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Luca Brassoni 7 - Venezianische Feindschaft

Verfasser: Daniela Gesing (10)
Verlag: Maximum (44)
VÖ: 4. Juli 2022
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 276 (Broschierte Version), 282 (Kindle-Version)
Themen: Feindschaft (541), Juwelen (139), Juwelier (30), Kommissare (3884), Mord (9594), Überfälle (543), Venedig (308)
Reihe: Luca Brassoni (8)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Juli 2022 um 16:27 Uhr:
» Wenn Rache zur Passion wird

Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ist tot und Caliano selbst wurde schwer verletzt. Die Juwelen und der andere Wachmann sind verschwunden.

Kurze Zeit später wird auf eine Baustelle einer Toter gefunden, der aus dem Gebäude gestürzt ist. Es ist Griffoni, der zweite Wachmann. Commissario Brassoni und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Zeugen werden vernommen, um mehr über die Familie Caliano zu erfahren. Immerhin wurde vor vielen Jahren schon der Vater des Juweliers überfallen und verstarb. Brassoni hat das Gefühl dass ihm von der Ehefrau, der Angestellten Serena Colludi und der Putzfrau nicht die ganze Wahrheit gesagt wird.
Der Fall wird noch komplizierter, als Recherchen in ein Fitnessstudio führen und sein Kollege Maurizio, der in Kürze Vater wird, niedergeschlagen wird.

Daniela Gesing gelingt es mit unerwarteten Wendungen und einem vielschichtigen Personen-spektrum Spannung aufzubauen und den Leser zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, routiniert und lässt sich sehr gut lesen. Die geschilderten Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet. Der Schauplatz Venedig bietet eine wunderschöne Kulisse, denn die Lagunenstadt wird kenntnisreich, detailliert und liebevoll geschildert.

Man trifft die aus den vorherigen Krimis bekannten Personen, wie Lucas Cousin Stefan, genannt Caruso, wieder und freut sich, dass er dieses Mal offiziell, wenn auch nur am Computer, ermitteln darf. Natürlich beschränkt er sich auch in diesem Fall nicht darauf und gerät selbst in Gefahr. Auch Lucas Ehefrau, die Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, erlebt noch größere Überraschungen, als ihr Kollege Gavaldo von seiner Kündigung berichtet. Er hat sogar schon für eine Nachfolgerin gesorgt. Ob das gut geht? So wird die angespannte Arbeit der Polizei, durch reichhaltige Informationen zum Privatleben der Ermittler und der Opfer, aufgelockert und der Leser gut unterhalten.
In einem packenden und spannenden Finale wird der Täter entlarvt und die Fälle werden in sich schlüssig gelöst. Die Autorin erzählt mit Liebe zum Detail in Brassonis 7. Fall eine äußerst spannende und gut ausgedachte Kriminalgeschichte, die sofort fesselt, aber auch nachdenklich macht. Daniela Gesings angenehmer und flotter Erzählstil ist wunderbar zu lesen und ich empfehle es allen, die Venedig und Luca Brassoni mögen.

Es ist pures Lesevergnügen und die geeignete Lektüre für Urlaubstage im Sommer und gemütliche Stunden im Winter daheim. Aus meiner Sicht gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.«
  10      0        – geschrieben von eiger
Kommentar vom 4. Juli 2022 um 8:49 Uhr (Schulnote 1):
» Venedig zeigt sich in diesem Roman nicht von der schönsten Seite. Das Wetter ist für die Jahreszeit sehr ungemütlich und es gibt wieder einen Fall für Luca Brassoni. Der beliebte Juwelier Fabio Caliano wollte eine Lieferung annehmen, als er von einem der Wachleute beraubt und niedergeschossen wird. Der zweite Wachmann ist tot. Brassoni und sein Team ermitteln, doch so richtig kommen sie nicht voran. Der Bürgermeister macht Druck und Lucas Vorgesetzte Patrizia Bertuzzi gibt diesen Druck weiter. Es gab vor Jahren schon einmal einen Überfall auf den Ladender Calianos gegeben, bei dem der Vater des jetzigen Besitzers starb. Geht es nur um die gestohlenen Edelsteine oder steckt mehr hinter der Sache? Es ist von „Feindschaft“ die Rede.
Dies ist bereits der siebte Band, in dem Luca Brassoni in Venedig ermittelt. Ich habe die Reihe von Anfang an begleitet und mich auf diesen neuen Fall gefreut.
Dieser Krimi liest sich gut und flüssig. Die Handlungsorte in Venedig sind gut beschrieben, auch wenn das Wetter dieses Mal windig und kühl ist. Trotzdem habe ich Lust auf einen Besuch der Lagunenstadt bekommen.
Commissario Luca Brassoni ist ein sympathischer und fähiger Ermittler. Privat ist er ruhiger geworden, denn er ist mit der Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Der Familie geht es wie anderen jungen Eltern auch – sie müssen Beruf und Privatleben unter einen Hut bringen. Luca hat daher Verständnis für seinen Kollegen Maurizio Goldini, der gerade etwas neben der Spur ist, da er auch bald Vater wird. Natürlich begleitet Picco sein Herrchen bei den Ermittlungen. Aber auch Lucas Cousin „Caruso“, der Journalist Stefan Mayer, kann wieder Informationen beisteuern. Der Täter hat sich auf eine Sache eingelassen, die auch für ihn gefährlich wird.
Bei diesen Venedig-Krimis geht es immer ein wenig ruhiger zu, so dass ich mich an die Ermittlungen von Donna Leons Commissario Brunetti erinnert fühle. Dennoch ist es auch dieses Mal spannend, und die Lösung des Falls ist schlüssig.
Mich hat dieser spannende Venedig-Krimi mit den sympathischen Ermittlern wieder gut unterhalten.«
  13      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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