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Solange gehört das Leben noch uns

Verfasser: Josefine Weiss (13)
Verlag: FeuerWerke (102)
VÖ: 5. Juli 2022
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 350 (Broschierte Version), 395 (Kindle-Version)
Themen: Beziehungen (3241), Hospiz (8), Sterben (260)
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Ina und Richard lernen sich im Teresien-Hospiz kennen, wo Inas Großvater seine letzte Lebenszeit verbringt. Als Ina begreift, dass Richard kein Besucher, sondern schwer krank ist und nicht mehr lange zu leben hat, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn längst haben sich die beiden ineinander verliebt.

Nach anfänglichem Zögern lässt Ina sich auf diese ungewöhnliche Liebe ein. Dabei lernt sie, über ihren Schatten zu springen und über Dinge zu sprechen, die sie aus gutem Grund bisher niemandem anvertraut hat.

Als Ina von Richards großem Lebenstraum erfährt, beschließt sie, alles zu seiner Erfüllung beizutragen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn Richards Kräfte schwinden von Tag zu Tag...
Lesermeinungen (11)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. September 2022 um 11:58 Uhr (Schulnote 1):
» Tränen garantiert!

Ina und Richard lernen sich im Teresien-Hospiz kennen, wo Inas Großvater seine letzte Lebenszeit verbringt. Als Ina begreift, dass Richard kein Besucher, sondern schwer krank ist und nicht mehr lange zu leben hat, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn längst haben sich die beiden ineinander verliebt. Nach anfänglichem Zögern lässt Ina sich auf diese ungewöhnliche Liebe ein. Dabei lernt sie, über ihren Schatten zu springen und über Dinge zu sprechen, die sie aus gutem Grund bisher niemandem anvertraut hat. Als Ina von Richards großem Lebenstraum erfährt, beschließt sie, alles zu seiner Erfüllung beizutragen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn Richards Kräfte schwinden von Tag zu Tag.

„Solange gehört das Leben noch uns“ ist das neueste Buch der Autorin Josefine Weiss. Ich liebe ihre Bücher und ihren gefühlvollen Schreibstil und so ist das Buch auf meinem Reader gelandet.
Das Buch geht direkt emotional los. Inas Opa ist schwer krank und es geht ihm immer schlechter. Ina versucht ihre zwei Jobs und die Pflege unter einen Hut zu bekommen aber merkt, dass sie an ihre Grenzen stößt und ihre Angst um ihren Opa immer größer wird. Ein guter Freund ihres Opas besorgt einen Platz im Teresien-Hospiz.
Schon auf den ersten Seiten hatte ich richtig oft Tränen in den Augen. Inas Beziehung zu ihrem Opa und ihre Angst um ihn, haben mich wirklich berührt. Sie tat mir so leid.
Dann lernt sie im Hospiz Richard kennen und verliebt sich in ihn, obwohl sie weiß, dass er Krebs hat und daran sterben wird. Als sie von seinem letzten Wunsch erfährt, setzt sie alles dran, dieses zu erfüllen.
Die Szenen im Hospiz haben mich auf verschiedenen Ebenen getroffen. Einerseits vor Rührung, weil Mitarbeiter und Umgang im Hospiz einfach so schön, liebevoll und würdevoll waren. Die Vorstellung, was alles für Menschen getan wird, damit sie so gut wie möglich gehen können, hat mich ebenfalls zu Tränen gerührt.
Dann alles zwischen Richard und Ina. Richard schwankt zwischen Akzeptanz und Frustration. Ina versucht stark zu sein und sich nicht von ihrer Angst überwältigen zu lassen. Ihre kurze aber heftige Beziehung war noch ein Grund für Tränen.
Daneben gab es die liebe Nachbarin Ruth und ganz süße Hospizgäste und dadurch immer wieder kleine bewegende Geschichten und Ereignisse.
Ich weine normalerweise nicht so schnell bei Büchern aber dieses hier hat mich kalt erwischt und mich vor allem gegen Ende Rotz und Wasser heulen lassen.
Die Geschichte von Ina und Richard ist wirklich bewegend, emotional und einfach schön.«
  16      0        – geschrieben von LadyIceTea
 
Kommentar vom 8. September 2022 um 17:32 Uhr (Schulnote 1):
» Liebe fragt nicht nach Zeit

Als sich Ina und Richard treffen, wissen sie noch nicht, dass ihnen nicht viel gemeinsame Zeit bleibt.
Als Ina die traurige Wahrheit erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen. Trotzdem, oder gerade deswegen trauen sie sich und nutzen, die ihnen verbleibenden Monate.

Wie fühlt sich das an, wenn man weiß das die Liebe keine Zukunft hat. Das sie einen zurücklässt mit der Trauer und dem Wissen, dass man nichts daran ändern kann, dass es endgültig ist?

Eine ergreifende Geschichte voller Emotionen, aber auch voller Gefühl und Liebe.
Die beiden Hauptfiguren spielen ihre Rollen in diesem Buch sehr realistisch. Man fühlt mit ihnen, erlebt ihre freudigen und traurigen Momente hautnah mit.

Die Autorin versteht es ihre Leser zu berühren, ohne dabei kitschig zu wirken oder Klischees zu bedienen. Realistisch und tiefgreifend führt sie durch ihr Buch.«
  6      0        – geschrieben von wildehilde
Kommentar vom 2. August 2022 um 14:30 Uhr (Schulnote 1):
» Sehr schön geschrieben!

sehr schön geschrieben!

Die Autorin Josefine Weiss verzaubert mich immer wieder mit ihren emotionalen Geschichten über das Leben, die Liebe und den Tod.

Es sind diese Bücher, die tragisch enden, aber auf dem Weg dahin voller Emotionen und Gefühle sind.
Die zeigen, das es sich lohnt jeden Tag zu leben, Menschen kennenzulernen und mit ihnen Zeit zu verbringen.

In diesem Buch lernen sich Ina und Richard kennen. Nicht ahnend, dass diese Begegnung nicht von langer Dauer sein wird, lässt sich Ina auf diese ungewöhnliche Liebe ein. Sie springt über ihren Schatten und genießt die verbleibende Zeit mit Richard.

Wunderbar in Worte gefasst, ohne kitschig zu wirken oder unnötig auf die Tränendrüse zu drücken, wird der Leser hier sehr gut unterhalten.
Sehr authentisch schildert die Autorin die letzten Tage der beiden Verliebten.

Mir gefällt dieser Roman sehr!«
  8      0        – geschrieben von Arh
Kommentar vom 29. Juli 2022 um 8:33 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Eigentlich ist Ina nur im Hospiz, weil ihr geliebter Opa dort für seine letzten Tage ist. Doch hier lernt sie auch Richard kennen, von dem sie anfangs gar nicht weiß, dass er auch Gast m Hospiz ist. Sie verliebt sich in Richard und auch wenn ihnen nur wenig Zeit bleibt, genießen sie ihre Liebe und Ina erfüllt Richard einen Lebenstraum.
Meine Meinung:
Das ist so ein schönes und gleichzeitig trauriges Buch. Ich habe mehr als einmal mit den Tränen gekämpft. Nun könnte man glauben, dass das Hospiz und seine Angestellten sehr glorifiziert dargestellt werden aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich das schon genauso erlebt habe. Man wünscht sich auch, dass die Liebesgeschichte zwischen Ina und Richard doch weitergehen kann, was natürlich nicht passieren kann, aber wie die Liebe stirbt auch die Hoffnung zuletzt. Ein Buch, dass ich so schnell nicht vergessen werde und einfach nur empfehlen kann.
Fazit:
Hat mich zu Tränen gerührt«
  8      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 24. Juli 2022 um 13:31 Uhr (Schulnote 1):
» Jeder Tag ist wertvoll.

Von kleenkram

Schön, dass es Autorinnen wie Josefine Weiss gibt, die sich auch schwieriger Themen annehmen und sie in einen wunderbaren Roman verpacken.
Themen wie Krankheit, Tod und Trennung begleiten uns jeden Tag unseres Lebens.

Nicht jeder kommt damit so intensiv in Berührung wie Ina, die Hauptfigur dieses Buches.
Ihr Spagat zwischen ihrer Arbeit, Freizeit, Freund und der Pflege ihres Opa fordert seinen Tribut. Und so gibt sie ihren Opa schweren Herzens in ein Hospiz.

Dort lernt sie Richard kennen und ahnt noch nicht, dass diese Beziehung nicht von Dauer sein wird...

Wunderbar in Worte gefasst, einfühlsam und authentisch. Der Leser wird nicht von der Trauer überwältigt. Er wird sensibel an das Thema herangeführt, bekommt Ängste, Sehnsüchte zu spüren, sieht dabei aber auch die Freude die dahintersteckt, einen lieben Menschen Zeit zu widmen, ihn zu begleiten auf seinem letzten Weg,

Diese Geschichte zeigt, wie wertvoll das Leben ist und das Abschied dazu gehört.«
  12      0        – geschrieben von Kleenkram
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