara bei ihrer neuen Freundin in deren Tierschutzorganisation verbringt, macht es ein bisschen besser.
Wird Mara auf Fuerte ihre Antworten auf die vielen unbeantworteten Fragen bekommen und was ist da zwischen ihr und Steve, gibt es evtl doch eine Chance für beide? Desweiteren was hat es mit dem seltsamen Verhalten der Hotelchefin und des Besitzers zu tun, läuft da alles nach geltenden Recht? Oder bringt sich Mara unbewusst in Gefahr?
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Mara und Steve mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich wissen wollte, ob es für beide ein Happy End gab und ob Mara ihnen Vater gefunden hatte.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.«
  18      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 28. Juli 2022 um 22:00 Uhr (Schulnote 4):
» Verliebt?
Mara und Steve verbindet eine tiefe Freundschaft und sie entscheiden sich, gemeinsam in den Wintermonaten auf Fuerteventura zu arbeiten. Mara hat einen weiteren Grund Zeit auf der spanischen Insel zu verbringen, nämlich sich auf die Suche nach ihrem Vater zu begeben. Der Aufenthalt in Fuerteventura bietet einige Turbulenzen.
Die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen, sie bleiben zu blass und hinterlassen einen oberflächlichen Eindruck. Vor allem störte mich die überwiegend negative Einstellung Maras bzw. die Unentschlossenheit Steves. Die Handlung ist für mich nicht immer nachvollziehbar und phasenweise auch unrealistisch. Gerade die Einbindung der Mafia-Elemente ist mir zu abwegig, auch wenn diese für spannende Momente sorgen. Ich mag es, wenn die Geschichte in wechselnder Perspektive erzählt wird, da dadurch die Einblicke in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt vermittelt werden. Der flüssige Schreibstil liest sich angenehm. Ein kulinarisches Highlight sind die Rezepte am Ende.
Leider ist dieses Buch für mich nicht die erwartete unterhaltsame Leselektüre gewesen, so dass ich mich mit der Sternebewertung schwer tat. Da ich keine 2,5 Sterne vergeben kann, habe ich mich nun für drei Sterne entschieden.«
  13      1        – geschrieben von isa21
Kommentar vom 18. Juli 2022 um 21:36 Uhr (Schulnote 1):
» Dieses Cover ist wunderschön und macht Lust auf Urlaub auf Fuerteventura. Es passt auch super zu den anderen der Reihe.
In diesem Teil geht es um Mara und Steve. Die beiden kennen wir aus dem ersten Teil der Reihe. Mara war die Kollegin von Serena und Steve ist der Surflehrer am Gardasee gewesen. Beide hat es nach Fuerteventura verschlagen. Hier ist sie auch auf der Suche nach ihrem Vater, was ihr aber einige Probleme beschert.
Taucht mit den beiden ab und lasst euch von der sehr spannenden, bewegenden und auch humorvollen Handlung fesseln. Die Autorin geht hier auch auf ernstere Themen ein, was dieser Geschichte eine Tiefe verleiht.
Ich liebe die beiden Protagonisten, da sie sympathisch und nicht perfekt sind. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr schön zu lesen.

Fazit:
Eine spannende und tolle Geschichte mit einem wunderschönen Ende.«
  6      0        – geschrieben von Das Lesesofa
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